Das Geheimnis des Winterhauses
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Lark, geboren 1958, wurde mit ihren Neuseeland- und Karibikromanen zur internationalen Bestsellerautorin. Nach ihren fulminanten Auswanderersagas überzeugt sie nun auch mit mitreißenden Romanen über Lebensträume und Familiengeheimnisse. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin, die in Spanien lebt. Unter dem Autorennamen Ricarda Jordan schreibt sie große historische Romane.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Interessante, aber vorhersehbare Story
Wir begleiten Ellinor auf den Spuren ihrer Ahnen. Der Anfang ist etwas lang. Fahrt nimmt das Buch immer dann auf, wenn die Geschichten der Urgroßeltern erzählt wird. Solide Story, aber nicht das herausragendste von Sarah Lark
Gemischte Gefühle
Gefühlt habe ich alle Stadien mit diesem Buch durchgemacht. Von „ich legs weg und les es nie fertig“ bis hin zu „Ich kann’s nicht weglegen, es ist zu spannend“. Jedenfalls ist es relativ einfach geschrieben und der Anfang für meinen Geschmack etwas zu plump. Trotzdem konnte mich die Geschichte um Ellinors Ahnenforschung fesseln. Mit den unterschiedlichen Erzählweisen und den vielen Verstrickungen bleibt es spannend. Leider konnte ich mit Ellinors Mann niemals warm werden und so hat er mich das ganze Buch über gestört.
Sehr interessante Geschichte
Ich habe schon mehrere Bücher von Sarah Lark gelesen, aber das hat mich am wenigsten überzeugt. Für das relativ dünne Buch waren mir das zu viele Handlungsstränge und ich kann mich nicht erinnern dass ich in einem anderen Buch so viele Protagonisten so anstrengend fand ( Frank, Gernot und Rebecca). Nichts desto trotz mag ich die Art wie die Autorin Geschichten erzählt und die Geschichte hatte trotz vorhersehbarem Ende immer wieder überraschende Wendungen die dann doch neugierig auf das Ende gemacht haben.
Eine wunderschöne Familiengeschichte!
Die Protagonistin Elinor ist sehr zielstrebig auf der Suche nach ihren Wurzeln. In ihrer Reise durch die Welt lernt sie nicht nur die Vergangenheit sondern auch sich selbst kennen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, da viel geschehen ist, sie herum gekommen ist und auch viele Leute und Perspektiven kennengelernt.
3,5/5
Weil ihre Cousine Karla dringend eine Spenderniere braucht, lsst sich unsere Hauptprotagonistin Ellinor testen, ob sie fr eine Spende in Frage kommt. Hierbei stellt sich heraus, dass Ellinor gar nicht verwandt ist mit ihrer Cousine. Es kommt ans Tageslicht, dass Ellinor und ihrer Mutter beide nicht blutsverwandt mit dem Rest der Familie sind. Ellinor mchte gerne mehr herausfinden und so verschlgt sie ihr Weg zunchst nach Kroatien und anschlieend nach Neuseeland. Bei ihrer Recherche stt Ellinor auf sehr verzwickte Familienverhltnisse, die gar nicht so leicht zu durchschauen sind Unsere Geschichte beginnt in Wien, wo uns zunchst Ellinor, ihre Familie und auch ihr Ehemann nher gebracht werden. Es scheint so, dass Ellinor momentan sowieso nicht sehr zufrieden mit einigen Aspekten in ihrem Leben ist und so kommt ihr die Suche nach ihren Wurzeln eigentlich ganz recht. Ellinor fackelt nicht lange und begibt sich nach Kroatien, wo sie bereits einen groen Teil des vergangenen Familiendramas lften kann. Hierbei wird zwischen den zwei Zeitebenen hin und her gesprungen, da wir die Vergangenheit aus alten Tagebucheintrgen erfahren. Doch leider verliert sich die Spur in Kroatien und Ellinor muss in Neuseeland weiter forschen. Auch hier wird der Leser wieder mittels alter Tagebucheintrge in die Vergangenheit befrdert. Sehr interessant waren hier die vielen geschichtlichen Infos zu Neuseeland, von denen auch mir einige neu waren. Es wurde sehr detailliert auf die damalige Zeit und die Einwanderungswellen eingegangen. Der Wechsel zwischen den Tagebucheintrgen und der Gegenwart war sehr gelungen, da hier nicht kapitelweise gewechselt wurde, sondern man lngere Passagen zu lesen bekam. So konnte man ganz in die jeweilige Zeit eintauchen. Auch generell finde ich den Schreibstil von Sarah Lark sehr angenehm zu lesen. Insgesamt war ich recht angetan von diesem Familiendrama, das wirklich sehr weitlufig war und letztlich auch mehrere Generationen umfasste. Die weiblichen Charaktere empfand ich wieder einmal als etwas anstrengend, da die Damen sehr naiv und gutglubig waren und sich damit ins Unglck strzten obwohl sie natrlich hinreichend gewarnt wurden und gute Ratschlge bekamen. Und als htte das Familiendrama der Vergangenheit selbst noch nicht gereicht, hat die Autorin am Ende sogar noch eine berraschung fr unsere Hauptprotagonistin bereitgehalten wenngleich diese aber wohl voraussehbar war.
