Flavia de Luce 7 - Eine Leiche wirbelt Staub auf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Bradley wurde 1938 in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Nach einer Laufbahn als Elektrotechniker zog Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mord im Gurkenbeet war sein erster Roman und der viel umjubelte Auftakt zu seiner weltweit erfolgreichen Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau Shirley auf der Isle of Man.
Beiträge
Verbannt, verbannt ....
Das dachte ich auch und ich dachte ohje noch eine Reihe die in einer Mädchenschule endet, aber es kommt immer anders als man denkt. Und dieser Fall hat es in sich, viele kleine Rätsel versteckt in Flavias Alltag einfach nur grandios. Ich freue mich darauf wie es weiter geht.
DNF @ Seite 198 Ich bin wirklich ein großer Fan der Flavia de Luce Reihe, aber das hier war wirklich mal gar nichts und steht in keinem Verhältnis zum Rest der Reihe. Das Buch macht dieses Mal einen Ausflug nach Kanada, weil Flavia dort auf ein Internat geschickt wird. Das Setting war für mich leider gar nicht stimmig und die Mitschüler von Flavia sind einfach nur anstrengend und nervig. Es geht mehr um Flavias Schulalltag und weniger um die Leiche, die ziemlich zu Beginn ihren Staub aufwirbelt. Dies hat mich so gelangweilt, dass ich bei knapp der Hälfte die Reißleine gezogen habe. Ich hoffe wirklich, dass der nächste Teil wieder mit dem gewohnten Flavia Flair überzeugen kann.
„Verbannt!“ Das ist alles woran Flavia denken kann, als sie von ihrem Vater auf ein Mädcheninternat nach Kanada geschickt wird. Flavia wäre aber nicht Flavia, wenn ihr nicht schon bei der nächstbesten Gelegenheit eine Leiche vor die Füße fallen würde. Eingerollt in eine verrußte Fahne kommt das Skelett geradewegs aus ihrem Kamin. Was für ein Zufall das ohnehin das Gerücht kursiert, es verschwinden immer wieder Mädchen von Miss Bodycort’s höherer Töchterschule. Ist nun eins dieser Mädchen zurückgekehrt? Flavia macht sich sofort daran zu ermitteln und vergisst dabei fast ihr Heimweh, aber nur fast. Ihr fehlen ihre Streiche spielenden Schwestern und vor allem vermisst sie Dogger, der mit seinen Ratschlägen ihrem rasiermesserscharfen Verstand immer wieder auf die Sprünge half. Je tiefer Flavia bohrt, desto näher kommt sie des Rätsels Lösung und wer hätte das gedacht auch ein bisschen ihrer Vergangenheit. Denn auch ihre Mutter war auf diesem Internat und hat dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich bin ein bisschen unschlüssig bei diesem Buch. Einerseits fand ich den Tapetenwechsel für Flavia und mich mal ganz gut. Ich meine wie viele zufällige Leichen kann es in Bishop’s Lacy noch geben und das innerhalb von so kurzer Zeit. Andererseits haben mir die liebgewonnenen Nebenakteure gefehlt Mrs. Mullet und ihre unnachahmlichen Kochkünste, oder Ophelia und Daphne und deren Streiche, ja sogar den schweigsamen Colonel Luce habe ich vermisst. Es war aufregend neue Personen kennenzulernen und der Hauptprotagonistin dabei zu zusehen, wie sie ohne Doggers Hilfe den Fall knackt. Hier konnte sie sich aber auf die Hilfe der Chemielehrerin verlassen, die als verurteilte Giftmischerin und Mörderin ganz besonders Flavias Hochachtung genießt. Im Allgemeinen fand ich alles neu und aufregend und freute mich schon darauf die neuen Akteure, noch ein wenig begleiten zu dürfen. Die Möglichkeit mich ebenso mit den Internatsschülerinnen und Lehrern anzufreunden wurde mir jedoch genommen, denn Flavia bleibt nicht auf dem Internat, sondern wird gegen Ende des Buches zurückgeschickt nach England, zu ihrer geliebten Familie und Gladys. Das ist ein kleiner Wermutstropfen, der mich beim Lesen dieser Story ereilte. Nicht das ich mich nicht auf Bishop’s Lacy freuen würde, ich wäre nur gerne noch ein bisschen in Kanada geblieben. Dennoch durfte ich abermals eines von Flavias wundervollen Abenteuern folgen und ihrem scharfen Verstand bei der Arbeit beobachten. Flavia bleibt eben Flavia in England oder in Kanada und Leichen gibt es auf der ganzen Welt zu entdecken.
