Der dunkelste Fluch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem Chihuahua Loki zwischen Hunderten von Büchern. Wenn sie nicht gerade an phantastisch-romantischen oder spannenden Geschichten arbeitet, um ihre Leser ein weiteres Mal mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen, taucht sie nur allzu gerne in fremde Buchwelten ab oder sucht bei ausgiebigen Spaziergängen nach jedem Funken Magie in unserer Welt.
Beiträge
Der dunkelste Fluch von Stefanie Hasse Jetzt habe ich wieder ein Buch von Stefanie beendet und ich muss gestehen, dass mich auch dieses wieder begeistert hat. Mit der dunkelste Fluch bin ich wieder in die Geschichte um Alex und Sebastien eingetaucht. Der flüssige und lockere Schreibstil hat dafür gesorgt. Alex gehört endlich in ihrem Leben dazu. Auch wenn es Hexen sind, die ihre Freunde sind. Ihre Gabe, dass man sie nicht belügen kann, hat endlich Sinn. Nachdem auch noch ihre Kräfte geweckt wurden, geht es erstmal ziemlich mental bei ihr zu. Es ist ja auch nicht so einfach das Ganze zu verarbeiten. Es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht so gerechnet habe. Das Ende hatte mich ziemlich überrascht. Fand es aber richtig gut. Die rote Frau war eine Überraschung wer dahinter steckt. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet. Die Charaktere sind auch bei diesem Buch wunderbar beschrieben und geben einen tiefen Einblick in ihre Gedankenwelt. Ich konnte alles gut nachvollziehen. Die Pärchenbildung fand ich gut gelungen. »Maître, Ihr seid der Mächtigste hier, aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.« Nach dem Tod seiner Mutter litt Sebastien de Beauvais unter seinem Stiefvater und entkam nur knapp dem Tod. Heute sollte er einer der mächtigsten Hexer der Welt sein, doch seine Kräfte schwinden und er ist auf einen Trank angewiesen, der seine Magie auflädt – oder auf Alex, deren Gegenwart dasselbe bewirkt. Ausgerechnet die Frau, die Gefühle liest, anstatt sie zu fühlen, lockt in ihm Emotionen hervor, die bei seiner Berufung ausgelöscht wurden. Alexandra Foster stieß durch eine Verkettung von Zufällen zu der Gruppe junger Hexen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Freunde, gehört dazu. Doch als die Bedrohung durch die Dunkelmagier ansteigt, erkennt sie, dass ihre besondere Art, die Welt zu sehen, der Schlüssel zu etwas ist, was die Hexenwelt lange nicht mehr gesehen hat … #bookstagram #romantasy #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bücherliebe #bücherverliebt #magischebücher #fantasy #lesenmachtsüchtig #lesenistschön #bücherwelt #bücherwurm #fantasy #romantasyroman #bookstagramchallenge #bibliophile #buchmagie😍
Kein Einzelband ! ! ! Fortsetzung zu Magic Tales
Stefanie Hasses "Der dunkelste Fluch" ist eine packende Märchenadaption von Schneewittchen mit umgekehrten Geschlechterrollen. Kritisch anzumerken ist die irreführende Deklaration des Buches als Einzelband, obwohl es ggf. eine Fortsetzung oder Spin-Off zu Magic Tales ist, was für Unklarheit und mögliche Einstiegshürden sorgen kann. Nach anfänglicher Verwirrung durch ein paar Zeitsprünge entfaltet sich die Geschichte in der Gegenwart verständlich. Der Auftakt mit dem klassischen "Es war einmal" wirkt zunächst komplex, da die ersten Kapitel in der Vergangenheit spielen und die Ereignisse sprunghaft und kurz skizziert werden. Die Rückblicke sollen Zusammenhänge schaffen, könnten jedoch manche Leser durch die unübersichtliche Struktur vor eine Herausforderung stellen. Trotz dieser anfänglichen Hürden beeindruckt das Buch mit seiner märchenhaften Atmosphäre und den umgekehrten Geschlechterrollen, insbesondere wenn Sebastien als männliche Hauptfigur in die Rolle von Schneewittchen schlüpft und um Gleichberechtigung kämpft. Dies aus der Perspektive eines männlichen Protagonisten zu lesen, ist interessant und ungewöhnlich.
