Fieber 17
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Felicitas Hoppe, 1960 in Hameln geboren, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure; 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman Pigafetta; 2003 Paradiese, Übersee; 2004 Verbrecher und Versager; 2006 Johanna; 2008 Iwein Löwenritter; 2009 Sieben Schätze und die Erzählung Der beste Platz der Welt; 2010 Abenteuer – was ist das?; 2011 Grünes Ei mit Speck, eine Übersetzung des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss; 2012 der autobiographische Roman Hoppe und zuletzt 2018 der Roman Prawda. Eine amerikanische Reise. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds.
Beiträge
Das deutsche Feuilleton und ich... wir passen einfach nicht zusammen. Auch wenn wir es immer wieder versuchen. "Fieber 17" war mein erstes Buch von Felicitas Hoppe, und wahrscheinlich auch mein letztes. Nicht, dass es ein schlechter Titel wäre. Aber es ist einfach nicht meins. Während des Lesens fragte ich mich immer wieder, was das soll. Hoppe beschreibt ein paar gute Eindrücke über das Kind-Sein, aber alles in allem löst ihr Text bei mir nur ein müdes Schulterzucken aus. Ihr Schreibstil behagt mir nicht und mir ist nicht ganz klar, weshalb sie sich und ihrer Familie in Corona-Zeiten sogar noch eine ganz eigene Krankheit zugedenken muss. Ich bin wohl einfach kein Literat. Immerhin kann mir niemand vorwerfen, dass ich es nicht wenigstens mit ihr versucht habe. Jetzt weiss ich, dass ich keine umfangreicheren Hoppe-Werke lesen sollte. 2.5 Sterne wären meine korrekte Bewertung, die aber rein persönlich ist. Dass Hoppe hohe und höhere Literatur schreibt, ist ganz klar, und nur weil dies nicht mein Bereich ist, möchte ich niemandem die Freude verderben.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Felicitas Hoppe, 1960 in Hameln geboren, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure; 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman Pigafetta; 2003 Paradiese, Übersee; 2004 Verbrecher und Versager; 2006 Johanna; 2008 Iwein Löwenritter; 2009 Sieben Schätze und die Erzählung Der beste Platz der Welt; 2010 Abenteuer – was ist das?; 2011 Grünes Ei mit Speck, eine Übersetzung des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss; 2012 der autobiographische Roman Hoppe und zuletzt 2018 der Roman Prawda. Eine amerikanische Reise. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds.
Beiträge
Das deutsche Feuilleton und ich... wir passen einfach nicht zusammen. Auch wenn wir es immer wieder versuchen. "Fieber 17" war mein erstes Buch von Felicitas Hoppe, und wahrscheinlich auch mein letztes. Nicht, dass es ein schlechter Titel wäre. Aber es ist einfach nicht meins. Während des Lesens fragte ich mich immer wieder, was das soll. Hoppe beschreibt ein paar gute Eindrücke über das Kind-Sein, aber alles in allem löst ihr Text bei mir nur ein müdes Schulterzucken aus. Ihr Schreibstil behagt mir nicht und mir ist nicht ganz klar, weshalb sie sich und ihrer Familie in Corona-Zeiten sogar noch eine ganz eigene Krankheit zugedenken muss. Ich bin wohl einfach kein Literat. Immerhin kann mir niemand vorwerfen, dass ich es nicht wenigstens mit ihr versucht habe. Jetzt weiss ich, dass ich keine umfangreicheren Hoppe-Werke lesen sollte. 2.5 Sterne wären meine korrekte Bewertung, die aber rein persönlich ist. Dass Hoppe hohe und höhere Literatur schreibt, ist ganz klar, und nur weil dies nicht mein Bereich ist, möchte ich niemandem die Freude verderben.