Ein letzter Brief von dir

Ein letzter Brief von dir

Audio-CD
2.815
TrauerHochschuleTodValentines

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Jede Geschichte hat zwei Seiten. Und jede Liebe ihr Geheimnis. Als Orla am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund erhält, rechnet sie fest mit dem lang ersehnten Heiratsantrag. Doch bevor sie den Umschlag öffnen kann, kommt der schreckliche Anruf: Sim ist in London auf der Straße zusammengebrochen. Er ist tot. Orla steht unter Schock. Wie soll sie weiterleben ohne Sim? Und warum rät ihr sein bester Freund so eindringlich, die Valentinskarte nicht zu öffnen? Als Orla krank vor Kummer nach London reist, um mehr über Sims letzte Tage zu erfahren, wird ihr klar, wie wenig sie ihren Freund kannte. Und noch bevor sie Sims Valentinskarte öffnet und seine letzten Worte liest, ist sie selbst ein anderer Mensch geworden … Marie-Isabel Walke studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters in Göttingen. Ihre frische, junge Stimme untermalt den Charme dieses Romans perfekt.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
12.95 €

Autorenbeschreibung

Juliet Ashton stammt aus Irland und lebt heute mit ihrer Familie und ihren Haustieren in London. Von ihr sind bisher die beiden Romane "Ein letzter Brief von dir" und "Immer wieder du und ich" erschienen.

Beiträge

16
Alle
2

War leider überhaupt nicht meine Geschichte. Hätte sie zwischendurch immer mal wieder fast abgebrochen. Es war von Anfang an total vorhersehbar. Ab der Hälfte des Buches war ich mir sicher, wie es endet. Und so ist es auch gewesen. Sim war mir einfach mega unsympathisch. Wie konnte Orla nicht merken, was für ein Ekel er war. Was mich noch ziemlich gestört hat, war, dass gefühlt fast jeder Protagonist einfach so fremdgeht, ohne auf die Gefühle der Anderen achten. Die entstandene Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht überzeugt. Ich habe da nichts gespürt. Der Funke kam einfach nicht. Irgendwie passten sie für mich auch nicht wirklich zusammen. Haben sich in der kurzen Zeit auch viel zu oft gestritten. Die einzige Szenen, die ich sehr gemochte, waren die mit Maud. Sie war mir von Beginn an unglaublich sympathisch. Ihre mütterliche Art war so warmherzig und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Ihre Story hat mich berührte. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht. So fand ich es blöd. Wenigstens hätte Reese ihr es persönlich sagen sollen. So war es feigevon ihm. Die Sprecherin des Hörbuches war sehr gut und hat mich durchhalten lassen. Ob ich noch ein Buch der Autorin lese... eher nicht.

4.5

Zufallstreffer 🥰

Ich war mit meinem Mann auf Urlaub und habe mein Buch zu Hause vergessen. Gott sei dank hatten sie dort eine kleine Bibliothek. Nicht viel Auswahl, daher entschied ich mich für dieses Buch. Das Cover fand ich eigentlich nicht so ansprechend, ich hätte mir das Buch so nie ausgesucht. Dann begann ich zu lesen; war dann nach kurzer Zeit wie gefesselt und konnte es kaum noch weg legen.

1.5

Kurz vor Abbruch.

Leider war ich am Ende einfach nur froh, dass das Buch zu Ende war. Ich hatte echt mehrmals überlegt ob ich es nicht abbreche. Die Geschichte an sich war nicht mal wirklich schlecht gewesen, hat sich aber einfach unfassbar gezogen und blieb die ganze Zeit sehr oberflächlich. Ich wurde einfach mit keiner der Personen in dem Buch warm und auch der Schreibstil war irgendwie langweilig. Leider wirklich kein gutes Buch meiner Meinung nach.

Kurz vor Abbruch.

ABGEBROCHEN auf Seite 211 Ich hatte das Buch schon im Januar begonnen, war aber nicht in der Stimmung dafür. Heute habe ich es nochmal zur Hand genommen. Langweilige Story,langweilige Charaktere, die Geschichte wirkt gestellt und der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen.

1

Ich kam gar nicht in die Story rein und fand es sehr schwierig zu lesen, daher hab ich es abgebrochen.

