Eine Hoffnung am Ende der Welt

Eine Hoffnung am Ende der Welt

von Sarah Lark·Buch 4 von 4
Taschenbuch
3.911
FrauenromanFreundschaftGeheimnisGefühle

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Beschreibung

Sarah Lark legt nach ihren großen Familiensagas nun eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen Europa und Neuseeland vor. Der wunderbar illustrierte Roman EINE HOFFNUNG AM ENDE DER WELT knüpft an die Familiengeschichte der McKenzies aus der bekannten Weiße-Wolke-Saga an.

In den Wirren der 1940er Jahre verschlägt es die junge Helena mit ihrer Schwester Luzyna nach Persien. Als sie Aufnahme in Neuseeland erhalten sollen, keimt Hoffnung in Helena auf. Doch nur eine der jungen Frauen wird für die Verschickung ausgewählt ...
Zur gleichen Zeit bricht James McKenzie aus Neuseeland auf. Gegen den Willen seiner Eltern will der wagemutige Flieger in Europa für die Ideale der Freiheit kämpfen.
Das Schicksal führt James‘ und Helenas Wege zusammen. Aber gibt es für sie eine gemeinsame Zukunft?

Zwei junge Menschen meistern ihr Schicksal und finden das Glück der Liebe vor einem dramatischen Kapitel der Weltgeschichte.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Sarah Lark, geboren 1958, wurde mit ihren fesselnden Neuseeland- und Karibikromanen zur Bestsellerautorin, die auch ein großes internationales Lesepublikum erreicht. Nach ihren fulminanten Auswanderersagas überzeugt sie inzwischen auch mit mitreißenden Romanen über Liebe, Lebensträume und Familiengeheimnisse im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin, die in Spanien lebt.

Beiträge

4
Alle
4

Ich liebe die Bücher von Sarah Lark! Richtig zum Abschalten am Abend!

Zwickmühle

Ich versteh Helena das sie für ihre kleine Schwester verantwortlich ist. Mir kam es vor das sie ihr nicht Dank bar war. Bin froh das sie aus dem Lager weg gegangen ist. Bin froh das sie das Baby doch zum Schluss raus doch wollte.

3

Ganz nett, kommt an die Haupttrilogie aber nicht ran.

4

Dieses Buch hat mir klar gemacht, dass ich wieder viel öfter was aus diesem Genre lesen sollte, denn ich finde es unheimlich spannend exotische Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen. Ich habe bereits einige Bücher von Sarah Lark gelesen, die mir alle gut gefallen hat, so auch "Eine Hoffnung am Ende der Welt". Ich fand die Geschichte von Helena sehr bewegend und mitreißend, denn ich war stellenweise völlig in dem Buch versunken und habe gar nicht mehr mitbekommen wie viel Zeit vergangen ist. Das ist immer ein gutes Zeichen. Die Charaktere fand ich sehr sympathisch und es hat mich gefreut wieder einige "bekannte" Namen zu hören. Ich muss aber sagen, dass mir die Bücher der Autorin aus dem 19. Jahrhundert noch einen Tick besser gefallen haben. Vermutlich macht dies die Welt noch ein wenig fremder und interessanter. Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend und flüssig zu lesen. Man merkt die intensiven Recherchen der Autorin und man lernt immer wieder etwas neues über die Maori-Kultur.

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