Heliopolis 1 - Magie aus ewigem Sand
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Beschreibung
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Der erste Teil einer tollen Dilogie! 😍
Die meisten von euch wissen ja bereits, dass ich Bücher über Mythologien sehr liebe, daher habe ich mich auch sehr über dieses tolle Buch hier gefreut, da hier die ägyptische Mythologie zum Teil vorkommt! 🙌🏻 Steffi hat eine neue mega coole Welt namens Heliopolis geschaffen, die mir ziemlich gut gefällt. Mir hat auch der Sicht / Welten Wechsel zwischen den Kapiteln ziemlich gut gefallen. 🤩 Der schreibstil ist top. Die Protagonistin Akasha ist mir sehr sympathisch und ist sehr tapfer, aber jeder Mensch mit Stärken hat auch seine Schwächen 🥺. Dir restlichen Charaktere kann man in Gut und Böse unterteilen! 😉 Die Story hier ist wir bei einem Märchen, was echt cool ist. Wie eine Art Sage, die man über die Jahrhunderte seinen Kindern erzählt hat. Hier geht es halt um eine Heldensage mit ganz viel Frauen Power! 😍 Dieses Buch ist ein Highlight für mich geworden und ich freue mich schon riesig darauf den 2. Teil lesen zu können! ✨ Ich kann es euch allen empfehlen! 😘
Das Setting des Buches ist einfach toll! Zum einen spielt es auf dem Planeten Heliopolis, welcher in verschiedene Häuser eingeteilt ist. Wer keinem der Häuser zugeteilt wird, erhält das leere Zeichen – so wie die Protagonistin Akasha. Zum anderen spielt das Buch auf der Erde, wo aus der Sicht von Hailey erzählt wird, was ich anfangs verwirrend fand, doch als dann der Plottwist kam, war ich nur noch schockiert – damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet und wurde erfolgreich an der Nase herum geführt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und gibt dem Buch das gewisse Etwas. Bestimmt wird Heliopolis nicht mein letztes Buch von Stefanie Hasse sein. Heliopolis steckt voller unerwarteter Wendungen, beherbergt toll ausgearbeitete Charaktere und jede Menge Spannung. Für alle Fantasyfans empfehlenswert!
Akasha soll an ihrem 16 Geburtstag eine der 8 magischen Gaben bekommen und somit auch eine Insignie in Ihren Nacken. Sie und ihr geliebter Riaz hatten alles perfekt geplant. Sie wollten heiraten und Heliopolis regieren. Doch es kam alles ganz anders als geplant. Anfangs erfahren wir sehr viel von Akasha und auch von Hailey. Ich fand es etwas schwierig bzw ich war etwas verwirrt, da es einmal um Ash (Akasha) ging und dann ging es mit Hailey weiter, aber! man gewöhnt sich daran und man hat schnell den Bogen raus. Es ist unfassbar interessant, wie die Welt von Heliopolis aufgebaut ist und noch viel interessanter war es, mehr über die restlichen Häuser von Heliopolis zu erfahren. Es war schon, dass die Szenen so bildlich geschrieben wurden, als wäre man ein Teil davon. Ich habe es genossen, mit Ash und Hailey dieses Abenteuer bestritten zu haben und freue mich, nächstes Jahr wieder ein Teil der Geschichte sein zu dürfen. Ach Leute, eigentlich würde ich kurz und knapp gerne sagen: „DAS BUCH IST GENIAL, IHR MÜSST ES EINFACH SELBER LESEN“ weil ich einfach angst habe, euch zu Spoilern. Ich bin einfach mega begeistert, davon wie Stefanie diese wunderwolle Welt namens ‚Heliopolis‘ erschaffen hat. Man konnte sich in Akasha hineinversetzen. Man fühlte sich, als würde man ihre Welt mit ihren Augen sehen. Seien wir mal ehrlich, so etwas fühlt man nicht mit jedem Buch, weshalb ‚Heliopolis‘ etwas sehr besonderes für mich ist. Fazit: Dieses Buch konnte mich von den ersten paar Zeilen schon begeistern und das schafft bei mir nicht jedes Buch. Ich freue mich schon riesig auf den 2. Teil von Heliopolis, da es ein grandioses Buch ist. Stefanie gehört für mich zu einer der großen Autorinnen, die man einfach lieb und ihre Bücher gelesen gelesen haben muss!
