Hörbuch Die Anstalt
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Vor zwanzig Jahren, als junger Mann, ist Francis Petrel gegen seinen Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Mehrere Jahre hat er dort zugebracht – bis die Anstalt nach einer Mordserie geschlossen wurde. Noch immer hört Francis Stimmen, nimmt Medikamente. Die Erinnerung an die traumatischen Geschehnisse von damals ängstigt ihn, und er beginnt aufzuschreiben, was er erlebt hat – mit Bleistift, auf den Wänden seiner Wohnung. Wer war der mysteriöse »Engel des Todes«, der damals sein Unwesen trieb? Gibt es ihn überhaupt? Oder existiert er nur in Francis' Schreckensphantasien?
Dies ☝️ war bisher mein längstens Buch, welches ich gelesen habe. Am Anfang war es schwer mich in den Schreibstil einzufinden. Doch es wurde von Seite zu Seite immer besser. Trotzdem hat gerade die erste Hälfte des Buches deshalb sehr lange gedauert, bis ich es gelesen hatte. Es war wirklich der Schreibstil am Spannenheitsgrad hab ich rein gar nichts auszusetzen. Deshalb habe ich dieses Buch mit über 750 Seiten wohl auch zuende gebracht. Trotzdem gibt es deshalb einen Stern Abzug. Der Plot ist super, auf den Täter/in bin ich bin zum Ende des Buches nicht gekommen. Außerdem finde ich es super, dass es einen anständigen Abschluss hat. Wer dicke Bücher mag, immer Ran. :)
Die Grundidee finde ich sehr gut, leider hatte es sehr viele Längen und dadurch kam oft Langeweile auf. Für mich nur Durchschnitt.
Es hat lange gedauert bis ich es durch hatte aber es hat so seine spannende Seiten wo man das Buch dann nicht weglegen kann.
In der Anstalt finden halt Sachen statt die für die Ärzte normal sind. Aber ist da wirklich alles so normal. Das zeigt sich bis ...... ihr wollt es wissen dann am besten selber lesen. ^^
Tolles Buch
Durchschnittlich, aber viel zu viele Längen
Der eine Stern gilt dem coolen Cover mit der Hand, die im Dunkeln leuchtet. Das Buch selbst war zäh, lang und am Ende kann ich nicht eindeutig sagen, was ich da gelesen habe. Die Geschichte hat sich über 700 Seiten gezogen und bestand somit für mich aus vielen Worten mit wenig Inhalt. Ich fand es leider nicht spannend und bin daher froh, es fertiggestellt zu haben. Von mir keine Leseempfehlung.
Zu viele Worte, zu wenig relevante Informationen.
Es geht um den jungen Francis, der in eine Anstalt eingewiesen wird, und dort eine Mordserie miterlebt. Der Anfang war wirklich gut und hat mein Interesse für die menschliche Psyche erneut geweckt, allerdings wurde es schnell zäh und langweilig. Irgendwann wartet man nurnoch darauf das endlich etwas passiert. Auch am Ende wartete ich vergebens auf einen Plotttwist.

Langatmig, einfach Langatmig und zäh. Das Ende war spannend, etwas überraschend....aber nicht der riesen Knüller.
Sehr langweilig und zäh. Nach dem ersten Mord passiert rein garnichts mehr interessantes.
3⭐
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Vor zwanzig Jahren, als junger Mann, ist Francis Petrel gegen seinen Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Mehrere Jahre hat er dort zugebracht – bis die Anstalt nach einer Mordserie geschlossen wurde. Noch immer hört Francis Stimmen, nimmt Medikamente. Die Erinnerung an die traumatischen Geschehnisse von damals ängstigt ihn, und er beginnt aufzuschreiben, was er erlebt hat – mit Bleistift, auf den Wänden seiner Wohnung. Wer war der mysteriöse »Engel des Todes«, der damals sein Unwesen trieb? Gibt es ihn überhaupt? Oder existiert er nur in Francis' Schreckensphantasien?
Dies ☝️ war bisher mein längstens Buch, welches ich gelesen habe. Am Anfang war es schwer mich in den Schreibstil einzufinden. Doch es wurde von Seite zu Seite immer besser. Trotzdem hat gerade die erste Hälfte des Buches deshalb sehr lange gedauert, bis ich es gelesen hatte. Es war wirklich der Schreibstil am Spannenheitsgrad hab ich rein gar nichts auszusetzen. Deshalb habe ich dieses Buch mit über 750 Seiten wohl auch zuende gebracht. Trotzdem gibt es deshalb einen Stern Abzug. Der Plot ist super, auf den Täter/in bin ich bin zum Ende des Buches nicht gekommen. Außerdem finde ich es super, dass es einen anständigen Abschluss hat. Wer dicke Bücher mag, immer Ran. :)
Die Grundidee finde ich sehr gut, leider hatte es sehr viele Längen und dadurch kam oft Langeweile auf. Für mich nur Durchschnitt.
Es hat lange gedauert bis ich es durch hatte aber es hat so seine spannende Seiten wo man das Buch dann nicht weglegen kann.
In der Anstalt finden halt Sachen statt die für die Ärzte normal sind. Aber ist da wirklich alles so normal. Das zeigt sich bis ...... ihr wollt es wissen dann am besten selber lesen. ^^
Tolles Buch
Durchschnittlich, aber viel zu viele Längen
Der eine Stern gilt dem coolen Cover mit der Hand, die im Dunkeln leuchtet. Das Buch selbst war zäh, lang und am Ende kann ich nicht eindeutig sagen, was ich da gelesen habe. Die Geschichte hat sich über 700 Seiten gezogen und bestand somit für mich aus vielen Worten mit wenig Inhalt. Ich fand es leider nicht spannend und bin daher froh, es fertiggestellt zu haben. Von mir keine Leseempfehlung.
Zu viele Worte, zu wenig relevante Informationen.
Es geht um den jungen Francis, der in eine Anstalt eingewiesen wird, und dort eine Mordserie miterlebt. Der Anfang war wirklich gut und hat mein Interesse für die menschliche Psyche erneut geweckt, allerdings wurde es schnell zäh und langweilig. Irgendwann wartet man nurnoch darauf das endlich etwas passiert. Auch am Ende wartete ich vergebens auf einen Plotttwist.

Langatmig, einfach Langatmig und zäh. Das Ende war spannend, etwas überraschend....aber nicht der riesen Knüller.
Sehr langweilig und zäh. Nach dem ersten Mord passiert rein garnichts mehr interessantes.
3⭐