Teils sehr verwirrend, da es zwar als Einzelband angegeben ist, es sich aber eigentlich um die Fortsetzung einer Dilogie handelt und so einiges an Input fehlt.
In dem Buch "Der dunkelste Fluch" von Stefanie Hasse, erschienen 2021 im Drachenmondverlag, geht es um den jungen Sebastian, welcher Teil einer alten Prophezeiung ist, welche die Hexenwelt verändern soll. Sebastian entkommt nur Knapp dem Tod durch seinen Stiefvater und soll eine alte Prophezeiung erfüllen, die die gesamte Welt der Hexen, besonders der männlichen Hexer verändern wird. Doch er hat Schwierigkeiten seine Kräfte einzusetzen. Sie scheinen zu schwinden. Dann lernt er Alexandra kennen. Sie liest Gefühle anderer Menschen in deren Äußeren, kann diese aber nicht selbst spüren. Ausgerechnet sie löst in Sebastian starke Gefühle aus, die bei seiner Berufung eigentlich ausgelöscht worden sein sollten. Doch auch Alexandra, die über die Welt der Hexen Bescheid weiß und mit einigen befreundet ist, muss feststellen, dass sie eine Gabe hat, die unglaublich selten ist. Die Story beginnt mit einem sehr verwirrenden Prolog in dem viel zu viele Informationen grob zusammen gefasst wurden. Dies erklärt sich dadurch, dass dieses Buch zwar als Einzelband angegeben ist, aber eigentlich die Fortsetzung einer Dilogie darstellt. Dementsprechend hatte ich beim Lesen auch ständig das Gefühl, das mir viele, vielleicht auch wichtige Informationen fehlten. Zusammenhänge waren teilweise nur schwer zu verstehen und ich musste zu Beginn immer wieder zurück zum Prolog blättern, um neue Charaktere einordnen zu können. Das hat den Lesefluss deutlich gestört und sorgte bei mir dafür, dass ich das Buch immer wieder zur Seite legen musste und lieber was anderes las, sodass ich einen sehr langen Zeitraum benötigte, um es abzuschließen. Sebastian hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Man erfährt viel über ihn und seine Aufgabe. Ein großes Thema ist hier die Emanzipation. Anders als wir es aus der Realität kennen, aber sie der Männer, da diese in der Welt der Hexen zurück stecken müssen. Alexandra fand ich dagegen etwas schwieriger. Man merkte, dass da vorher schonmal was gewesen sein musste, genau wie bei den anderen Charakteren. Es gab immer mal wieder kleine Hinweise auf die Vorgeschichte, die aber ohne tieferen Einblick eher Fragezeichen zurück ließen. Ansicht hat mir die Story und der teils malerische Schreibstil aber gut gefallen. Fazit: Eine eigentlich ganz interessante Geschichte, die man aber wahrscheinlich besser erst nach der vorangegangenen Dilogie lesen sollte, da es sonst ein wenig zu verwirrend ist. Die Angabe als unabhängig lesbaren Einzelband würde ich auf jeden Fall klar verneinen.
Also ich hatte mich auf das Buch gefreut, da ich die Bücher von Stefanie Hasse eigenlich total mag. Leider fand ich dieses Buch etwas langweilig. Ich fand es sehr vorhersehbar. Auch konnte ich nicht so richtig mit Sebastian und Alex nicht warm werden. Schade. Dann bleibe ich doch lieber bei ihren Jugendthrillern.
🧙♂️
Naja also ich bin etwas enttäuscht weil hier eine Person aus einer anderen sehr bekannten Bücherreihe von der es auch noch mehr gibt 1 zu 1 geklaut wurde. Finde ich echt schade. Ich stelle hier niemanden an den Branger ist meine Meinung und wer nicht kritikfähig ist hat sich dann selbst ein Problem geschaffen. Die Story an sich ist gut aber zwischendurch hat sie echt Hänger wo such das Ganze echt ziemlich zieht. Es ist auch echt ein bisschen verwirrend mit den Zeitsprüngen weil man kurz denkt man ist in einer komplett anderen Welt. Ist schon mein drittes Buch von ihr und es ist nicht ganz meins. Die Lovestory die am Rande kommt ist dennoch süß.

