Früchte des Zorns
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Die Farmersfamilie Joad aus Oklahoma macht sich zu zwölft auf den langen Weg in den Westen, nachdem sie aufgrund der Weltwirtschaftskrise, Missernten und der Technisierung der Landwirtschaft ihren Hof aufgeben muss. Die Familienmitglieder hoffen, dort als Erntehelfer Arbeit zu finden. Die Reise nach Kalifornien ist zum einen sehr beschwerlich, geprägt von vielen Rückschlägen, zum anderen ist die Situation nach Ankunft nicht annähernd so, wie sie sich es vorgestellt haben. Großgrundbesitzer nutzen die Situation der Arbeiter aus und drücken die Löhne, die Ankommenden werden abfällig als Okies bezeichnet, sie müssen unter armseligen Bedingungen in Lagern hausen. Die Familie spricht sich immer wieder Mut zu, aber am Ende schaffen sie es nicht, ihren Teufelskreis zu verlassen. Beim Lesen fielen mir immer wieder Parallelen auf zur aktuellen Situation der Flüchtlinge heutzutage. Geschichte wiederholt sich. Teilweise habe ich mich tapfer durchgekämpft durch die 500 Seiten, aber am Ende hat es sich gelohnt. Absoluter Klassiker.
Ich bin einfach nur sprachlos.
Was für ein Buch. Es erschüttert und trotzdem es bereits ein Klassiker ist, ist es so aktuell und das macht es noch besser. Große Empfehlung.
Wie kann einer Familie so viel Leid widerfahren
Dieses Buch hat mir nicht nur einmal das Herz gebrochen. Familie Joad verliert während der Zeit der großen Wirtschaftskrise in den 30er Jahren durch eine lange Trockenheit ihre Farm in Oklahoma und muss, wie viele andere, weiterziehen um nicht zu verhungern. Auf ihrem Weg wird die Familie vor immer neue Probleme gestellt, zu wenig Arbeit, Fremdenfeindlichkeit und Hunger. Nie kommen sie zur Ruhe. Es bricht einem regelmäßig das Herz, wenn diese netten Leute vom Leben die ganze Zeit einen drauf kriegen. John Steinbeck hat mit diesem Buch einen wichtigen geschichtlichen Beitrag zum Leben während der großen Depression geschaffen. Durch die Familie Joad erleben die Lesenden diese Zeit, in der es vielen Familien so erging. Ausgebeutet von großen Konzernen und raffgierigen Menschen kämpfen einfache Leute ums überleben. Man wird einfach nur wütend und traurig während des Lesen. Wenn ein Buch so etwas schafft, hat es der Autor mehr als verdient so ziemlich jeden literarischen Preis dafür abzuräumen. Eine große und wichtige Empfehlung, nicht nur um das Leid der damaligen Leid fühlen zu können, sondern auch um empathiser zu werden für unsere Mitmenschen heutzutage, denen es nicht gut geht. Denn leider lassen sich viele Parallelen zur heutigen Zeit ziehen und wenn so etwas in einem der reichsten Länder der Welt passieren konnte, kann es überall passieren.
