Der Sunday Lunch Club
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Juliet Ashton stammt aus Irland und lebt heute mit ihrer Familie in London. Sie hat bereits zahlreiche Romane unter ihrem Klarnamen veröffentlicht.
Beiträge
Jeden Sonntag trifft sich Annas Familie zum Essen. Mit von der Partie sind ihre Geschwister sowie die Großmutter. Auch ihr Exmann Sam, der ihr bester Freund und außerdem Annas Geschäftspartner ist, darf nicht fehlen. Außgerechnet als Anna ihrer Familie beichten will, dass sie schwanger ist, stellt Sam seine neue Freundin vor. Anna ist wie vor den Kopf geschlagen und verwirrt von ihren eigenen Gefühlen. Die Geschichte beginnt mit einer Vielzahl an Personen, die es erst einmal auseinander zu halten gilt. Schnell bekommt man jedoch mit wer wohin gehört. Bei jedem Lunch Club erfährt der Leser mehr über Anna, ihre Geschwister und deren Beziehungen. Auch ein lang verschwiegenes und tief verwurzeltes Geheimniss dringt langsam an die Oberfläche. Die Gefühle der Protagonisten und Nebenfiguren werden gut beschrieben und nachvollziehbar dargestellt. Insgesamt wird eine Vielzahl an Themen verarbeitet und mit Tabus gebrochen. Anfangs fragte ich mich noch wohin die Reise gehen soll, da ein Lunch Club an den nächsten gereiht wird. Doch im Laufe der Geschichte verstand ich dann immer mehr wie tief verwurzelt die Erlebnisse und Erfahrungen von Anna und ihren Liebsten eigentlich sind. Das Buch ist einerseits ein bisschen langatmig aber andererseits sehr vielschichtig und unterhaltsam. Richtig fesseln konnte mich die Story nicht und bringt es daher auf 3,5 Sterne.
Ein klein wenig lang, auch ein klein wenig zu lange Kapitel und ein klein wenig zu viele bediente Klischees. Aber die Familie um Anna ist wirklich so herzlich und nahbar - das war schön zu lesen ❤️ oft witzig und zum Schmunzeln.
Sehr schöne Berschreibung der Gefühle, aber die Behandlung Theas am Ende empfand ich als unpassend.
An sich mochte ich die verschiedenen Stories und unterschiedlichen Lebensgeschichten sehr, allerdings hat sich für mich manches zu schnell und ohne große Erklärung einfach so gefügt, was ich etwas unrealistisch fand.
Ein echter Wohlfühlroman! Humorvoll, berührend und einfach wunderschön – ich habe jede Seite geliebt!
Der Sunday Lunch Club“ war für mich eine wundervolle Überraschung – mein erster echter Wohlfühlroman, und ich habe ihn geliebt! Juliet Ashton erzählt die Geschichte einer Patchwork-Familie, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Sonntagsessen trifft. Dabei geht es nicht nur um köstliches Essen, sondern auch um tiefe Emotionen, Geheimnisse und die besonderen Bande zwischen Familienmitgliedern. Die Charaktere sind vielschichtig, lebendig und unglaublich sympathisch. Der Schreibstil ist warmherzig, humorvoll und zugleich berührend. Besonders schön fand ich die Art, wie Ashton ernste Themen mit Leichtigkeit verbindet, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Man fühlt sich, als säße man selbst mit am Tisch und würde Teil dieser besonderen Familie sein. Ein absoluter Wohlfühlroman, der mich zum Lächeln gebracht, aber auch zum Nachdenken angeregt hat. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen!
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Autorenbeschreibung
Juliet Ashton stammt aus Irland und lebt heute mit ihrer Familie in London. Sie hat bereits zahlreiche Romane unter ihrem Klarnamen veröffentlicht.
Beiträge
Jeden Sonntag trifft sich Annas Familie zum Essen. Mit von der Partie sind ihre Geschwister sowie die Großmutter. Auch ihr Exmann Sam, der ihr bester Freund und außerdem Annas Geschäftspartner ist, darf nicht fehlen. Außgerechnet als Anna ihrer Familie beichten will, dass sie schwanger ist, stellt Sam seine neue Freundin vor. Anna ist wie vor den Kopf geschlagen und verwirrt von ihren eigenen Gefühlen. Die Geschichte beginnt mit einer Vielzahl an Personen, die es erst einmal auseinander zu halten gilt. Schnell bekommt man jedoch mit wer wohin gehört. Bei jedem Lunch Club erfährt der Leser mehr über Anna, ihre Geschwister und deren Beziehungen. Auch ein lang verschwiegenes und tief verwurzeltes Geheimniss dringt langsam an die Oberfläche. Die Gefühle der Protagonisten und Nebenfiguren werden gut beschrieben und nachvollziehbar dargestellt. Insgesamt wird eine Vielzahl an Themen verarbeitet und mit Tabus gebrochen. Anfangs fragte ich mich noch wohin die Reise gehen soll, da ein Lunch Club an den nächsten gereiht wird. Doch im Laufe der Geschichte verstand ich dann immer mehr wie tief verwurzelt die Erlebnisse und Erfahrungen von Anna und ihren Liebsten eigentlich sind. Das Buch ist einerseits ein bisschen langatmig aber andererseits sehr vielschichtig und unterhaltsam. Richtig fesseln konnte mich die Story nicht und bringt es daher auf 3,5 Sterne.
Ein klein wenig lang, auch ein klein wenig zu lange Kapitel und ein klein wenig zu viele bediente Klischees. Aber die Familie um Anna ist wirklich so herzlich und nahbar - das war schön zu lesen ❤️ oft witzig und zum Schmunzeln.
Sehr schöne Berschreibung der Gefühle, aber die Behandlung Theas am Ende empfand ich als unpassend.
An sich mochte ich die verschiedenen Stories und unterschiedlichen Lebensgeschichten sehr, allerdings hat sich für mich manches zu schnell und ohne große Erklärung einfach so gefügt, was ich etwas unrealistisch fand.
Ein echter Wohlfühlroman! Humorvoll, berührend und einfach wunderschön – ich habe jede Seite geliebt!
Der Sunday Lunch Club“ war für mich eine wundervolle Überraschung – mein erster echter Wohlfühlroman, und ich habe ihn geliebt! Juliet Ashton erzählt die Geschichte einer Patchwork-Familie, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Sonntagsessen trifft. Dabei geht es nicht nur um köstliches Essen, sondern auch um tiefe Emotionen, Geheimnisse und die besonderen Bande zwischen Familienmitgliedern. Die Charaktere sind vielschichtig, lebendig und unglaublich sympathisch. Der Schreibstil ist warmherzig, humorvoll und zugleich berührend. Besonders schön fand ich die Art, wie Ashton ernste Themen mit Leichtigkeit verbindet, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Man fühlt sich, als säße man selbst mit am Tisch und würde Teil dieser besonderen Familie sein. Ein absoluter Wohlfühlroman, der mich zum Lächeln gebracht, aber auch zum Nachdenken angeregt hat. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen!