Glücklicher als gedacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Zuletzt erschienen von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022), Das Glück im Sternbild Zebra (2023) sowie Auf gefährlich sanfte Art (2024).
Beiträge
Das Buch hat den gewohnten, lieb gewonnenen Antoine Laurain Ton und macht deshalb viel Spaß beim Lesen. Mein Problem war jedoch der Nebenplot: Plötzlich eingeworfene Erinnerungen an dubiose Reisen in die Schweiz, angedeutete Geldgeschäfte... Sie schienen für mich nicht zur eigentlichen, sozusagen versprochenen Handlung zu passen: Ein unerwartet abgewählter Politiker, dem auf der Suche nach dem Sinn seines neuen Lebens ein altes Klassenfoto in die Hände fällt und sich entschließt, die alten Schulkameraden zu suchen, dreißig Jahre nach dem Schulabschluss. Es sind skurrile Begegnungen und teilweise absurde, charmant beschriebene Lebenswege, und dieser Plot, dieser Weg, hätte für mich völlig ausgereicht. Der Nebenplot mit den Geheimdienst-Episoden wird am Ende dem Hauptplot beigefügt und ergibt so seinen Sinn, aber dennoch: Es war für mich ein bisschen zu viel des Guten.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Zuletzt erschienen von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022), Das Glück im Sternbild Zebra (2023) sowie Auf gefährlich sanfte Art (2024).
Beiträge
Das Buch hat den gewohnten, lieb gewonnenen Antoine Laurain Ton und macht deshalb viel Spaß beim Lesen. Mein Problem war jedoch der Nebenplot: Plötzlich eingeworfene Erinnerungen an dubiose Reisen in die Schweiz, angedeutete Geldgeschäfte... Sie schienen für mich nicht zur eigentlichen, sozusagen versprochenen Handlung zu passen: Ein unerwartet abgewählter Politiker, dem auf der Suche nach dem Sinn seines neuen Lebens ein altes Klassenfoto in die Hände fällt und sich entschließt, die alten Schulkameraden zu suchen, dreißig Jahre nach dem Schulabschluss. Es sind skurrile Begegnungen und teilweise absurde, charmant beschriebene Lebenswege, und dieser Plot, dieser Weg, hätte für mich völlig ausgereicht. Der Nebenplot mit den Geheimdienst-Episoden wird am Ende dem Hauptplot beigefügt und ergibt so seinen Sinn, aber dennoch: Es war für mich ein bisschen zu viel des Guten.