1

Erster Satz: Sims Tagebuch 13. Februar 2012 Ich brauche ein Ja von dir, Schatz. Sag laut und aus vollem Herzen JA! Meine Meinung: Da mich der Klappentext so begeistert hat, bin ich mit relativ hohen Erwartungen an das Buch rangegangen. Und ich wurde bitterlich enttäuscht! Der Schreibstil war ganz gut soweit, mir gefielen auch die metaphernreichen Beschreibungen. Aber es war teilweise ganz schön ausschweifend und langweilig. Es ging ewig lang nicht voran, deswegen hab ich auch ganz viel überflogen.. aber das Wichtige hab ich alles mitbekommen (was vielleicht 15/50 Seiten waren..). Außerdem kamen bei mir 0,0 Gefühle rüber, es war alles fade. Zum Ende hin kam dann ein bisschen Spannung auf und verlief gut. Aaaaber der Schluss war wieder total blöd. Mitten im Gespräch endet alles. -.- Von den Charakteren war ich auch super genervt. Orla war am allerschlimmsten, das Buch wurde aus ihrer Sicht erzählt und sie war einfach nur furchtbar. Es hat sich alles um sie gedreht, wenn es mal um Maude oder Marek ging, schweifte sie direkt wieder zu ihren Problemen ab. Sie spielte öfters mal den Moralapostel und Besserwisser, deswegen kann ich auch nicht verstehen, dass diese "Person" überhaupt Freunde hat. Die anderen Charaktere waren auch ziemlich langweilig. Einzig Maude war ertragbar, wenn auch nicht dauerhaft. :D Ich fand das Buch einfach nur scheußlich! 1 1/2 Sterne nur für die nette Sprache, das Cover und dass das Buch endlich vorbei war.

4

Tiefgreifende Geschichte, sehr emotional auf mehreren Ebenen.

2

Durch das Buch aufmerksam geworden bin ich durch die Bichhandlung meines Vertrauens. Der Klappentext wirkte sehr ansprechend und das Titelbild hat mir auch gut gefallen. Leider haben mich die Progatonisten überhaupt nicht überzeugen können. Sie waren eher langweilig. Oftmals hatte ich das Gefühl, das Setze fehlen.