Leider konnte ich gar nicht in die Geschichte reinkommen und sie hat mich nicht wirklich gepackt… tut mir echt leid
Eine andere Version von Schneewittchen
Eine andere Version von Schneewittchen? Ein Spiegel, der spricht: »Maître, Ihr seid der Mächtigste hier, aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.« und ein schlafender Hexe(r)? „Für alle, die dort draußen für Gleichberechtigung kämpfen. Egal, ob mit Magie oder ohne.“ Der Satz, mit dem das Buch eingeleitet wird und ich das Gefühl hatte, dass dieses Buch für mich gemacht war. Als wäre es für mich geschrieben. Ich habe keine Magie, aber was tu ich anderes als als Aktivistin für Inklusion für Gleichberechtigung zu kämpfen. Dabei könnte ich manchmal so einiges an Magie gebrauchen. Aber in der realen Welt kämpfen wir seltener um die Gleichberechtigung des Mannes, sondern eher und in der Gleichberechtigung der Frau, was mich beim Lesen direkt etwas stutzig gemacht hat. „Männliche Hexe“ oder „Männliche Augurin“ waren Wörter, die mir auffielen. Und erkannte gleich die Ironie. Ja, Männer, ihr wart natürlich bei Hexen und Augurinen mitgemeint. Denn diese Welt funktioniert genau andersrum. Wobei es bis zu Sébastien noch keine männliche Augurin gab. Der Schreibstil fesselte einen direkt in eine wunderbar magische Welt rund um Hexen und Magie und erinnerte auch etwas an ein Märchen. Denn statt zu wissen, wer die Schönste im ganzen Land ist, wollte Sébastien von seinem Spiegel bestätigt haben, dass er die mächtigste Hexe im ganzen Land ist. Für mich ist dieses Buch daher eine Mischung aus Märchen und Magie. Ein Pluspunkt war für mich auch wieder die kurzen Kapitel. Es waren wirklich kurze Kapitel, die sich einfach lesen ließen und einen nicht mehr losgelassen haben. Das Buch wegzulegen, war fast unmöglich. Nicht nur der Schreibstil war fesselnd, sondern auch die Geschichte rund um Hexen und Magie ließ einen nicht mehr los. Kapitel endeten, so dass man direkt weiterlesen musste und hielten so durchgehend die Spannung aufrecht. Als Leser*in hat man kaum einen Moment zum Durchatmen, denn die Spannung ließ nicht von einem ab. Außerdem gefiel mir die Charakterin Alexandra sehr gut und die Eigenheiten des Schlossturms. Beides sorgte für eine gute Portion Humor zwischen der Spannung.

Ein verstecktes Spin-off. Vorneweg ist meiner Meinung nach sehr wichtig, dass es sich bei diesem Buch, welches auf sämtlichen Verkaufsplattformen als Einzelband erscheint, um ein Spin-off oder vielleicht sogar eher um einen regulären dritten Band zur "Magic Tales"-Reihe der Autorin handelt, welche beim Loewe-Verlag erschienen ist. Die Geschichte spielt in derselben Welt und bereits bekannte Charaktere aus "Magic Tales" spielen hier wieder Hauptrollen. Dementsprechend nimmt dieses Buch viel vorweg und sollte im besten Fall erst NACH "Magic Tales" gelesen werden - Leider war mir das vorher nicht bewusst, sonst hätte ich beide Bände der Reihe im Voraus gelesen. Es gibt hier zu Beginn zwar eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Geschehnissen, aber das ist natürlich nicht das Gleiche. Ohne Vorkenntnisse ist dieses Buch meiner Meinung nach sehr verwirrend bis mühselig zu lesen. Ich war wie gesagt nicht darauf eingestellt, bin aber gerne in diese Welt zurückgekehrt. Ich mochte das Worldbuilding schon beim ersten Teil der "Magic Tales"-Reihe sehr gerne und habe mich vor allem über das Wiedersehen mit Adela gefreut. Leider kam der Zauber der Hexenwelt hier nicht mehr ganz so sehr bei mir an wie zuvor, womöglich liegt das aber eben auch daran, dass mir der Zwischenband fehlte. Die Handlung brachte durchaus spannende Momente mit sich, konnte mich insgesamt aber leider nur bedingt mitreißen. Es gab viele ruhige Momente und das übergreifende Erzähltempo war vergleichsweise langsam. Dabei war die Geschichte natürlich nicht langweilig, etwas mehr Schwung, Action und Pep hätten ihr in meinen Augen aber trotzdem nicht geschadet. Die Geschichte zieht sich für die Kürze ihrer Gesamtlänge stellenweise schon sehr in die Länge. Adela hatte mir als Protagonistin deutlich besser gefallen als Alex und auch zu Sebastien konnte ich leider nicht