Böse Häuser
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile über zwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. »Hintertristerweiher«, ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist »eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit« (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech – mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Beiträge
Gut gemeint, aber eher ein Politdrama.
Zwar treffen in diesem Fall erstmals (?) mit Mangold und Weinzierl die Protagonisten zweier verschiedener Serien aufeinander und ermitteln zusammen, trotzdem war das Buch, bis auf wenige witzige Passagen, doch recht langweilig. Es glich eher einem Politroman (Hausbesetzer, Mieten etc.) als einem Kriminalroman. Allerdings war das Ende und der/die TäterIn doch etwas überraschend.
Identitäten Späte Vergeltung Häuser mit Geschichte
Leider das schwächste Buch für mich aus der Reihe von Nicola Förg. Hatte mir ein besseres "letztes Buch" erhofft. Schade!
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Autorenbeschreibung
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile über zwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. »Hintertristerweiher«, ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist »eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit« (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech – mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Beiträge
Gut gemeint, aber eher ein Politdrama.
Zwar treffen in diesem Fall erstmals (?) mit Mangold und Weinzierl die Protagonisten zweier verschiedener Serien aufeinander und ermitteln zusammen, trotzdem war das Buch, bis auf wenige witzige Passagen, doch recht langweilig. Es glich eher einem Politroman (Hausbesetzer, Mieten etc.) als einem Kriminalroman. Allerdings war das Ende und der/die TäterIn doch etwas überraschend.