Ein Jahr Hölle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emilia wurde 1985 in NRW Ostwestfalen geboren und lebt heute immer noch dort. Hauptberuflich arbeitet sie als Pädagogin im sozialen Bereich. In ihrer Freizeit ist sie neben dem Schreiben am liebsten mit ihren Pferden unterwegs oder widmet sich als Hobbysängerin der Musik. Bereits als Kind steckte sie ihre Nase immer in ein Buch und tauchte am liebsten in fantastische Welten ein. Ihre ersten Texte verfasste sie zu Schulzeiten - und zwar handschriftlich. Schon immer hatte sie eine Vorliebe für Horror- und Fantasybücher, insbesondere aus dem Genre Romantasy, Urban- oder Dark Fantasy. Da es ihr auch Spaß macht, an Manuskripten zu feilen, die nicht ihrer eigenen Feder entspringen, ist sie ebenfalls als Lektorin tätig. Aktiv ist sie auf Instagram unter @emilia.laforge und auf ihrer Homepage www.emilialaforge.de
Beiträge
Sehr detaillierte und bildliche Fantasystory
In diesem Fantasy Buch begleiten wir Quinn, eher unfreiwillig, in die Hölle, denn sie wurde von "dem Dämon" entführt und soll für ihn als eine Art Batterie herhalten. Quinn ist eine sehr sympatische und starke Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Während ihrem "Höllenjahr" konnte ich ihre Entwicklung und ihre Handlungen super nachvollziehen und es war absolut spannend dies mitzuerleben. Über den Dämon möchte ich euch gar nicht so viel verraten, denn das würde spoilern und die Spannung aus der Geschichte nehmen, daher nur ein bisschen Info für euch. Er ist absolut gefühllos und hält Menschen für niedere Geschöpfe. Sein eigenes Verhalten wird nicht hinterfragt oder gar infrage gestellt, denn er ist so, wie er eben ist und schon immer war (oder?). Aber auch er macht einen spannenden Weg durch mit seiner aufmüpfigen Gefangenen. Aber nicht nur die beiden sind wahnsinnig interessante Charaktere, sondern es gibt auch noch tolle Nebenfiguren. Wir haben Kathi, sie ist Quinns beste Freundin und unterstützt sie wirklich sehr in ihrer schweren Zeit und dann gibt es da noch jemanden, über den ich euch nur so viel verrate, dass der äußere Schein nicht immer alles ist und die Wahrheit immer aus zwei Blickwinkeln existiert. Die Beschreibung der Hölle ist sehr bildlich und ich konnte mir die Landschaft und deren Bewohner bildlich vorstellen. Es handelt sich um eine Slow-Burn Lovestory, die mich in ihren Bann gezogen hat und bis zum Schluss hat mitfiebern lassen, wie es ausgeht. Und damit kommen wir zu meinem einzigen kleinen Manko an der Geschichte. Das Ende kam für meinen persönlichen Geschmack etwas zu schnell und zu kurz, dadurch sind für mich einige Fragen offen geblieben und es konnte mich emotional nicht komplett abholen, was wirklich schade war, da es bis dahin wirklich sehr emotional zuging. Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn die Geschichte ist es wirklich wert gelesen zu werden. 4,5 von 5 Sterne

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Autorenbeschreibung
Emilia wurde 1985 in NRW Ostwestfalen geboren und lebt heute immer noch dort. Hauptberuflich arbeitet sie als Pädagogin im sozialen Bereich. In ihrer Freizeit ist sie neben dem Schreiben am liebsten mit ihren Pferden unterwegs oder widmet sich als Hobbysängerin der Musik. Bereits als Kind steckte sie ihre Nase immer in ein Buch und tauchte am liebsten in fantastische Welten ein. Ihre ersten Texte verfasste sie zu Schulzeiten - und zwar handschriftlich. Schon immer hatte sie eine Vorliebe für Horror- und Fantasybücher, insbesondere aus dem Genre Romantasy, Urban- oder Dark Fantasy. Da es ihr auch Spaß macht, an Manuskripten zu feilen, die nicht ihrer eigenen Feder entspringen, ist sie ebenfalls als Lektorin tätig. Aktiv ist sie auf Instagram unter @emilia.laforge und auf ihrer Homepage www.emilialaforge.de
Beiträge
Sehr detaillierte und bildliche Fantasystory
In diesem Fantasy Buch begleiten wir Quinn, eher unfreiwillig, in die Hölle, denn sie wurde von "dem Dämon" entführt und soll für ihn als eine Art Batterie herhalten. Quinn ist eine sehr sympatische und starke Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Während ihrem "Höllenjahr" konnte ich ihre Entwicklung und ihre Handlungen super nachvollziehen und es war absolut spannend dies mitzuerleben. Über den Dämon möchte ich euch gar nicht so viel verraten, denn das würde spoilern und die Spannung aus der Geschichte nehmen, daher nur ein bisschen Info für euch. Er ist absolut gefühllos und hält Menschen für niedere Geschöpfe. Sein eigenes Verhalten wird nicht hinterfragt oder gar infrage gestellt, denn er ist so, wie er eben ist und schon immer war (oder?). Aber auch er macht einen spannenden Weg durch mit seiner aufmüpfigen Gefangenen. Aber nicht nur die beiden sind wahnsinnig interessante Charaktere, sondern es gibt auch noch tolle Nebenfiguren. Wir haben Kathi, sie ist Quinns beste Freundin und unterstützt sie wirklich sehr in ihrer schweren Zeit und dann gibt es da noch jemanden, über den ich euch nur so viel verrate, dass der äußere Schein nicht immer alles ist und die Wahrheit immer aus zwei Blickwinkeln existiert. Die Beschreibung der Hölle ist sehr bildlich und ich konnte mir die Landschaft und deren Bewohner bildlich vorstellen. Es handelt sich um eine Slow-Burn Lovestory, die mich in ihren Bann gezogen hat und bis zum Schluss hat mitfiebern lassen, wie es ausgeht. Und damit kommen wir zu meinem einzigen kleinen Manko an der Geschichte. Das Ende kam für meinen persönlichen Geschmack etwas zu schnell und zu kurz, dadurch sind für mich einige Fragen offen geblieben und es konnte mich emotional nicht komplett abholen, was wirklich schade war, da es bis dahin wirklich sehr emotional zuging. Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn die Geschichte ist es wirklich wert gelesen zu werden. 4,5 von 5 Sterne