„Alle großen und kostbaren Dinge sind einsam.“
John Steinbecks „Früchte des Zorns“ ist ein sprachgewaltiger, eindringlicher Roman, der trotz seiner Entstehungszeit erstaunlich aktuelle Themen behandelt. Besonders beeindruckt hat mich Steinbecks bildhafte, poetische Sprache – sie malt nicht nur eindrucksvolle Landschaften und Szenen des Elends, sondern lässt auch die Gefühle und das Leiden der Figuren spürbar werden. Die Schicksale der Familie Joad und der Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnen, sind zutiefst erschütternd und haben mich an vielen Stellen sehr bewegt. Gerade die Parallelen zu heutigen wirtschaftlichen und sozialen Krisen, zu Flüchtlingsbewegungen, staatlicher Repression und sozialer Ungleichheit sind kaum zu übersehen. Steinbeck schafft es, strukturelle Probleme sichtbar zu machen, ohne dabei an Menschlichkeit zu verlieren und das macht „Früchte des Zorns“ zu einem Roman, der bis heute relevant ist. Allerdings muss ich auch sagen, dass sich die Lektüre stellenweise gezogen hat. Es fehlte mir phasenweise ein klarer roter Faden, was dazu geführt hat, dass mich das Buch nicht so tief berührt hat, wie ich es anfangs erwartet hatte. Manche Passagen waren auch etwas repetitiv, was den emotionalen Zugang nochmal erschwert hat. Wahrscheinlich bin ich aber auch einfach ein wenig abgestumpft von vielen modernen, sowohl inhaltlich als auch sprachlich simpleren Romanen. Trotzdem bleibt „Früchte des Zorns“ ein kraftvolles Werk, das mit seinen Themen und Bildern lange nachhallt – ein Roman, der nicht nur literarisch beeindruckt, sondern auch gesellschaftlich nachdenklich macht.
Heute möchte ich euch den Roman Früchte des Zorns (Originaltitel: The Grapes of Wrath) von John Steinbeck vorstellen, der 1939 erschienen ist. Die deutsche Übersetzung stammt von Klaus Lambrecht. Es handelt sich um ein bedeutendes Werk der amerikanischen Literatur – ein kraftvolles Plädoyer für soziale Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und menschliche Würde. Im Mittelpunkt steht die Familie Joad, die während der Großen Depression der 1930er Jahre ihre Farm in Oklahoma verliert. In der Hoffnung auf ein besseres Leben und Arbeit machen sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Kalifornien. Die Reise ist geprägt von Hunger, Tod, Entbehrung und menschlichem Leid. Doch auch in Kalifornien treffen sie nicht auf das erhoffte Paradies, sondern auf Ausbeutung, Elend und ein System, das die Reichen schützt und die Armen unterdrückt. Trotz aller Rückschläge und Verluste hält die Familie aneinander fest und kämpft ums Überleben – ein Sinnbild für menschlichen Zusammenhalt in Zeiten größter Not. Steinbecks Schreibstil ist klar, eindringlich und oft poetisch, dabei aber stets zugänglich. Besonders eindrucksvoll ist der Wechsel zwischen der personalen Erzählperspektive – hauptsächlich aus Sicht der Joads – und essayartigen Zwischenkapiteln, die gesellschaftliche Zusammenhänge erklären und den historischen Kontext erweitern. Diese Kapitel verleihen dem Roman eine dokumentarische Tiefe und lassen ihn über das Schicksal einer einzelnen Familie hinaus zu einer umfassenden Anklage sozialer Ungerechtigkeit werden. Stilistisch verbindet Steinbeck realistische Schilderungen mit einer fast biblischen Bildsprache. Der Kontrast zwischen Arm und Reich, Hoffnung und Verzweiflung zieht sich als zentrales Motiv durch das gesamte Werk. Besonders hervorzuheben ist dabei die unerschütterliche Humanität, die das Buch durchdringt – trotz aller Härte bleibt der Mensch mit seiner Würde im Mittelpunkt. Früchte des Zorns gilt bis heute als eines der einflussreichsten Werke der amerikanischen Literaturgeschichte. Es trug nicht nur zum gesellschaftlichen Diskurs bei, sondern beeinflusste auch die Sozialgesetzgebung seiner Zeit. Bereits 1940 wurde der Roman von John Ford mit Henry Fonda in der Hauptrolle verfilmt. Während Steinbecks Buch mit einer offenen und symbolträchtigen Szene endet, wählt der Film ein versöhnlicheres, patriotischeres Ende – angepasst an das damalige Publikum. Beide Werke, Buch und Film, haben ihre eigene Kraft, und ich persönlich schätze beide sehr. Insgesamt ist Früchte des Zorns ein bewegendes, zeitloses Meisterwerk – literarisch kraftvoll und gesellschaftlich relevant. Von mir bekommt es 4,5 von 5 Sterne. ✨️

Dieses Buch muss ich erstmal sacken lassen! Es macht wütend, es berührt einen. Kapitalismus in der übelsten Form. Die Not wird für den eigen Profit ausgenutzt und gleichzeitig werden die Notleidenden diffamiert und entmenschlicht. Dieses Buch ist auch heute noch wichtig und hat zurecht den Pulitzerpreis gewonnen!
Ein wirklich tolles Buch
Ich liebe Geschichten, die in der Vergangenheit spielen und sehr realtitätsnah sind. Deshalb hatte ich hier wirklich ein Prachtexsmplar von einem Roman vor mir. Die Geschichte spielt am Anfang des 20en Jahrhunderts und könnte realitätsnäher nicht sein, da Steinbeck seinerzeit die wandernden Arbeiter auf ihrer Route selbst begleitet hat. Aus diesen Erlebnissen soll der Roman entstanden sein. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, Steinbecks Schreibstil gefällt mir auch immer sehr gut, auch wenn viele ihn altbacken nennen. Ich würde es als klassisch bezeichnen. Die Atmosphäre ist wunderbar eingefangen. Ich habe hier überhaupt keine Minuspunkte gesehen . Ein Mustread.
Früchte des Zorns ist mehr als nur ein Roman. Wer sich für Literatur interessiert, die nicht nur unterhält, sondern aufrüttelt und zum Nachdenken anregt, sollte das buch unbedingt lesen.

Ein wirklich tolles Buch!
Lange stand es im Regal und auf meiner Leseliste für dieses Jahr und was soll ich sagen? Es ist toll, erschütternd, wundervoll geschrieben, viele Wendungen und doch ein plötzliches Ende... Es hätte wirklich noch länger gehen können... Es wird nicht mein letzter Steinbeck gewesen sein!
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Die Farmersfamilie Joad aus Oklahoma macht sich zu zwölft auf den langen Weg in den Westen, nachdem sie aufgrund der Weltwirtschaftskrise, Missernten und der Technisierung der Landwirtschaft ihren Hof aufgeben muss. Die Familienmitglieder hoffen, dort als Erntehelfer Arbeit zu finden. Die Reise nach Kalifornien ist zum einen sehr beschwerlich, geprägt von vielen Rückschlägen, zum anderen ist die Situation nach Ankunft nicht annähernd so, wie sie sich es vorgestellt haben. Großgrundbesitzer nutzen die Situation der Arbeiter aus und drücken die Löhne, die Ankommenden werden abfällig als Okies bezeichnet, sie müssen unter armseligen Bedingungen in Lagern hausen. Die Familie spricht sich immer wieder Mut zu, aber am Ende schaffen sie es nicht, ihren Teufelskreis zu verlassen. Beim Lesen fielen mir immer wieder Parallelen auf zur aktuellen Situation der Flüchtlinge heutzutage. Geschichte wiederholt sich. Teilweise habe ich mich tapfer durchgekämpft durch die 500 Seiten, aber am Ende hat es sich gelohnt. Absoluter Klassiker.
Ich bin einfach nur sprachlos.
Was für ein Buch. Es erschüttert und trotzdem es bereits ein Klassiker ist, ist es so aktuell und das macht es noch besser. Große Empfehlung.
Wie kann einer Familie so viel Leid widerfahren
Dieses Buch hat mir nicht nur einmal das Herz gebrochen. Familie Joad verliert während der Zeit der großen Wirtschaftskrise in den 30er Jahren durch eine lange Trockenheit ihre Farm in Oklahoma und muss, wie viele andere, weiterziehen um nicht zu verhungern. Auf ihrem Weg wird die Familie vor immer neue Probleme gestellt, zu wenig Arbeit, Fremdenfeindlichkeit und Hunger. Nie kommen sie zur Ruhe. Es bricht einem regelmäßig das Herz, wenn diese netten Leute vom Leben die ganze Zeit einen drauf kriegen. John Steinbeck hat mit diesem Buch einen wichtigen geschichtlichen Beitrag zum Leben während der großen Depression geschaffen. Durch die Familie Joad erleben die Lesenden diese Zeit, in der es vielen Familien so erging. Ausgebeutet von großen Konzernen und raffgierigen Menschen kämpfen einfache Leute ums überleben. Man wird einfach nur wütend und traurig während des Lesen. Wenn ein Buch so etwas schafft, hat es der Autor mehr als verdient so ziemlich jeden literarischen Preis dafür abzuräumen. Eine große und wichtige Empfehlung, nicht nur um das Leid der damaligen Leid fühlen zu können, sondern auch um empathiser zu werden für unsere Mitmenschen heutzutage, denen es nicht gut geht. Denn leider lassen sich viele Parallelen zur heutigen Zeit ziehen und wenn so etwas in einem der reichsten Länder der Welt passieren konnte, kann es überall passieren.
„Alle großen und kostbaren Dinge sind einsam.“
John Steinbecks „Früchte des Zorns“ ist ein sprachgewaltiger, eindringlicher Roman, der trotz seiner Entstehungszeit erstaunlich aktuelle Themen behandelt. Besonders beeindruckt hat mich Steinbecks bildhafte, poetische Sprache – sie malt nicht nur eindrucksvolle Landschaften und Szenen des Elends, sondern lässt auch die Gefühle und das Leiden der Figuren spürbar werden. Die Schicksale der Familie Joad und der Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnen, sind zutiefst erschütternd und haben mich an vielen Stellen sehr bewegt. Gerade die Parallelen zu heutigen wirtschaftlichen und sozialen Krisen, zu Flüchtlingsbewegungen, staatlicher Repression und sozialer Ungleichheit sind kaum zu übersehen. Steinbeck schafft es, strukturelle Probleme sichtbar zu machen, ohne dabei an Menschlichkeit zu verlieren und das macht „Früchte des Zorns“ zu einem Roman, der bis heute relevant ist. Allerdings muss ich auch sagen, dass sich die Lektüre stellenweise gezogen hat. Es fehlte mir phasenweise ein klarer roter Faden, was dazu geführt hat, dass mich das Buch nicht so tief berührt hat, wie ich es anfangs erwartet hatte. Manche Passagen waren auch etwas repetitiv, was den emotionalen Zugang nochmal erschwert hat. Wahrscheinlich bin ich aber auch einfach ein wenig abgestumpft von vielen modernen, sowohl inhaltlich als auch sprachlich simpleren Romanen. Trotzdem bleibt „Früchte des Zorns“ ein kraftvolles Werk, das mit seinen Themen und Bildern lange nachhallt – ein Roman, der nicht nur literarisch beeindruckt, sondern auch gesellschaftlich nachdenklich macht.