Mehr von Sarah Lark
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Lark, geboren 1958, wurde mit ihren Neuseeland- und Karibikromanen zur internationalen Bestsellerautorin. Nach ihren fulminanten Auswanderersagas überzeugt sie nun auch mit mitreißenden Romanen über Lebensträume und Familiengeheimnisse. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin, die in Spanien lebt. Unter dem Autorennamen Ricarda Jordan schreibt sie große historische Romane.
Beiträge
Interessante, aber vorhersehbare Story
Wir begleiten Ellinor auf den Spuren ihrer Ahnen. Der Anfang ist etwas lang. Fahrt nimmt das Buch immer dann auf, wenn die Geschichten der Urgroßeltern erzählt wird. Solide Story, aber nicht das herausragendste von Sarah Lark
Gemischte Gefühle
Gefühlt habe ich alle Stadien mit diesem Buch durchgemacht. Von „ich legs weg und les es nie fertig“ bis hin zu „Ich kann’s nicht weglegen, es ist zu spannend“. Jedenfalls ist es relativ einfach geschrieben und der Anfang für meinen Geschmack etwas zu plump. Trotzdem konnte mich die Geschichte um Ellinors Ahnenforschung fesseln. Mit den unterschiedlichen Erzählweisen und den vielen Verstrickungen bleibt es spannend. Leider konnte ich mit Ellinors Mann niemals warm werden und so hat er mich das ganze Buch über gestört.
Sehr interessante Geschichte
Ich habe schon mehrere Bücher von Sarah Lark gelesen, aber das hat mich am wenigsten überzeugt. Für das relativ dünne Buch waren mir das zu viele Handlungsstränge und ich kann mich nicht erinnern dass ich in einem anderen Buch so viele Protagonisten so anstrengend fand ( Frank, Gernot und Rebecca). Nichts desto trotz mag ich die Art wie die Autorin Geschichten erzählt und die Geschichte hatte trotz vorhersehbarem Ende immer wieder überraschende Wendungen die dann doch neugierig auf das Ende gemacht haben.
Eine wunderschöne Familiengeschichte!
Die Protagonistin Elinor ist sehr zielstrebig auf der Suche nach ihren Wurzeln. In ihrer Reise durch die Welt lernt sie nicht nur die Vergangenheit sondern auch sich selbst kennen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, da viel geschehen ist, sie herum gekommen ist und auch viele Leute und Perspektiven kennengelernt.
3,5/5
Weil ihre Cousine Karla dringend eine Spenderniere braucht, lsst sich unsere Hauptprotagonistin Ellinor testen, ob sie fr eine Spende in Frage kommt. Hierbei stellt sich heraus, dass Ellinor gar nicht verwandt ist mit ihrer Cousine. Es kommt ans Tageslicht, dass Ellinor und ihrer Mutter beide nicht blutsverwandt mit dem Rest der Familie sind. Ellinor mchte gerne mehr herausfinden und so verschlgt sie ihr Weg zunchst nach Kroatien und anschlieend nach Neuseeland. Bei ihrer Recherche stt Ellinor auf sehr verzwickte Familienverhltnisse, die gar nicht so leicht zu durchschauen sind Unsere Geschichte beginnt in Wien, wo uns zunchst Ellinor, ihre Familie und auch ihr Ehemann nher gebracht werden. Es scheint so, dass Ellinor momentan sowieso nicht sehr zufrieden mit einigen Aspekten in ihrem Leben ist und so kommt ihr die Suche nach ihren Wurzeln eigentlich ganz recht. Ellinor fackelt nicht lange und begibt sich nach Kroatien, wo sie bereits einen groen Teil des vergangenen Familiendramas lften kann. Hierbei wird zwischen den zwei Zeitebenen hin und her gesprungen, da wir die Vergangenheit aus alten Tagebucheintrgen erfahren. Doch leider verliert sich die Spur in Kroatien und Ellinor muss in Neuseeland weiter forschen. Auch hier wird der Leser wieder mittels alter Tagebucheintrge in die Vergangenheit befrdert. Sehr interessant waren hier die vielen geschichtlichen Infos zu Neuseeland, von denen auch mir einige neu waren. Es wurde sehr detailliert auf die damalige Zeit und die Einwanderungswellen eingegangen. Der Wechsel zwischen den Tagebucheintrgen und der Gegenwart war sehr gelungen, da hier nicht kapitelweise gewechselt wurde, sondern man lngere Passagen zu lesen bekam. So konnte man ganz in die jeweilige Zeit eintauchen. Auch generell finde ich den Schreibstil von Sarah Lark sehr angenehm zu lesen. Insgesamt war ich recht angetan von diesem Familiendrama, das wirklich sehr weitlufig war und letztlich auch mehrere Generationen umfasste. Die weiblichen Charaktere empfand ich wieder einmal als etwas anstrengend, da die Damen sehr naiv und gutglubig waren und sich damit ins Unglck strzten obwohl sie natrlich hinreichend gewarnt wurden und gute Ratschlge bekamen. Und als htte das Familiendrama der Vergangenheit selbst noch nicht gereicht, hat die Autorin am Ende sogar noch eine berraschung fr unsere Hauptprotagonistin bereitgehalten wenngleich diese aber wohl voraussehbar war.