Hohe Wogen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile über zwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. »Hintertristerweiher«, ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist »eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit« (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech – mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Beiträge
Was für ein spannendes, gruseliges Buch, spannend steigt man ein und es wird immer interessanter es zu lesen, man kann es nicht mehr weg legen. Das Ende ist super überraschend, damit habe ich nicht gerechnet Das ist bereits mein zweites Buch das mich sehr begeistern konnte.

Ich bin ein Fan von Alpenkrimis und mag die Reihe um Irmi, Kathi, Andrea und Co sehr. Dieser Band hatte einige Wendungen, auch soziale und gesellschaftliche Probleme werden in dem Band immer wieder thematisiert. Für meinen Geschmack manchmal etwas zuviel. Am Ende war der Ausgang für mich leider etwas zu früh vorhersehbar, wesewegen der Band meiner Meinung nach etwas schwächer ist, verglichen mit den Vorgängern.
Ein schöner Krimi, der sich schnell lesen lässt. Aber so ganz überzeugen konnte er mich nicht. Dennoch unterhaltsam.
Also muss mir nun eingestehen, dass Alpen-Krimis nichts für mich ist. Grundsätzlich fand ich es unterhaltsam aber es konnte mich nicht komplett fesseln und mitziehen. Zwar konnte die Geschichte schnell gelesen werden und kommt gut durch. Alle die solche Art von Krimis mögen ist definitiv eine gute Wahl.
Leider hat mir hier von Anfang an die Spannung gefehlt. Ich habe auch eine Weile gebraucht, um durchzublicken, aber das war wohl mein Fehler, da ich direkt mit Band 13 angefangen habe. Wahrscheinlich wird das mein letzter Alpenkrimi bleiben, weil es einfach überhaupt nicht mein Fall war.
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Autorenbeschreibung
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile über zwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. »Hintertristerweiher«, ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist »eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit« (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech – mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Beiträge
Was für ein spannendes, gruseliges Buch, spannend steigt man ein und es wird immer interessanter es zu lesen, man kann es nicht mehr weg legen. Das Ende ist super überraschend, damit habe ich nicht gerechnet Das ist bereits mein zweites Buch das mich sehr begeistern konnte.

Ich bin ein Fan von Alpenkrimis und mag die Reihe um Irmi, Kathi, Andrea und Co sehr. Dieser Band hatte einige Wendungen, auch soziale und gesellschaftliche Probleme werden in dem Band immer wieder thematisiert. Für meinen Geschmack manchmal etwas zuviel. Am Ende war der Ausgang für mich leider etwas zu früh vorhersehbar, wesewegen der Band meiner Meinung nach etwas schwächer ist, verglichen mit den Vorgängern.
Ein schöner Krimi, der sich schnell lesen lässt. Aber so ganz überzeugen konnte er mich nicht. Dennoch unterhaltsam.
Also muss mir nun eingestehen, dass Alpen-Krimis nichts für mich ist. Grundsätzlich fand ich es unterhaltsam aber es konnte mich nicht komplett fesseln und mitziehen. Zwar konnte die Geschichte schnell gelesen werden und kommt gut durch. Alle die solche Art von Krimis mögen ist definitiv eine gute Wahl.
Leider hat mir hier von Anfang an die Spannung gefehlt. Ich habe auch eine Weile gebraucht, um durchzublicken, aber das war wohl mein Fehler, da ich direkt mit Band 13 angefangen habe. Wahrscheinlich wird das mein letzter Alpenkrimi bleiben, weil es einfach überhaupt nicht mein Fall war.