annähernd so viel Nähe aufbauen wie ich es mir erhofft hatte. Es war immer eine gewisse Distanz zwischen den Charakteren und mir vorhanden. Ich habe nicht das Gefühl, die Figuren vollständig durchdrungen zu haben. Sie waren mir in mancher Hinsicht schlicht und einfach zu oberflächlich und ich hätte mir an vielen Stellen mehr Tiefe in den Gefühls- und Gedankenwelten der Protagonist:innen gewünscht, deren Handeln ich häufig einfach nicht nachvollziehen konnte. Sie waren alle so sprunghaft. Die Liebesgeschichte ging mir damit einhergehend auch viel zu schnell und konnte mich dementsprechend nur sehr eingeschränkt abholen und bewegen. Jüngere Leser:innen haben womöglich aber mehr Freude an den hier beschriebenen Charakteren als ich. Die unbeschwerten und unterhaltsamen Momente sind der Autorin gut gelungen, aber im Gesamten wurde das Potenzial der Buchwelt hier in meinen Augen leider nicht voll ausgeschöpft. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

So ein schlechtes buch
Hat mich leider total genervt. Bin anderes von der Autorin gewöhnt
Einfach richtig gut!
Nachdem Tod seiner Mutter leidet Sebastian sehr unter seinem Stiefvater. Bei seiner Einführung in den Hexenzirkel läuft einiges Schief und er soll hingerichtet werden. Heute gilt Sebastian als einer der mächtigsten Hexer aller Zeiten, doch der Schein trügt. Durch einen Fluch ist es ihm nicht möglich auf seine vollständige Macht zu zu greifen& er ist auf einen Trank angewiesen. Als Alex in sein Leben tritt beginnt eine Verkettung vieler Ereignisse was die ganze Welt von ihm und seinen Freunden auf den Kopf stellt. Wer gewinnt? Die Licht, oder die Blutmagie? Meinerseits eine große große Empfehlung! 🖤❤️
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Autorenbeschreibung
Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem Chihuahua Loki zwischen Hunderten von Büchern. Wenn sie nicht gerade an phantastisch-romantischen oder spannenden Geschichten arbeitet, um ihre Leser ein weiteres Mal mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen, taucht sie nur allzu gerne in fremde Buchwelten ab oder sucht bei ausgiebigen Spaziergängen nach jedem Funken Magie in unserer Welt.
Beiträge
Der dunkelste Fluch von Stefanie Hasse Jetzt habe ich wieder ein Buch von Stefanie beendet und ich muss gestehen, dass mich auch dieses wieder begeistert hat. Mit der dunkelste Fluch bin ich wieder in die Geschichte um Alex und Sebastien eingetaucht. Der flüssige und lockere Schreibstil hat dafür gesorgt. Alex gehört endlich in ihrem Leben dazu. Auch wenn es Hexen sind, die ihre Freunde sind. Ihre Gabe, dass man sie nicht belügen kann, hat endlich Sinn. Nachdem auch noch ihre Kräfte geweckt wurden, geht es erstmal ziemlich mental bei ihr zu. Es ist ja auch nicht so einfach das Ganze zu verarbeiten. Es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht so gerechnet habe. Das Ende hatte mich ziemlich überrascht. Fand es aber richtig gut. Die rote Frau war eine Überraschung wer dahinter steckt. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet. Die Charaktere sind auch bei diesem Buch wunderbar beschrieben und geben einen tiefen Einblick in ihre Gedankenwelt. Ich konnte alles gut nachvollziehen. Die Pärchenbildung fand ich gut gelungen. »Maître, Ihr seid der Mächtigste hier, aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.« Nach dem Tod seiner Mutter litt Sebastien de Beauvais unter seinem Stiefvater und entkam nur knapp dem Tod. Heute sollte er einer der mächtigsten Hexer der Welt sein, doch seine Kräfte schwinden und er ist auf einen Trank angewiesen, der seine Magie auflädt – oder auf Alex, deren Gegenwart dasselbe bewirkt. Ausgerechnet die Frau, die Gefühle liest, anstatt sie zu fühlen, lockt in ihm Emotionen hervor, die bei seiner Berufung ausgelöscht wurden. Alexandra Foster stieß durch eine Verkettung von Zufällen zu der Gruppe junger Hexen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Freunde, gehört dazu. Doch als die Bedrohung durch die Dunkelmagier ansteigt, erkennt sie, dass ihre besondere Art, die Welt zu sehen, der Schlüssel zu etwas ist, was die Hexenwelt lange nicht mehr gesehen hat … #bookstagram #romantasy #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bücherliebe #bücherverliebt #magischebücher #fantasy #lesenmachtsüchtig #lesenistschön #bücherwelt #bücherwurm #fantasy #romantasyroman #bookstagramchallenge #bibliophile #buchmagie😍