Ich bewerte Bücher ungerne schlecht, beziehungsweise schlechter. Ich gebe gerne 4 und 5 Sterne Bewertungen, da ich die Bücher und die Arbeit hinter diesen wertschätze. Ich selber schreibe in meiner Freizeit und weiß wie schwer es ist sich die Geschichten auszudenken, den Plot zu Plottern etc. Bei Heliopolis musste ich leider ein e etwas schlechtere Bewertung geben. Es war kein schlechtes Buch, jedoch schlichtweg unfassbar verwirrend. Ich habe am Anfang eine ganze Zeit nicht verstanden worum es in dem Buch geht. Der Anfang hat sich etwas gezogen, dennoch war es spannend. Man wollte herausfinden was es alles auf sich hat etc. Jetzt im Nachhinein, einige Monate später verstehe ich das ganze schon deutlich besser und denke ab und zu noch über den Plot nach. Dennoch verdient es in meinen Augen, zum jetzigen Zeitpunkt ist keine bessere Bewertung, da mein Leseerlebnis aufgrund der Verwirrung deutlich eingeschränkt wurde. Ich würde es jedoch nicht ausschließen das Buch zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu lesen, da es gut sein kann, das es mir dann besser gefällt. Ich weiß momentan noch nicht, ob ich mir den zweiten Band der Reihe holen soll. Ihr könnt mir gerne eure Meinung zu dem Buch da lassen, dann können wir uns austauschen. Denn bekanntlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen mit bestimmten Büchern und vielleicht ist eure ja zu dieser Reihe besser als meine, dann könnt ihr mich eventuell überzeugen dem ganzen noch eine Chnace zu geben. Alles in allem war es für mich ein 3/5 ⭐️ Buch. Ist für manche vermutlich noch eine gute Bewertung, für meine Bücher ist es schon im unteren Bereich.
Super Geschichte. Anfangs etwas verwirrend aber auch das legt sich.
Rezension von 2019 Das leere Zeichen Story: Prinzessin Akasha vollführt an ihrem 16. Geburtstag ein Ritual um herauszufinden, welche Insignie in ihr Schlummert. Erst nach dies sem Ritual kann sie endgültig mit Riaz ein glückliches Leben führen. Doch zu ihrem aller Übel erscheint in Akashas Nacken das leere Zeichen. Sprich sie hat keinerlei Magie in sich. Sie ist unwürdig. Ihr Vater schickt sie daraufhin zur Erde mit einer wichtigen Mission. Zwischenzeitlich passieren auf der Erde einige merkwürdige Dinge mit dem Menschenmädchen Hailey. Plötzlich kann sie eine uralte Sprache verstehen und ihr ganzes Leben stellt sich auf den Kopf. Gibt es zwischen beiden Geschichten etwa eine Verbindung? Meine Meinung: Wieder einmal wurde ich nicht von Stefanie Hasse enttäuscht. Auf dieses Buch habe ich mich sehr lange gefreut, da mir das ganze Setting von Anfang an gefallen hat. Wüstenstadt... Magie... Verschiedene Insignien und zu guter letzt die alte Güte Erde. Einzige Behinderung im Lesefluss ist die Erde. In einer Fantasygeschichte finde ich es immer etwas befremdlich in unserer Neuzeit etwas zu lesen. Da prasseln mal wieder zwei komplett verschiedene Geschichten aufeinander. Zum Anfang war ich etwas verwirrt da man zwischen Hailey und Akasha hin und her springt. Aber das hat sich im Laufe des Buches schnell gelegt. Die Charaktere haben für mich alle eine realistische und interessante Entwicklung durchlebt und mir sind alle sehr ans Herz gewachsen. Das Ende hat sich minimal hinausgezögert aber auch das sei verziehen. Fazit: Durch einige Mängel bekommt das Buch 4/5 Sterne. Ich würde es immer weiterempfehlen, da es eine interessante Story ist und man diese nicht verpassen sollte!

