Ein Brief aus München
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt auf Gotland.
Beiträge
Ein klassischer Whodunnit mit interessantem Plot. Ich fand es aber schlecht erzählt und habe mich etwas durchgequält.
Das Jahr 2020, Corona hält auch Schweden fest in der Hand. Doch trotz aller Widrigkeiten lädt der Künstler Ludwig Rute seine Geschwister zu einem festlichen Weihnachtsessen. Es könnte sein letztes sein. Ist es auch, doch nicht so wie er das gedacht hat. Die Suche nach dem Mörder beginnt. Spannend geschrieben, flüssig zu lesen und von Anfang bis Ende gut durchdacht.
Stille Nacht, heilige Nacht
In "Ein Brief aus München" bringt Håkan Nesser den beliebten Ermittler Gunnar Barbarotti zurück. Die winterliche Atmosphäre und die spannende Kriminalhandlung machen das Buch perfekt für die Weihnachtszeit. Barbarottis tiefgründige Charakterentwicklung und die überraschenden Wendungen halten die Leser bis zur letzten Seite in Atem. Ein Muss für Fans der Reihe und ein tolles Geschenk für Krimifreunde!
Kann man lesen, aber es gibt bessere Kriminalromane
+++ Rezension +++ [selbst gekauft | unbezahlte Werbung] Inhalt: Vier Geschwister treffen sich zu Weihnachten während der Corona-Pandemie. Der älteste Bruder Ludvig hat eingeladen. Während der Feiertage wird er ermordet, nachdem sich die vier Geschwister heimlich in der Galerie besprochen haben. War es ein Kunstdieb, oder kommt der Mörder aus der Familie? Und was ist mit “dieser alten Geschichte”? Meinung: Bereits beim ersten Satz musste ich überlegen, ob mir dieser gefällt oder nicht. Ich habe beschlossen, dass mir der erste Satz gefällt. Die Handlung zu Beginn war vielversprechend, doch der Autor verliert sich in Ermittlungsdialogen und Vermutungen – und das nur, weil die Geschwister beim Treffen in der Galerie schweigen. Hier wirken die Ermittler unglaubwürdig. Auch die Dialoge klingen nicht immer natürlich. Die Sätze erscheinen oft stark konstruiert, um den Figuren einen Charakter zu verleihen. Leider geht das, meiner Meinung nach, etwas am Ziel vorbei. Prinzipiell ist es interessant, da “die alte Geschichte” immer wieder erwähnt wird und der Leser nach und nach mit deren Inhalt vertraut gemacht wird. Einige unvorhergesehene Ereignisse sorgen dafür, dass die Spannung, die zwischendurch verloren geht, wieder steigt. Das Ende hat mich allerdings nicht gänzlich überzeugt.
Ich bin nicht richtig rein gekommen und fand die Story auch nur mäßig spannend. Eventuell sollte man mit einem früheren Fall mit dem Ermittler Barbarotti starten...
Klassischer Whodoneit“ Krimi mit vielen Ermittlungsdialogen. Ziemlich langatmig und langweilig im ersten Dreiviertel, dann mit rasanterer Handlung - aber als Leser hat man trotzdem schon einen wissenden Vorsprung.
Der hochrenommierte Landschafts- und Portraitmaler Ludvig Rute ist schwer an Krebs erkrankt. Zu Weihnachten 2020, also mitten in der Pandemie lädt er seine Geschwister zu einer kleinen Zusammenkunft ein. Dies sind seine Brüder Lars und Leif sowie seine Schwester Louise. Ebenfalls eingeladen sind Louises Tochter Linn und Lars' Ehefrau Ellen. Gastgeberin ist die Tochter eines engen Freundes des Malers, die seine Lebensgefährtin ist. Es stellt sich heraus, dass die Geschwister nicht nur eine Abneigung seit Kindheitstagen gegeneinander haben, sondern auch ein düsteres Geheimnis bergen, mit dem Ludvig nicht aus dem Leben abtreten möchte. Die Zusammenkunft gipfelt in einem nächtlichen Mord. Inspektor Barbarotti ermittelt.
Eine vielsprechende Kriminalgeschichte, um die leider sehr viel langatmiger und flapsiger Smalltalk geführt wurde. Hier ging es mehr um die Konversation zwischen den Akteuren der Polizei als um spannende und raffinierte Recherche und unerwartete Wendungen. Man kann es getrost quer lesen.
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Autorenbeschreibung
Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt auf Gotland.
Beiträge
Ein klassischer Whodunnit mit interessantem Plot. Ich fand es aber schlecht erzählt und habe mich etwas durchgequält.
Das Jahr 2020, Corona hält auch Schweden fest in der Hand. Doch trotz aller Widrigkeiten lädt der Künstler Ludwig Rute seine Geschwister zu einem festlichen Weihnachtsessen. Es könnte sein letztes sein. Ist es auch, doch nicht so wie er das gedacht hat. Die Suche nach dem Mörder beginnt. Spannend geschrieben, flüssig zu lesen und von Anfang bis Ende gut durchdacht.
Stille Nacht, heilige Nacht
In "Ein Brief aus München" bringt Håkan Nesser den beliebten Ermittler Gunnar Barbarotti zurück. Die winterliche Atmosphäre und die spannende Kriminalhandlung machen das Buch perfekt für die Weihnachtszeit. Barbarottis tiefgründige Charakterentwicklung und die überraschenden Wendungen halten die Leser bis zur letzten Seite in Atem. Ein Muss für Fans der Reihe und ein tolles Geschenk für Krimifreunde!
Kann man lesen, aber es gibt bessere Kriminalromane
+++ Rezension +++ [selbst gekauft | unbezahlte Werbung] Inhalt: Vier Geschwister treffen sich zu Weihnachten während der Corona-Pandemie. Der älteste Bruder Ludvig hat eingeladen. Während der Feiertage wird er ermordet, nachdem sich die vier Geschwister heimlich in der Galerie besprochen haben. War es ein Kunstdieb, oder kommt der Mörder aus der Familie? Und was ist mit “dieser alten Geschichte”? Meinung: Bereits beim ersten Satz musste ich überlegen, ob mir dieser gefällt oder nicht. Ich habe beschlossen, dass mir der erste Satz gefällt. Die Handlung zu Beginn war vielversprechend, doch der Autor verliert sich in Ermittlungsdialogen und Vermutungen – und das nur, weil die Geschwister beim Treffen in der Galerie schweigen. Hier wirken die Ermittler unglaubwürdig. Auch die Dialoge klingen nicht immer natürlich. Die Sätze erscheinen oft stark konstruiert, um den Figuren einen Charakter zu verleihen. Leider geht das, meiner Meinung nach, etwas am Ziel vorbei. Prinzipiell ist es interessant, da “die alte Geschichte” immer wieder erwähnt wird und der Leser nach und nach mit deren Inhalt vertraut gemacht wird. Einige unvorhergesehene Ereignisse sorgen dafür, dass die Spannung, die zwischendurch verloren geht, wieder steigt. Das Ende hat mich allerdings nicht gänzlich überzeugt.