Kein Einzelband ! ! ! Fortsetzung zu Magic Tales
Stefanie Hasses "Der dunkelste Fluch" ist eine packende Märchenadaption von Schneewittchen mit umgekehrten Geschlechterrollen. Kritisch anzumerken ist die irreführende Deklaration des Buches als Einzelband, obwohl es ggf. eine Fortsetzung oder Spin-Off zu Magic Tales ist, was für Unklarheit und mögliche Einstiegshürden sorgen kann. Nach anfänglicher Verwirrung durch ein paar Zeitsprünge entfaltet sich die Geschichte in der Gegenwart verständlich. Der Auftakt mit dem klassischen "Es war einmal" wirkt zunächst komplex, da die ersten Kapitel in der Vergangenheit spielen und die Ereignisse sprunghaft und kurz skizziert werden. Die Rückblicke sollen Zusammenhänge schaffen, könnten jedoch manche Leser durch die unübersichtliche Struktur vor eine Herausforderung stellen. Trotz dieser anfänglichen Hürden beeindruckt das Buch mit seiner märchenhaften Atmosphäre und den umgekehrten Geschlechterrollen, insbesondere wenn Sebastien als männliche Hauptfigur in die Rolle von Schneewittchen schlüpft und um Gleichberechtigung kämpft. Dies aus der Perspektive eines männlichen Protagonisten zu lesen, ist interessant und ungewöhnlich.
Teils sehr verwirrend, da es zwar als Einzelband angegeben ist, es sich aber eigentlich um die Fortsetzung einer Dilogie handelt und so einiges an Input fehlt.
In dem Buch "Der dunkelste Fluch" von Stefanie Hasse, erschienen 2021 im Drachenmondverlag, geht es um den jungen Sebastian, welcher Teil einer alten Prophezeiung ist, welche die Hexenwelt verändern soll. Sebastian entkommt nur Knapp dem Tod durch seinen Stiefvater und soll eine alte Prophezeiung erfüllen, die die gesamte Welt der Hexen, besonders der männlichen Hexer verändern wird. Doch er hat Schwierigkeiten seine Kräfte einzusetzen. Sie scheinen zu schwinden. Dann lernt er Alexandra kennen. Sie liest Gefühle anderer Menschen in deren Äußeren, kann diese aber nicht selbst spüren. Ausgerechnet sie löst in Sebastian starke Gefühle aus, die bei seiner Berufung eigentlich ausgelöscht worden sein sollten. Doch auch Alexandra, die über die Welt der Hexen Bescheid weiß und mit einigen befreundet ist, muss feststellen, dass sie eine Gabe hat, die unglaublich selten ist. Die Story beginnt mit einem sehr verwirrenden Prolog in dem viel zu viele Informationen grob zusammen gefasst wurden. Dies erklärt sich dadurch, dass dieses Buch zwar als Einzelband angegeben ist, aber eigentlich die Fortsetzung einer Dilogie darstellt. Dementsprechend hatte ich beim Lesen auch ständig das Gefühl, das mir viele, vielleicht auch wichtige Informationen fehlten. Zusammenhänge waren teilweise nur schwer zu verstehen und ich musste zu Beginn immer wieder zurück zum Prolog blättern, um neue Charaktere einordnen zu können. Das hat den Lesefluss deutlich gestört und sorgte bei mir dafür, dass ich das Buch immer wieder zur Seite legen musste und lieber was anderes las, sodass ich einen sehr langen Zeitraum benötigte, um es abzuschließen. Sebastian hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Man erfährt viel über ihn und seine Aufgabe. Ein großes Thema ist hier die Emanzipation. Anders als wir es aus der Realität kennen, aber sie der Männer, da diese in der Welt der Hexen zurück stecken müssen. Alexandra fand ich dagegen etwas schwieriger. Man merkte, dass da vorher schonmal was gewesen sein musste, genau wie bei den anderen Charakteren. Es gab immer mal wieder kleine Hinweise auf die Vorgeschichte, die aber ohne tieferen Einblick eher Fragezeichen zurück ließen. Ansicht hat mir die Story und der teils malerische Schreibstil aber gut gefallen. Fazit: Eine eigentlich ganz interessante Geschichte, die man aber wahrscheinlich besser erst nach der vorangegangenen Dilogie lesen sollte, da es sonst ein wenig zu verwirrend ist. Die Angabe als unabhängig lesbaren Einzelband würde ich auf jeden Fall klar verneinen.
Also ich hatte mich auf das Buch gefreut, da ich die Bücher von Stefanie Hasse eigenlich total mag. Leider fand ich dieses Buch etwas langweilig. Ich fand es sehr vorhersehbar. Auch konnte ich nicht so richtig mit Sebastian und Alex nicht warm werden. Schade. Dann bleibe ich doch lieber bei ihren Jugendthrillern.
🧙♂️
Naja also ich bin etwas enttäuscht weil hier eine Person aus einer anderen sehr bekannten Bücherreihe von der es auch noch mehr gibt 1 zu 1 geklaut wurde. Finde ich echt schade. Ich stelle hier niemanden an den Branger ist meine Meinung und wer nicht kritikfähig ist hat sich dann selbst ein Problem geschaffen. Die Story an sich ist gut aber zwischendurch hat sie echt Hänger wo such das Ganze echt ziemlich zieht. Es ist auch echt ein bisschen verwirrend mit den Zeitsprüngen weil man kurz denkt man ist in einer komplett anderen Welt. Ist schon mein drittes Buch von ihr und es ist nicht ganz meins. Die Lovestory die am Rande kommt ist dennoch süß.

Leider konnte ich gar nicht in die Geschichte reinkommen und sie hat mich nicht wirklich gepackt… tut mir echt leid
Eine andere Version von Schneewittchen
Eine andere Version von Schneewittchen? Ein Spiegel, der spricht: »Maître, Ihr seid der Mächtigste hier, aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.« und ein schlafender Hexe(r)? „Für alle, die dort draußen für Gleichberechtigung kämpfen. Egal, ob mit Magie oder ohne.“ Der Satz, mit dem das Buch eingeleitet wird und ich das Gefühl hatte, dass dieses Buch für mich gemacht war. Als wäre es für mich geschrieben. Ich habe keine Magie, aber was tu ich anderes als als Aktivistin für Inklusion für Gleichberechtigung zu kämpfen. Dabei könnte ich manchmal so einiges an Magie gebrauchen. Aber in der realen Welt kämpfen wir seltener um die Gleichberechtigung des Mannes, sondern eher und in der Gleichberechtigung der Frau, was mich beim Lesen direkt etwas stutzig gemacht hat. „Männliche Hexe“ oder „Männliche Augurin“ waren Wörter, die mir auffielen. Und erkannte gleich die Ironie. Ja, Männer, ihr wart natürlich bei Hexen und Augurinen mitgemeint. Denn diese Welt funktioniert genau andersrum. Wobei es bis zu Sébastien noch keine männliche Augurin gab. Der Schreibstil fesselte einen direkt in eine wunderbar magische Welt rund um Hexen und Magie und erinnerte auch etwas an ein Märchen. Denn statt zu wissen, wer die Schönste im ganzen Land ist, wollte Sébastien von seinem Spiegel bestätigt haben, dass er die mächtigste Hexe im ganzen Land ist. Für mich ist dieses Buch daher eine Mischung aus Märchen und Magie. Ein Pluspunkt war für mich auch wieder die kurzen Kapitel. Es waren wirklich kurze Kapitel, die sich einfach lesen ließen und einen nicht mehr losgelassen haben. Das Buch wegzulegen, war fast unmöglich. Nicht nur der Schreibstil war fesselnd, sondern auch die Geschichte rund um Hexen und Magie ließ einen nicht mehr los. Kapitel endeten, so dass man direkt weiterlesen musste und hielten so durchgehend die Spannung aufrecht. Als Leser*in hat man kaum einen Moment zum Durchatmen, denn die Spannung ließ nicht von einem ab. Außerdem gefiel mir die Charakterin Alexandra sehr gut und die Eigenheiten des Schlossturms. Beides sorgte für eine gute Portion Humor zwischen der Spannung.