Anfangs empfand ich das hin und her zwischen der Story um Akasha und Hailey als verwirrend. Nach und nach fügten sich dann aber alle Puzzleteile zusammen und ich konnte mich endlich so richtig auf die Geschichte einlassen. Die spannende Story, das innovative World-Building und die gut gezeichneten Charaktere konnten mich letztendlich total überzeugen. Ich freue mich auf Band 2.
Der Schreibstil war ganz gut, aber es fehlte deutlich an Spannung und die Geschichte zeigte einige Längen auf. Ich kann die Handlung an 3 Fingern abzählen und trotzdem hat das Buch um die 450 Seiten. Auf den zweiten Teil bin ich leider nicht wirklich gespannt. Ich denke aber, dass ich ihn trotzdem lesen werde, weil ich ihn schon hier habe.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf Heliopolis von Stefanie Hasse gefreut habe. Das wunderschöne Cover hat mich so neugierig auf das Buch gemacht, genau wie das Setting des alten Ägyptens aber auch die Geschichte selbst. Wenn man das Buch in der Hand hält, dann kann man spüren, wie besonders und einzigartig die Geschichte werden wird. Gleich mit der ersten Seite hat mich Stefanie in das Buch reingezogen und mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Akasha, die Prinzessin von Heliopolis soll an ihrem 16. Geburtstag ihr Insignie bekommen. Eine besondere Gabe, die sie auszeichnet und so das Erbe ihres Vaters fortsetzt. Aber auch ihren besten Freund und große Liebe Riaz heiraten und so mit ihm zusammen über Heliopolis herrschen und den Menschen in ihrem Land helfen kann. Umso schockierender ist es, als an diesem besonderen Tag sie ein leeres Zeichen bekommt. Was so viel heißt, dass sie überhaupt keine Gabe hat und so zum unteren Volk gehört. Zu allem übel muss sie noch den arroganten Dante heiraten, damit sie noch in der oberen Gesellschaft bleiben kann. Damit sie alles noch retten und ihren besten Freund doch noch heiraten kann, wird sie auf eine wichtige Mission zur Erde geschickt. Um nichts zu spoilern, möchte ich nicht mehr zu der Handlung sagen. Man muss Akashas Geschichte einfach lesen und erleben. Akasha als Hauptprotagonistin habe ich sehr geliebt. Sie ist stark, hilfsbereit und wollte stets das Gute für die Menschen und ihr Land. Genau wie ihre große Liebe Riaz, den ich auch sehr gemocht habe. Aber auch alle anderen Charaktere wie ihre beste Freundin Yassemine, Malek und Dante habe ich ins Herz geschlossen und ihre Geschichte gerne mitverfolgt. Stefanie hat Ihre Charakter richtig glaubhaft und bildhaft ausgearbeitet. Akasha war dennoch, wegen ihrer Stärke mein liebster Charakter. Sie hat niemals aufgegeben und immer für das Gute gekämpft. Besonders spannend und interessant waren die verschiedenen Gaben und Häuser von Heliopolis. Vor allem wie diese funktionieren und eingesetzt werden. Mir hat auch der Gedanke der Geschichte sehr gefallen, die auf eine Theorie der Prä-Astronautik basiert, für die ich mich sehr interessiere. Um mehr hat es mich gefreut, dass Steffi diese aufgegriffen und in Ihre Geschichte eingebaut hat. Der Schreibstil ist sehr locker, bildhaft und flüssig, so wie man es von Stefanie Hasse gewohnt ist. Die Wendung und die Enthüllung in der Geschichte habe ich ehrlich gesagt ein bisschen durchschaut, aber umso geschockter und froh war ich, dass diese eingetroffen sind. Ab da habe ich das Buch nur noch gefeiert. Es hat so viel Herzschmerz Potenzial und ich kann es schon gar nicht erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob ich mein Herz noch an Dante verlieren werde. Im Moment bin ich natürlich noch Team Riaz.