I love Flavia with all my heart. Can't wait to read the next part of the series.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Bradley wurde 1938 in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Nach einer Laufbahn als Elektrotechniker zog Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mord im Gurkenbeet war sein erster Roman und der viel umjubelte Auftakt zu seiner weltweit erfolgreichen Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau Shirley auf der Isle of Man.
Beiträge
Verbannt, verbannt ....
Das dachte ich auch und ich dachte ohje noch eine Reihe die in einer Mädchenschule endet, aber es kommt immer anders als man denkt. Und dieser Fall hat es in sich, viele kleine Rätsel versteckt in Flavias Alltag einfach nur grandios. Ich freue mich darauf wie es weiter geht.
DNF @ Seite 198 Ich bin wirklich ein großer Fan der Flavia de Luce Reihe, aber das hier war wirklich mal gar nichts und steht in keinem Verhältnis zum Rest der Reihe. Das Buch macht dieses Mal einen Ausflug nach Kanada, weil Flavia dort auf ein Internat geschickt wird. Das Setting war für mich leider gar nicht stimmig und die Mitschüler von Flavia sind einfach nur anstrengend und nervig. Es geht mehr um Flavias Schulalltag und weniger um die Leiche, die ziemlich zu Beginn ihren Staub aufwirbelt. Dies hat mich so gelangweilt, dass ich bei knapp der Hälfte die Reißleine gezogen habe. Ich hoffe wirklich, dass der nächste Teil wieder mit dem gewohnten Flavia Flair überzeugen kann.
„Verbannt!“ Das ist alles woran Flavia denken kann, als sie von ihrem Vater auf ein Mädcheninternat nach Kanada geschickt wird. Flavia wäre aber nicht Flavia, wenn ihr nicht schon bei der nächstbesten Gelegenheit eine Leiche vor die Füße fallen würde. Eingerollt in eine verrußte Fahne kommt das Skelett geradewegs aus ihrem Kamin. Was für ein Zufall das ohnehin das Gerücht kursiert, es verschwinden immer wieder Mädchen von Miss Bodycort’s höherer Töchterschule. Ist nun eins dieser Mädchen zurückgekehrt? Flavia macht sich sofort daran zu ermitteln und vergisst dabei fast ihr Heimweh, aber nur fast. Ihr fehlen ihre Streiche spielenden Schwestern und vor allem vermisst sie Dogger, der mit seinen Ratschlägen ihrem rasiermesserscharfen Verstand immer wieder auf die Sprünge half. Je tiefer Flavia bohrt, desto näher kommt sie des Rätsels Lösung und wer hätte das gedacht auch ein bisschen ihrer Vergangenheit. Denn auch ihre Mutter war auf diesem Internat und hat dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich bin ein bisschen unschlüssig bei diesem Buch. Einerseits fand ich den Tapetenwechsel für Flavia und mich mal ganz gut. Ich meine wie viele zufällige Leichen kann es in Bishop’s Lacy noch geben und das innerhalb von so kurzer Zeit. Andererseits haben mir die liebgewonnenen Nebenakteure gefehlt Mrs. Mullet und ihre unnachahmlichen Kochkünste, oder Ophelia und Daphne und deren Streiche, ja sogar den schweigsamen Colonel Luce habe ich vermisst. Es war aufregend neue Personen kennenzulernen und der Hauptprotagonistin dabei zu zusehen, wie sie ohne Doggers Hilfe den Fall knackt. Hier konnte sie sich aber auf die Hilfe der Chemielehrerin verlassen, die als verurteilte Giftmischerin und Mörderin ganz besonders Flavias Hochachtung genießt. Im Allgemeinen fand ich alles neu und aufregend und freute mich schon darauf die neuen Akteure, noch ein wenig begleiten zu dürfen. Die Möglichkeit mich ebenso mit den Internatsschülerinnen und Lehrern anzufreunden wurde mir jedoch genommen, denn Flavia bleibt nicht auf dem Internat, sondern wird gegen Ende des Buches zurückgeschickt nach England, zu ihrer geliebten Familie und Gladys. Das ist ein kleiner Wermutstropfen, der mich beim Lesen dieser Story ereilte. Nicht das ich mich nicht auf Bishop’s Lacy freuen würde, ich wäre nur gerne noch ein bisschen in Kanada geblieben. Dennoch durfte ich abermals eines von Flavias wundervollen Abenteuern folgen und ihrem scharfen Verstand bei der Arbeit beobachten. Flavia bleibt eben Flavia in England oder in Kanada und Leichen gibt es auf der ganzen Welt zu entdecken.
I love Flavia with all my heart. Can't wait to read the next part of the series.