Ein verstecktes Spin-off. Vorneweg ist meiner Meinung nach sehr wichtig, dass es sich bei diesem Buch, welches auf sämtlichen Verkaufsplattformen als Einzelband erscheint, um ein Spin-off oder vielleicht sogar eher um einen regulären dritten Band zur "Magic Tales"-Reihe der Autorin handelt, welche beim Loewe-Verlag erschienen ist. Die Geschichte spielt in derselben Welt und bereits bekannte Charaktere aus "Magic Tales" spielen hier wieder Hauptrollen. Dementsprechend nimmt dieses Buch viel vorweg und sollte im besten Fall erst NACH "Magic Tales" gelesen werden - Leider war mir das vorher nicht bewusst, sonst hätte ich beide Bände der Reihe im Voraus gelesen. Es gibt hier zu Beginn zwar eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Geschehnissen, aber das ist natürlich nicht das Gleiche. Ohne Vorkenntnisse ist dieses Buch meiner Meinung nach sehr verwirrend bis mühselig zu lesen. Ich war wie gesagt nicht darauf eingestellt, bin aber gerne in diese Welt zurückgekehrt. Ich mochte das Worldbuilding schon beim ersten Teil der "Magic Tales"-Reihe sehr gerne und habe mich vor allem über das Wiedersehen mit Adela gefreut. Leider kam der Zauber der Hexenwelt hier nicht mehr ganz so sehr bei mir an wie zuvor, womöglich liegt das aber eben auch daran, dass mir der Zwischenband fehlte. Die Handlung brachte durchaus spannende Momente mit sich, konnte mich insgesamt aber leider nur bedingt mitreißen. Es gab viele ruhige Momente und das übergreifende Erzähltempo war vergleichsweise langsam. Dabei war die Geschichte natürlich nicht langweilig, etwas mehr Schwung, Action und Pep hätten ihr in meinen Augen aber trotzdem nicht geschadet. Die Geschichte zieht sich für die Kürze ihrer Gesamtlänge stellenweise schon sehr in die Länge. Adela hatte mir als Protagonistin deutlich besser gefallen als Alex und auch zu Sebastien konnte ich leider nicht annähernd so viel Nähe aufbauen wie ich es mir erhofft hatte. Es war immer eine gewisse Distanz zwischen den Charakteren und mir vorhanden. Ich habe nicht das Gefühl, die Figuren vollständig durchdrungen zu haben. Sie waren mir in mancher Hinsicht schlicht und einfach zu oberflächlich und ich hätte mir an vielen Stellen mehr Tiefe in den Gefühls- und Gedankenwelten der Protagonist:innen gewünscht, deren Handeln ich häufig einfach nicht nachvollziehen konnte. Sie waren alle so sprunghaft. Die Liebesgeschichte ging mir damit einhergehend auch viel zu schnell und konnte mich dementsprechend nur sehr eingeschränkt abholen und bewegen. Jüngere Leser:innen haben womöglich aber mehr Freude an den hier beschriebenen Charakteren als ich. Die unbeschwerten und unterhaltsamen Momente sind der Autorin gut gelungen, aber im Gesamten wurde das Potenzial der Buchwelt hier in meinen Augen leider nicht voll ausgeschöpft. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

So ein schlechtes buch
Hat mich leider total genervt. Bin anderes von der Autorin gewöhnt
Einfach richtig gut!
Nachdem Tod seiner Mutter leidet Sebastian sehr unter seinem Stiefvater. Bei seiner Einführung in den Hexenzirkel läuft einiges Schief und er soll hingerichtet werden. Heute gilt Sebastian als einer der mächtigsten Hexer aller Zeiten, doch der Schein trügt. Durch einen Fluch ist es ihm nicht möglich auf seine vollständige Macht zu zu greifen& er ist auf einen Trank angewiesen. Als Alex in sein Leben tritt beginnt eine Verkettung vieler Ereignisse was die ganze Welt von ihm und seinen Freunden auf den Kopf stellt. Wer gewinnt? Die Licht, oder die Blutmagie? Meinerseits eine große große Empfehlung! 🖤❤️