Heilige und andere Tote
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
JESS KIDD, 1973 in London geboren, hat einen Großteil ihrer Kindheit an der irischen Westküste verbracht. Sie hat Literatur an der St. Mary’s University in Twickenham studiert. Bei DuMont erschienen 2017 ihr Debütroman ›Der Freund der Toten‹, der auf der Krimibestenliste stand, 2018 und 2019 die Romane ›Heilige und andere Tote‹ und ›Die Ewigkeit in einem Glas‹. Die Autorin lebt mit ihrer Tochter in West London.
Beiträge
💠 Meine Meinung 💠 Abgebrochen auf Seite 50 Ich bin gar nicht in die Geschichte reingekommen, zudem gibt es eine Figur die nicht real ist, sowas kann gut gemacht sein, aber hier hat es mir nicht gefallen.
Düster, spannend und mit liebevoll-skurrilen Protagonisten - I loved it!
Heilige und andere Tote ist das zweite Buch, welches ich von Jess Kidd gelesen habe. Ich liebe ihren Schreibstil. Fantasievoll, umschreibend, ein wenig surreal und mit einem Hauch von britischem Charme. Die Story baut sich bereits in den ersten Kapiteln rasant auf. Gemeinsam mit Maud deckt man die schaurigen Geheimnisse des alten Anwesens auf. Vor allem aber sind es die einzigartigen Charaktere in all ihren Höhen und Tiefen, in den Beziehungen und Interaktionen miteinander, die dieses Buch für mich zu etwas ganz Besonderes machen. Ich habe es sehr genossen, mit gerätselt, gefiebert, habe gelacht, mich erschrocken und geweint. Ich freue mich bereits auf die nächste Lektüre von der Autorin.
Am Anfang hatte ich so meine Probleme in die Geschichte reinzukommen, weil Jess Kidd einen ziemlich speziellen Schreibstil hat. Glücklicherweise konnte ich mich aber schnell daran gewöhnen. Die düstere und mysteriöse Atmosphäre war total mein Ding. Auch die Charaktere waren super interessant, vor allem die Transfrau Renata habe ich sehr gemocht. Das wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin für mich gewesen sein.
Am Anfang hatte ich so meine Probleme in die Geschichte reinzukommen, weil Jess Kidd einen ziemlich speziellen Schreibstil hat. Glücklicherweise konnte ich mich aber schnell daran gewöhnen. Die düstere und mysteriöse Atmosphäre war total mein Ding. Auch die Charaktere waren super interessant, vor allem die Transfrau Renata habe ich sehr gemocht. Das wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin für mich gewesen sein.
Ich liebe die Bücher von Jess Kidd! Die sind einfach anders und das muss man mögen. Auch dieses hier war wieder ein absolutes Meisterwerk und spannend, schaurig schön
Echt spannend, etwas surreal und gruselig. Aber am Ende hat mir irgendwie das wirkliche Highlight gefehlt.
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Autorenbeschreibung
JESS KIDD, 1973 in London geboren, hat einen Großteil ihrer Kindheit an der irischen Westküste verbracht. Sie hat Literatur an der St. Mary’s University in Twickenham studiert. Bei DuMont erschienen 2017 ihr Debütroman ›Der Freund der Toten‹, der auf der Krimibestenliste stand, 2018 und 2019 die Romane ›Heilige und andere Tote‹ und ›Die Ewigkeit in einem Glas‹. Die Autorin lebt mit ihrer Tochter in West London.
Beiträge
💠 Meine Meinung 💠 Abgebrochen auf Seite 50 Ich bin gar nicht in die Geschichte reingekommen, zudem gibt es eine Figur die nicht real ist, sowas kann gut gemacht sein, aber hier hat es mir nicht gefallen.
Düster, spannend und mit liebevoll-skurrilen Protagonisten - I loved it!
Heilige und andere Tote ist das zweite Buch, welches ich von Jess Kidd gelesen habe. Ich liebe ihren Schreibstil. Fantasievoll, umschreibend, ein wenig surreal und mit einem Hauch von britischem Charme. Die Story baut sich bereits in den ersten Kapiteln rasant auf. Gemeinsam mit Maud deckt man die schaurigen Geheimnisse des alten Anwesens auf. Vor allem aber sind es die einzigartigen Charaktere in all ihren Höhen und Tiefen, in den Beziehungen und Interaktionen miteinander, die dieses Buch für mich zu etwas ganz Besonderes machen. Ich habe es sehr genossen, mit gerätselt, gefiebert, habe gelacht, mich erschrocken und geweint. Ich freue mich bereits auf die nächste Lektüre von der Autorin.
Am Anfang hatte ich so meine Probleme in die Geschichte reinzukommen, weil Jess Kidd einen ziemlich speziellen Schreibstil hat. Glücklicherweise konnte ich mich aber schnell daran gewöhnen. Die düstere und mysteriöse Atmosphäre war total mein Ding. Auch die Charaktere waren super interessant, vor allem die Transfrau Renata habe ich sehr gemocht. Das wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin für mich gewesen sein.
Am Anfang hatte ich so meine Probleme in die Geschichte reinzukommen, weil Jess Kidd einen ziemlich speziellen Schreibstil hat. Glücklicherweise konnte ich mich aber schnell daran gewöhnen. Die düstere und mysteriöse Atmosphäre war total mein Ding. Auch die Charaktere waren super interessant, vor allem die Transfrau Renata habe ich sehr gemocht. Das wird sicher nicht das letzte Buch der Autorin für mich gewesen sein.