Wieso müssen eigentlich so viele Bücher aus der Ich-Perspektive geschrieben sein? Ehrlich gesagt fand ich es bei diesem Buch langsam ein wenig ermüdend. Die Idee interessant, der Schreibstil absolut solide, aber durch die Ich-Perspektive ging meiner Ansicht nach einiges verloren. In diesem Buch hätte mehr drin stecken können. OK, es ist ein Jugendbuch. Um es in die Kategorie Young Adults aufzunehmen finde ich persönlich ein wenig zu seicht und oberflächlich. Ich habe mich am Anfang auch ein wenig schwer getan, in die Geschichte rein zu kommen. Nicht, weil man im Grunde sofort in das Geschehen rein geworfen wird. Damit habe ich idR wenig Probleme. Es hat mich einfach nicht so sehr motiviert. Das Buch hätte definitiv etwas mehr Worldbuilding vertragen. Der Ansatz ist zwar da, aber es wird nur die Oberfläche angekratzt. Für jugendliche Leseeinsteiger mag das ausreichend sein. Aber mir hat irgendwie noch was gefehlt, um so richtig mit dem Buch warm zu werden. Deswegen ist der Hype um das Buch bzw. den zweiten Teil von mir nicht ganz nachvollziehbar. Ja, das Cover ist schön, das Thema um Ägypten interessant und auch die Ausarbeitung um die Götter und Magie durchaus einfallsreich. Aber, wie gesagt, man hätte mehr daraus machen können. Ach ja, und jedes Mal, wenn ich Sandkraut lese... habe ich erst mal das Wort Sauerkraut vor Augen. Von mir eine Leseempfehlung? Jein. Man kann es lesen, man kann es mögen, es ist nicht uninteressant oder kitschig. Man kann seinen Spaß daran haben, vor allem, weil der Schreibstil gut ist. Aber die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein.
Eine einzigartige Geschichte und verdientes 5 Sterne Buch. Kann es nicht abwarten Band zwei zu lesen!
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Der erste Teil einer tollen Dilogie! 😍
Die meisten von euch wissen ja bereits, dass ich Bücher über Mythologien sehr liebe, daher habe ich mich auch sehr über dieses tolle Buch hier gefreut, da hier die ägyptische Mythologie zum Teil vorkommt! 🙌🏻 Steffi hat eine neue mega coole Welt namens Heliopolis geschaffen, die mir ziemlich gut gefällt. Mir hat auch der Sicht / Welten Wechsel zwischen den Kapiteln ziemlich gut gefallen. 🤩 Der schreibstil ist top. Die Protagonistin Akasha ist mir sehr sympathisch und ist sehr tapfer, aber jeder Mensch mit Stärken hat auch seine Schwächen 🥺. Dir restlichen Charaktere kann man in Gut und Böse unterteilen! 😉 Die Story hier ist wir bei einem Märchen, was echt cool ist. Wie eine Art Sage, die man über die Jahrhunderte seinen Kindern erzählt hat. Hier geht es halt um eine Heldensage mit ganz viel Frauen Power! 😍 Dieses Buch ist ein Highlight für mich geworden und ich freue mich schon riesig darauf den 2. Teil lesen zu können! ✨ Ich kann es euch allen empfehlen! 😘
Das Setting des Buches ist einfach toll! Zum einen spielt es auf dem Planeten Heliopolis, welcher in verschiedene Häuser eingeteilt ist. Wer keinem der Häuser zugeteilt wird, erhält das leere Zeichen – so wie die Protagonistin Akasha. Zum anderen spielt das Buch auf der Erde, wo aus der Sicht von Hailey erzählt wird, was ich anfangs verwirrend fand, doch als dann der Plottwist kam, war ich nur noch schockiert – damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet und wurde erfolgreich an der Nase herum geführt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und gibt dem Buch das gewisse Etwas. Bestimmt wird Heliopolis nicht mein letztes Buch von Stefanie Hasse sein. Heliopolis steckt voller unerwarteter Wendungen, beherbergt toll ausgearbeitete Charaktere und jede Menge Spannung. Für alle Fantasyfans empfehlenswert!