2

Hmm Schade leider nur irgendwo zwischen 2,5 und 3 Sternen

2

Ich bin extrem froh, dass ich "Immer wieder Du und Ich" von Juliet Ashton vor diesem Buch gelesen habe, obwohl es erst später veröffentlicht wurde. Denn hätte ich "Ein letzter Brief von Dir" zuerst gelesen, hätte ich mir vermutlich kein weiteres Buch der Autorin gekauft. Orla und Sim sind schon lange ein Paar. Sie wohnen in Irland und ihr Leben verläuft in geregelten Bahnen. Orla ist Grundschullehrerin und übt damit ihren Traumberuf aus, auch wenn sie von Sims Eltern ein wenig belächelt wird. Sim ist Senatorensohn, lässt sich in seiner Liebe zu Orla jedoch nicht einschüchtern. Er plant seinen großen Durchbruch als Schauspieler und als er in London eine begehrte Rolle als Seriencharmeur erhält, wittert er seine Chance. Kurzerhand zieht er nach London, während Orla in Irland verbleibt. Die zwei führen eine Fernbeziehung bis zum 14. Februar 2012. An diesem verhängnisvollen Valentinstag stirbt Sim und Orla steht alleine da, nur noch die Valentinskarte in der Hand, die Sim ihr aus London geschickt hat. Orla öffnet diese Karte lange Zeit nicht, sondern vermenschlicht sie und redet sogar mit ihr wie in alten Zeiten mit Sim. Sie reist nach London, eigentlich nur, um Sims Appartement auszuräumen, doch dann bleibt sie. Wochen und Monate vergehen und Orla beginnt ein neues Leben. Nicht nur, weil sie es dringend nötig hatte aus Irland rauszukommen. Sondern auch, weil sie Sims Tagebuch nicht finden kann. Zunächst sucht sie es nur, damit ihre Verbindung zu Sim nicht abreißt. Doch nach und nach erfährt sie die Wahrheit über Sims Londoner Leben und nachdem sie den Inhalt der Karte letztendlich doch liest, braucht sie Sims Tagebuch mehr denn je, um Antworten zu erhalten. Orla war tatsächlich die einzige Person, die mir ein bisschen gefallen hat, obwohl sie tatsächlich einen etwas blassen Charakter hat. Ich habe auch nachdem gesamten Buch kein konkretes Bild von ihr vor Augen. Sie ist Lehrerin mit Herz und Seele und kommt aus einer großen Familie, das ist auch schon alles, was ich nach fast 500 Seiten zu ihr sagen kann. Ich weiß nicht, ob sie ein besonders Hobby hat. Ich weiß nicht, ob sie einen bestimmten Musiker vergöttert. Ich weiß auch nicht, ob ihr eine bestimmte Sportart mehr zusagt, als eine andere. Leider weiß ich fast überhaupt nichts über Orla, was sie einzigartig machen und als Protagonisten herausstechen lassen würde. Alle anderen Personen haben viel mehr Tiefe. Sogar Sim, der tot ist und keinen aktiven Part im Buch übernimmt, hat mehr Charakter. Das heißt jedoch nicht, dass mir diese Charakter gefallen haben. Tatsächlich fand ich sie alle nach einiger Zeit nur noch nervig. Die Eindrücke, die ich von Sim gewonnen habe, lassen ihn in einem widerwärtigen, katastrophalen und arroganten Zustand erscheinen (nicht nur in seiner Londoner Zeit, auch in den Rückblenden von Orla). Orlas beste Freundin Juno ist aufgekratzt und nervig, egoistisch und ihre thematisierten Probleme lassen auf einen schwachen Charakter schließen und waren einfach fehl am Platz. Orlas Mutter wird als typische Rentnerin dargestellt, die sich an ihre Kinder klammert und war ebenfalls nur nervig. Ihre ständigen Telefonate mit Orla haben das Buch kein Stück weiter gebracht und dem Leser nicht mal einen humorvollen Mehrwert geboten. Orlas Vermieterin Maude ist die einzige noch halbwegs sympathische Person. Doch auch ihre Probleme, von denen es haufenweise gibt, die nach und nach aufgedeckt werden, haben mich immer weniger interessiert. Letztlich gab es für das größte von Maudes Problemen, um deren Lösung sich Orla sehr bemüht, auch gar keinen guten Ausgang. Das hat mich extrem enttäuscht, denn ich habe so viel Zeit damit verschwendet über dieses Problem zu lesen, dass ich mir wenigstens ein Happy End gewünscht hätte. Insgesamt habe ich mich die ersten 200 Seiten noch darauf gefreut zu erfahren, was es mit Sims Karte und seinem Tagebuch auf sich hatte. Doch diese Spannung flachte immer mehr ab und die letzten 150-200 Seiten habe ich mich regelrecht durch das Buch gequält. Orla als Person war in Ordnung, die Probleme ihrer Freunde haben mich nur genervt und nicht interessiert, da sie die gesamte Orla-Sim-Geschichte haben pausieren lassen. Diese ist selbst unglaublich langatmig. Orla hat immer wieder die Möglichkeit einen Schlussstrich unter die Sache zu setzen und bestimmte Personen zu bestimmten Anschuldigungen zu konfrontieren, doch sehr oft handelt sie einfach gar nicht und die Geschichte scheint von vorne zu beginnen. Ich kann verstehen, dass Orlas Aufgaben nicht gerade leicht sind, aber für den Leser war es einfach nur langweilig. Das Ende hingegen kommt dann viel zu plötzlich. Auf gerade mal 6 Seiten klärt sich quasi ALLES auf. Das war mir viel zu unrealistisch und ging mir auch viel zu schnell, schließlich hatte sich die Autorin vorher mit dem Buch so viel Zeit gelassen. Auch der Schreibstil war ein wenig geschwollen. Oft werden zwei bis drei Formulierungen des gleichen Inhaltes aneinandergereiht. Wenn man das mal zur Betonung macht, ist das auch gar kein Problem. Juliet Ashton hat es hier aber übertrieben und ich habe gegen Ende sogar viele Passagen nur noch überflogen und nach den Dialogen abgescannt, um endlich mal weiter in der Handlung zu kommen. Dazu kommen auch noch große Zeitsprünge. Die Kapitel sind nicht datiert und so war ich hin und wieder sehr verwirrt, wenn in Kapiteln von Personen, Festanstellungen und Feiertagen geredet wurde, die für mich entweder unbekannt oder in weiter Ferne schienen. Diese Sprünge sind mir in "Immer wieder Du und Ich" auch schon aufgefallen, doch dort wirkten sie weniger schlecht platziert. Sie waren besser erklärt und regelmäßig, sodass ich mich zu Beginn eines neuen Kapitels (übrigens mit Daten versehen) schon auf solche Überraschungen einstellen und freuen konnte. In diesem Roman hingegen spielen mal drei Kapitel in der gleichen Woche, dann gibt es wieder große Sprünge von Monaten und das ohne Vorwarnung. Das war leider unfassfar verwirrend. Fazit Leider bin ich sehr enttäuscht von meinem zweiten Juliet Ashton Buch, nachdem ich das erste eigentlich ganz gut fand. Orla ist eine eher blasse und ersetzbare Protagonistin. Ihre Suche nach sich selbst und der Wahrheit in London hatte ich mir viel spannender und vor allem witziger vorgestellt. Sie gestaltet sich leider sehr langweilig, langatmig und dreht sich an vielen Stellen im Kreis. Alle anderen Charakter sprudeln im Gegensatz dazu über vor einzigartigen Eigenschaften, Geheimnissen und Träumen. Immer wieder werden ihre Probleme eingeschoben, doch auf deren Lösung will und kann man sich nicht konzentrieren. Orlas Fortschritt stand für mich immer im Vordergrund und wurde durch all die nebensächlichen Plots nur unnötig unterbrochen und pausiert. Um mit den Nebencharaktern und ihren Problemen mitzufiebern, fehlte dann wieder die Zeit. Insgesamt muss ich leider echt sagen, dass ich mit diesem Buch Zeit verschwendet habe und es nicht weiterempfehlen kann. (August 2016)

Beitrag erstellen

Mehr von Juliet Ashton

Alle
Der Sunday Lunch Club
The Fall and Rise of Sadie McQueen: Cold Feet meets David Nicholls, with a dash of Jill Mansell
The Sunday Lunch Club
Das Glück wohnt in der Ivy Lane
The Woman at Number 24
Ein gutes Mädchen
These Days of Ours
Immer wieder du und ich
Ein letzter Brief von dir
The Valentine's Card

Ähnliche Bücher

Alle
Ohne ein einziges Wort
Das Glück wohnt in der Ivy Lane
Eine Handvoll Worte
Immer wieder du und ich
Was bleibt, wenn du gehst