Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

Taschenbuch
3.55
LachanfallFehlermeldungenTeufelGeist

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Beschreibung

Das Haus ist verflucht! In einem verflucht schlechten Zustand, aber davon lässt sich Joanne den Einzug ins Eastend House nicht vergällen. Und wenn sich die Geister bis zur Decke stapeln, aus ihrem neuen Zuhause bekommt sie keiner raus! Da beißt auch der mürrische Geist Ewan auf Granit. Die karrierebesessene Firmenanwältin hat keine Zeit für Angst. Seine besten Spuke sind verschwendete Geistermüh. Es braucht schon brachiale Gewalt, um Joannes Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Kaum gelingt ihm das, passiert etwas, womit er im Tode nicht gerechnet hat: Plötzlich werden Teile an ihm lebendig, die schon lange vermodert sein sollten - darunter sein Herz. Aber davon darf sich Ewan nicht beirren lassen. Sein Fluch muss erfüllt werden. Er hat dreiunddreißig Tage Zeit, die aufmüpfige Bewohnerin hinauszuekeln, oder sie wird wie alle vor ihr sterben. Joanne wäre jedoch nicht Joanne, wenn sie nicht sogar dem Teufel sein letztes Hemd - oder seinen letzten Geist - aus den Rippen klagen würde! Der #1-Fantasybestseller bildet das Prequel zu den drei höllisch lustigen Geschichten um die drei teuflischen Brüder Merdian, Talan und Shytan.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Humor
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
390
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Wenn jemand in der Straßenbahn oder im Bus kichernd über einem Buch hängt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Buch von Allyson Snow stammt. Oft sprechen ihre Leser:innen von ungläubigen Blicken in der Öffentlichkeit aufgrund unkontrollierter Lachanfälle und Kaffeeauspruster. Die Leipziger Autorin wurde 1989 im schönen Sachsen geboren und ist ihrer Heimat bis heute treu geblieben. Gemäß dem Stil dieses liebenswerten Völkchens, geht ohne Kaffee gar nichts. Das Schreiben war für sie zunächst ein Ausgleich zu den vielen Zahlen ihres Berufes. Doch es entwickelte sich mehr und mehr von einem Hobby zu einer Leidenschaft. Ihre Bücher schreibt sie gerne mit Witz, Sarkasmus und einer ordentlichen Portion Irrsinn. Wenn das Leben bereits abstrus ist, dann darf es das in den Büchern erst recht sein. 2015 veröffentlichte sie ihren Debütroman Entschuldigung, darf ich Ihr Sklave sein?. Ihr erster Fantasyroman Vampire, Pech und P(f)annen hat es 2016 auf Anhieb zum Fantasy-Bestseller und auf die Bild-Bestseller-Liste geschafft. Seither ist sie regelmäßig in den Fantasy-Bestsellerlisten vertreten.

Beiträge

2
Alle
Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

von Allyson Snow

2

Dieses Buch hat mir leider nicht so gut gefallen. Sie Story war für mein Empfinden sehr in die Länge gezogen und dadurch stellenweise sehr langatmig. Ab der Hälfte habe ich tatsächlich ein paar Kapitel nur überflogen, weil Situationen seitenweise beschrieben wurden und es nicht voran ging. Und auch mit den Charakteren bin ich nicht sooo warm geworden. Ewan fand ich mit der Zeit recht sympathisch, aber Joanne ging mir die meiste Zeit auf die Nerven. Ich weiß gar nicht so genau, woran das gelegen hat. Sie hat sich einfach irgendwie immer blöd verhalten. Dazu kommt noch, dass die ganze Situation in der Story so erzwungen gewirkt hat. Sprache und Stil waren stellenweise so steif und auch die Dialoge etc. haben das Ganze nicht aufgelockert. Sehr schade. Nachdem ich die Leseprobe gut fand, hatte ich Hoffnung auf ein Buch, das mich unterhalten kann.

Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

von Allyson Snow

3

Die Geschichte ist zwar streckenweise sehr witzig und ich habe mich köstlich amüsiert, allerdings ist die Story rund um Joanne und Ewan nicht komplett bei mir angekommen. Sie ist einfach nicht zu mir durchgedrungen. Es lag vielleicht daran, dass beide doch eher Kopfmenschen sind und die offensichtlichen Emotionen mir da etwas gefehlt haben. Dafür wurde mit Sarkasmus und Ironie nicht gespart. Außerdem hält der Epilog für alle „Verflixt und zugebissen“ Fans eine kleine Überraschung parat. Ich habe mir das Hörbuch ausgewählt und kann sagen, dass die Sprecherin die Geschichte souverän vorgetragen hat. Mein Fazit lautet, dass der Unterhaltungsfaktor auf jeden Fall da ist, für mehr allerdings auch nicht. PS: Die Autorin ist schon am Cover zu erkennen, denn sie hat da ihren eigenen Stil und es passt auch gut zur Geschichte.

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