Picknick der Friseure

Picknick der Friseure

Taschenbuch
1.51
KurzgeschichtenKomikSchaulustigeFriseur

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Beschreibung

Eine Familie vermietet stundenweise einen Balkon. Die frischluftnärrischen Mieter stürzen aus ungeklärten Gründen stets in die Tiefe. Mit den Schaulustigen macht die Familie durch den Verkauf von Schnäpsen gute Geschäfte bis eines Tages sich das Kind auf den geheimnisvollen Balkon wagt. 'Picknick der Friseure' ist ein Buch mit zwanzig grotesken und komischen Geschichten, die in der gegenwärtigen Literatur ihresgleichen suchen: manchmal bitterböse, voll atemberaubender Phantasie.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
96
Preis
N/A

Autorenbeschreibung

Geboren 1960 in Hameln, studierte in Tübigen, den USA, Rom und Berlin, lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt "Picknick der Friseure", 1999, nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff, folgte der Roman "Pigafetta". Die Autorin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den aspekte-Literaturpreis des ZDF. Ihre Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Lese- und Studienreisen im In- und Ausland, u.a. Teilnahme am Literaturexpress 2000, an den deutsch/indischen Festspielen 2000/2001, sowie Reisen in die USA, nach Indonesien, auf die Philippinen und nach Westafrika. Regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, u.a. in der F.A.Z., der SZ, der FR, der NZZ, der ZEIT und im SPIEGEL, im KURSBUCH und in DU; sowie Arbeiten für den Rundfunk, Veröffentlichung von Hörbüchern und Koproduktionen mit Bildenden Künstlern, u.a. fünf Veröffentlichungen mit der BERLINER HANDPRESSE (zuletzt: Fakire und Flötisten, 2001).

Beiträge

1
Alle
1.5

Mir hat jemand Felicitas Hoppe wärmstens ans Herz gelegt, also habe ich mir diesen Kurzgeschichtenband gekauft. Kurz: Der Stil von Hoppe ist einfach nicht mein Ding. Ich verstehe schon, dass dieses Erstlingswerk gefeiert wurde. Aber obwohl ich skurrile Ideen mag, mochte ich diese Geschichten nicht. Um ehrlich zu sein: ich habe dann auch nicht alle gelesen, weil es für mich einfach nicht besser wurde. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass hier versucht wird, Kafka zu imitiert - für mich ohne Erfolg...

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