Akasha soll an ihrem 16 Geburtstag eine der 8 magischen Gaben bekommen und somit auch eine Insignie in Ihren Nacken. Sie und ihr geliebter Riaz hatten alles perfekt geplant. Sie wollten heiraten und Heliopolis regieren. Doch es kam alles ganz anders als geplant. Anfangs erfahren wir sehr viel von Akasha und auch von Hailey. Ich fand es etwas schwierig bzw ich war etwas verwirrt, da es einmal um Ash (Akasha) ging und dann ging es mit Hailey weiter, aber! man gewöhnt sich daran und man hat schnell den Bogen raus. Es ist unfassbar interessant, wie die Welt von Heliopolis aufgebaut ist und noch viel interessanter war es, mehr über die restlichen Häuser von Heliopolis zu erfahren. Es war schon, dass die Szenen so bildlich geschrieben wurden, als wäre man ein Teil davon. Ich habe es genossen, mit Ash und Hailey dieses Abenteuer bestritten zu haben und freue mich, nächstes Jahr wieder ein Teil der Geschichte sein zu dürfen. Ach Leute, eigentlich würde ich kurz und knapp gerne sagen: „DAS BUCH IST GENIAL, IHR MÜSST ES EINFACH SELBER LESEN“ weil ich einfach angst habe, euch zu Spoilern. Ich bin einfach mega begeistert, davon wie Stefanie diese wunderwolle Welt namens ‚Heliopolis‘ erschaffen hat. Man konnte sich in Akasha hineinversetzen. Man fühlte sich, als würde man ihre Welt mit ihren Augen sehen. Seien wir mal ehrlich, so etwas fühlt man nicht mit jedem Buch, weshalb ‚Heliopolis‘ etwas sehr besonderes für mich ist. Fazit: Dieses Buch konnte mich von den ersten paar Zeilen schon begeistern und das schafft bei mir nicht jedes Buch. Ich freue mich schon riesig auf den 2. Teil von Heliopolis, da es ein grandioses Buch ist. Stefanie gehört für mich zu einer der großen Autorinnen, die man einfach lieb und ihre Bücher gelesen gelesen haben muss!
Ich bewerte Bücher ungerne schlecht, beziehungsweise schlechter. Ich gebe gerne 4 und 5 Sterne Bewertungen, da ich die Bücher und die Arbeit hinter diesen wertschätze. Ich selber schreibe in meiner Freizeit und weiß wie schwer es ist sich die Geschichten auszudenken, den Plot zu Plottern etc. Bei Heliopolis musste ich leider ein e etwas schlechtere Bewertung geben. Es war kein schlechtes Buch, jedoch schlichtweg unfassbar verwirrend. Ich habe am Anfang eine ganze Zeit nicht verstanden worum es in dem Buch geht. Der Anfang hat sich etwas gezogen, dennoch war es spannend. Man wollte herausfinden was es alles auf sich hat etc. Jetzt im Nachhinein, einige Monate später verstehe ich das ganze schon deutlich besser und denke ab und zu noch über den Plot nach. Dennoch verdient es in meinen Augen, zum jetzigen Zeitpunkt ist keine bessere Bewertung, da mein Leseerlebnis aufgrund der Verwirrung deutlich eingeschränkt wurde. Ich würde es jedoch nicht ausschließen das Buch zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu lesen, da es gut sein kann, das es mir dann besser gefällt. Ich weiß momentan noch nicht, ob ich mir den zweiten Band der Reihe holen soll. Ihr könnt mir gerne eure Meinung zu dem Buch da lassen, dann können wir uns austauschen. Denn bekanntlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen mit bestimmten Büchern und vielleicht ist eure ja zu dieser Reihe besser als meine, dann könnt ihr mich eventuell überzeugen dem ganzen noch eine Chnace zu geben. Alles in allem war es für mich ein 3/5 ⭐️ Buch. Ist für manche vermutlich noch eine gute Bewertung, für meine Bücher ist es schon im unteren Bereich.
