Hector und die Geheimnisse der Liebe
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Beschreibung
Beiträge
Entspannt, kurzweilig, wenig fesselnd
Klischeebehaftet und langweilig
Dieses Buch liegt circa seit 2005 in meinem Regal und da hätte ich es auch gut liegen lassen können 😅 ich musste mich wirklich sehr arg quälen. Darüber war ich ehrlich überrascht weil irgendwie dachte ich, dass dieses Buch früher mal ein Hype war. Ich hoffte auf philosophische und schöne Gedanken über die Liebe und bin auf ziemlich flache Thesen und viele klassische und wirklich völligst veraltete Rollenbilder gestoßen. Jede Frau ist hier zart und hat ein sanftes Gesicht 🤮 Ganz am Ende gibt es auf 2 Seiten die 5 Komponenten der Liebe, die ich ganz gut fand — die anderen 222 Seiten hätte ich mir komplett sparen können 🙈
Mein zweites Buch, als erstes hatte ich "Hectors Reise" gelesen, in dem es um Glück ging. Das zweite Buch hat eine etwas schönere Geschichte, wobei ich bei dem Thema Glück deutlich mehr mitnehmen konnte als bei diesem. Wahrscheinlich verstehe ich zuwenig von der Liebe, als dass ich so begeistert von diesem Buch sein kann. Trotzdem ein schönes und kurzweiliges Buch für zwischendruch.
Eine weitere schöne Hector-Geschichte in der Reihe der Bücher, in denen sich Francois Lelord mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinandersetzt. Dabei geht er mit einer wundervoll einfachen, nahezu kindlichen Sichtweise an die Dinge heran, die auch im Stil des Romans ihren Ausdruck finden. Auch die anderen Bücher von ihm fand ich wunderschön zu lesen, ebenso ist es mit diesem. Und am Ende bekommt man immer das Gefühl, dass das Leben, so wie es ist, einfach schön ist. Trotzdem fand ich die anderen Hector-Bücher besser, deswegen "nur" 3 Punkte. Oh je, ich habe jetzt gefühlte 20 mal das Wort 'schön' benutzt...mir fällt einfach kein anderes ein, das Lelords Bücher so gut umfasst :) Ohne Geschnörksel oder Synonym einfach nur schön!
Puh, schwierig.
Das war nicht so wirklich mein Buch.
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AlleBeschreibung
Beiträge
Entspannt, kurzweilig, wenig fesselnd
Klischeebehaftet und langweilig
Dieses Buch liegt circa seit 2005 in meinem Regal und da hätte ich es auch gut liegen lassen können 😅 ich musste mich wirklich sehr arg quälen. Darüber war ich ehrlich überrascht weil irgendwie dachte ich, dass dieses Buch früher mal ein Hype war. Ich hoffte auf philosophische und schöne Gedanken über die Liebe und bin auf ziemlich flache Thesen und viele klassische und wirklich völligst veraltete Rollenbilder gestoßen. Jede Frau ist hier zart und hat ein sanftes Gesicht 🤮 Ganz am Ende gibt es auf 2 Seiten die 5 Komponenten der Liebe, die ich ganz gut fand — die anderen 222 Seiten hätte ich mir komplett sparen können 🙈
Mein zweites Buch, als erstes hatte ich "Hectors Reise" gelesen, in dem es um Glück ging. Das zweite Buch hat eine etwas schönere Geschichte, wobei ich bei dem Thema Glück deutlich mehr mitnehmen konnte als bei diesem. Wahrscheinlich verstehe ich zuwenig von der Liebe, als dass ich so begeistert von diesem Buch sein kann. Trotzdem ein schönes und kurzweiliges Buch für zwischendruch.
Eine weitere schöne Hector-Geschichte in der Reihe der Bücher, in denen sich Francois Lelord mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinandersetzt. Dabei geht er mit einer wundervoll einfachen, nahezu kindlichen Sichtweise an die Dinge heran, die auch im Stil des Romans ihren Ausdruck finden. Auch die anderen Bücher von ihm fand ich wunderschön zu lesen, ebenso ist es mit diesem. Und am Ende bekommt man immer das Gefühl, dass das Leben, so wie es ist, einfach schön ist. Trotzdem fand ich die anderen Hector-Bücher besser, deswegen "nur" 3 Punkte. Oh je, ich habe jetzt gefühlte 20 mal das Wort 'schön' benutzt...mir fällt einfach kein anderes ein, das Lelords Bücher so gut umfasst :) Ohne Geschnörksel oder Synonym einfach nur schön!
Puh, schwierig.
Das war nicht so wirklich mein Buch.