Heute möchte ich euch den Roman Früchte des Zorns (Originaltitel: The Grapes of Wrath) von John Steinbeck vorstellen, der 1939 erschienen ist. Die deutsche Übersetzung stammt von Klaus Lambrecht. Es handelt sich um ein bedeutendes Werk der amerikanischen Literatur – ein kraftvolles Plädoyer für soziale Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und menschliche Würde. Im Mittelpunkt steht die Familie Joad, die während der Großen Depression der 1930er Jahre ihre Farm in Oklahoma verliert. In der Hoffnung auf ein besseres Leben und Arbeit machen sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Kalifornien. Die Reise ist geprägt von Hunger, Tod, Entbehrung und menschlichem Leid. Doch auch in Kalifornien treffen sie nicht auf das erhoffte Paradies, sondern auf Ausbeutung, Elend und ein System, das die Reichen schützt und die Armen unterdrückt. Trotz aller Rückschläge und Verluste hält die Familie aneinander fest und kämpft ums Überleben – ein Sinnbild für menschlichen Zusammenhalt in Zeiten größter Not. Steinbecks Schreibstil ist klar, eindringlich und oft poetisch, dabei aber stets zugänglich. Besonders eindrucksvoll ist der Wechsel zwischen der personalen Erzählperspektive – hauptsächlich aus Sicht der Joads – und essayartigen Zwischenkapiteln, die gesellschaftliche Zusammenhänge erklären und den historischen Kontext erweitern. Diese Kapitel verleihen dem Roman eine dokumentarische Tiefe und lassen ihn über das Schicksal einer einzelnen Familie hinaus zu einer umfassenden Anklage sozialer Ungerechtigkeit werden. Stilistisch verbindet Steinbeck realistische Schilderungen mit einer fast biblischen Bildsprache. Der Kontrast zwischen Arm und Reich, Hoffnung und Verzweiflung zieht sich als zentrales Motiv durch das gesamte Werk. Besonders hervorzuheben ist dabei die unerschütterliche Humanität, die das Buch durchdringt – trotz aller Härte bleibt der Mensch mit seiner Würde im Mittelpunkt. Früchte des Zorns gilt bis heute als eines der einflussreichsten Werke der amerikanischen Literaturgeschichte. Es trug nicht nur zum gesellschaftlichen Diskurs bei, sondern beeinflusste auch die Sozialgesetzgebung seiner Zeit. Bereits 1940 wurde der Roman von John Ford mit Henry Fonda in der Hauptrolle verfilmt. Während Steinbecks Buch mit einer offenen und symbolträchtigen Szene endet, wählt der Film ein versöhnlicheres, patriotischeres Ende – angepasst an das damalige Publikum. Beide Werke, Buch und Film, haben ihre eigene Kraft, und ich persönlich schätze beide sehr. Insgesamt ist Früchte des Zorns ein bewegendes, zeitloses Meisterwerk – literarisch kraftvoll und gesellschaftlich relevant. Von mir bekommt es 4,5 von 5 Sterne. ✨️

Dieses Buch muss ich erstmal sacken lassen! Es macht wütend, es berührt einen. Kapitalismus in der übelsten Form. Die Not wird für den eigen Profit ausgenutzt und gleichzeitig werden die Notleidenden diffamiert und entmenschlicht. Dieses Buch ist auch heute noch wichtig und hat zurecht den Pulitzerpreis gewonnen!
Ein wirklich tolles Buch
Ich liebe Geschichten, die in der Vergangenheit spielen und sehr realtitätsnah sind. Deshalb hatte ich hier wirklich ein Prachtexsmplar von einem Roman vor mir. Die Geschichte spielt am Anfang des 20en Jahrhunderts und könnte realitätsnäher nicht sein, da Steinbeck seinerzeit die wandernden Arbeiter auf ihrer Route selbst begleitet hat. Aus diesen Erlebnissen soll der Roman entstanden sein. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, Steinbecks Schreibstil gefällt mir auch immer sehr gut, auch wenn viele ihn altbacken nennen. Ich würde es als klassisch bezeichnen. Die Atmosphäre ist wunderbar eingefangen. Ich habe hier überhaupt keine Minuspunkte gesehen . Ein Mustread.
Früchte des Zorns ist mehr als nur ein Roman. Wer sich für Literatur interessiert, die nicht nur unterhält, sondern aufrüttelt und zum Nachdenken anregt, sollte das buch unbedingt lesen.

Ein wirklich tolles Buch!
Lange stand es im Regal und auf meiner Leseliste für dieses Jahr und was soll ich sagen? Es ist toll, erschütternd, wundervoll geschrieben, viele Wendungen und doch ein plötzliches Ende... Es hätte wirklich noch länger gehen können... Es wird nicht mein letzter Steinbeck gewesen sein!