Super Geschichte. Anfangs etwas verwirrend aber auch das legt sich.
Rezension von 2019 Das leere Zeichen Story: Prinzessin Akasha vollführt an ihrem 16. Geburtstag ein Ritual um herauszufinden, welche Insignie in ihr Schlummert. Erst nach dies sem Ritual kann sie endgültig mit Riaz ein glückliches Leben führen. Doch zu ihrem aller Übel erscheint in Akashas Nacken das leere Zeichen. Sprich sie hat keinerlei Magie in sich. Sie ist unwürdig. Ihr Vater schickt sie daraufhin zur Erde mit einer wichtigen Mission. Zwischenzeitlich passieren auf der Erde einige merkwürdige Dinge mit dem Menschenmädchen Hailey. Plötzlich kann sie eine uralte Sprache verstehen und ihr ganzes Leben stellt sich auf den Kopf. Gibt es zwischen beiden Geschichten etwa eine Verbindung? Meine Meinung: Wieder einmal wurde ich nicht von Stefanie Hasse enttäuscht. Auf dieses Buch habe ich mich sehr lange gefreut, da mir das ganze Setting von Anfang an gefallen hat. Wüstenstadt... Magie... Verschiedene Insignien und zu guter letzt die alte Güte Erde. Einzige Behinderung im Lesefluss ist die Erde. In einer Fantasygeschichte finde ich es immer etwas befremdlich in unserer Neuzeit etwas zu lesen. Da prasseln mal wieder zwei komplett verschiedene Geschichten aufeinander. Zum Anfang war ich etwas verwirrt da man zwischen Hailey und Akasha hin und her springt. Aber das hat sich im Laufe des Buches schnell gelegt. Die Charaktere haben für mich alle eine realistische und interessante Entwicklung durchlebt und mir sind alle sehr ans Herz gewachsen. Das Ende hat sich minimal hinausgezögert aber auch das sei verziehen. Fazit: Durch einige Mängel bekommt das Buch 4/5 Sterne. Ich würde es immer weiterempfehlen, da es eine interessante Story ist und man diese nicht verpassen sollte!

Anfangs empfand ich das hin und her zwischen der Story um Akasha und Hailey als verwirrend. Nach und nach fügten sich dann aber alle Puzzleteile zusammen und ich konnte mich endlich so richtig auf die Geschichte einlassen. Die spannende Story, das innovative World-Building und die gut gezeichneten Charaktere konnten mich letztendlich total überzeugen. Ich freue mich auf Band 2.
Der Schreibstil war ganz gut, aber es fehlte deutlich an Spannung und die Geschichte zeigte einige Längen auf. Ich kann die Handlung an 3 Fingern abzählen und trotzdem hat das Buch um die 450 Seiten. Auf den zweiten Teil bin ich leider nicht wirklich gespannt. Ich denke aber, dass ich ihn trotzdem lesen werde, weil ich ihn schon hier habe.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf Heliopolis von Stefanie Hasse gefreut habe. Das wunderschöne Cover hat mich so neugierig auf das Buch gemacht, genau wie das Setting des alten Ägyptens aber auch die Geschichte selbst. Wenn man das Buch in der Hand hält, dann kann man spüren, wie besonders und einzigartig die Geschichte werden wird. Gleich mit der ersten Seite hat mich Stefanie in das Buch reingezogen und mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Akasha, die Prinzessin von Heliopolis soll an ihrem 16. Geburtstag ihr Insignie bekommen. Eine besondere Gabe, die sie auszeichnet und so das Erbe ihres Vaters fortsetzt. Aber auch ihren besten Freund und große Liebe Riaz heiraten und so mit ihm zusammen über Heliopolis herrschen und den Menschen in ihrem Land helfen kann. Umso schockierender ist es, als an diesem besonderen Tag sie ein leeres Zeichen bekommt. Was so viel heißt, dass sie überhaupt keine Gabe hat und so zum unteren Volk gehört. Zu allem übel muss sie noch den arroganten Dante heiraten, damit sie noch in der oberen Gesellschaft bleiben kann. Damit sie alles noch retten und ihren besten Freund doch noch heiraten kann, wird sie auf eine wichtige Mission zur Erde geschickt. Um nichts zu spoilern, möchte ich nicht mehr zu der Handlung sagen. Man muss Akashas Geschichte einfach lesen und erleben. Akasha als Hauptprotagonistin habe ich sehr geliebt. Sie ist stark, hilfsbereit und wollte stets das Gute für die Menschen und ihr Land. Genau wie ihre große Liebe Riaz, den ich auch sehr gemocht habe. Aber auch alle anderen Charaktere wie ihre beste Freundin Yassemine, Malek und Dante habe ich ins Herz geschlossen und ihre Geschichte gerne mitverfolgt. Stefanie hat Ihre Charakter richtig glaubhaft und bildhaft ausgearbeitet. Akasha war dennoch, wegen ihrer Stärke mein liebster Charakter. Sie hat niemals aufgegeben und immer für das Gute gekämpft. Besonders spannend und interessant waren die verschiedenen Gaben und Häuser von Heliopolis. Vor allem wie diese funktionieren und eingesetzt werden. Mir hat auch der Gedanke der Geschichte sehr gefallen, die auf eine Theorie der Prä-Astronautik basiert, für die ich mich sehr interessiere. Um mehr hat es mich gefreut, dass Steffi diese aufgegriffen und in Ihre Geschichte eingebaut hat. Der Schreibstil ist sehr locker, bildhaft und flüssig, so wie man es von Stefanie Hasse gewohnt ist. Die Wendung und die Enthüllung in der Geschichte habe ich ehrlich gesagt ein bisschen durchschaut, aber umso geschockter und froh war ich, dass diese eingetroffen sind. Ab da habe ich das Buch nur noch gefeiert. Es hat so viel Herzschmerz Potenzial und ich kann es schon gar nicht erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob ich mein Herz noch an Dante verlieren werde. Im Moment bin ich natürlich noch Team Riaz.
Wieso müssen eigentlich so viele Bücher aus der Ich-Perspektive geschrieben sein? Ehrlich gesagt fand ich es bei diesem Buch langsam ein wenig ermüdend. Die Idee interessant, der Schreibstil absolut solide, aber durch die Ich-Perspektive ging meiner Ansicht nach einiges verloren. In diesem Buch hätte mehr drin stecken können. OK, es ist ein Jugendbuch. Um es in die Kategorie Young Adults aufzunehmen finde ich persönlich ein wenig zu seicht und oberflächlich. Ich habe mich am Anfang auch ein wenig schwer getan, in die Geschichte rein zu kommen. Nicht, weil man im Grunde sofort in das Geschehen rein geworfen wird. Damit habe ich idR wenig Probleme. Es hat mich einfach nicht so sehr motiviert. Das Buch hätte definitiv etwas mehr Worldbuilding vertragen. Der Ansatz ist zwar da, aber es wird nur die Oberfläche angekratzt. Für jugendliche Leseeinsteiger mag das ausreichend sein. Aber mir hat irgendwie noch was gefehlt, um so richtig mit dem Buch warm zu werden. Deswegen ist der Hype um das Buch bzw. den zweiten Teil von mir nicht ganz nachvollziehbar. Ja, das Cover ist schön, das Thema um Ägypten interessant und auch die Ausarbeitung um die Götter und Magie durchaus einfallsreich. Aber, wie gesagt, man hätte mehr daraus machen können. Ach ja, und jedes Mal, wenn ich Sandkraut lese... habe ich erst mal das Wort Sauerkraut vor Augen. Von mir eine Leseempfehlung? Jein. Man kann es lesen, man kann es mögen, es ist nicht uninteressant oder kitschig. Man kann seinen Spaß daran haben, vor allem, weil der Schreibstil gut ist. Aber die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein.
Eine einzigartige Geschichte und verdientes 5 Sterne Buch. Kann es nicht abwarten Band zwei zu lesen!