Dune (Graphic Novel). Band 1
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Beschreibung
Beiträge
Klassiker, Science Fiction, Graphic Novel, Trilogie, Teil1, Wüstenplanet, Verrat, Mord, Würmer, Spice
Verrat. Misstrauen. Prophezeiung.
Bevor ich den zweiten Band lese wollte ich mich nochmal mit einen Reread in den ersten stürzen. Und tatsächlich verstehe ich wesentlich mehr, nachdem ich Dune Part 1 drei mal gesehen habe. Die Geschichte hält sich meiner Einschätzung nach sehr nah am Buch und ist straight forward. Es geht um Verrat, Misstrauen, eine Prophezeiung und natürlich den Erlöser. Lisan Al-Gaib. Und eine Menge Sand. Wir erleben Letos Menschlichkeit und bekommen ein Gedanken-Battle "Mentat vs Bene Gesserit". Die Sandwürmer sehen großartig aus. Insgesamt diente entweder David Lynchs Verfilmung als grafische Vorlage oder die Verfilmung hat sich schon sehr nah an den Beschreibungen aus dem Buch gehalten. So oder so - eine wirklich gelungene erste Graphic Novel.
Gelungene Umsetzung
Ein Freund von mir liegt mir seit Wochen in den Ohren ich solle doch unbedingt mal Dune lesen. Irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen, zu viele andere Bücher warten. Aber neugierig darauf, worum es sich bei diesem Meisterwerk des SciFi handelt, bin ich schon. Glücklicherweise hat der Splitter Verlag eine gelungene Graphic Novel herausgebracht, die mich auf andere Art und Weise in die welt von Arrakis versinken lässt. Dabei handelt es sich um den 1. von vermutlich 3 Teilen, was in der Summe dann das erste Buch bildet. Herzog Leto I übernimmt die Verwaltung des Planeten Arrakis, auch bekannt unter dem Namen Dune. Er gehört dem Haus Artreides an. Sein Sohn Paul entstammt der Beziehung zu Letos Konkubine Jessica. Sie ist eine Bene Gesserit. Das ist insofern ungewöhnlich, dass diese gehalten sind, nur Töchter zu gebären. Feindlich gesonnen sind Ihnen die Harkonnen. Und diese Feindschaft kommt im Buch zum Tragen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Ohne das Ursprungs Buch zu kennen, finde ich die Umsetzung sehr gelungen. Die grafische Darstellung ist von unterschiedlichen Künstlern umgesetzt worden. Cover, Vorsatzpapier und Deckblatt sind ästhetisch anspruchsvoll von einem anderen Künstler gestaltet als die im klassischen mehrfarbigen Comicstil gezeichnete Erzählung. So oder so bin ich sofort in die Geschichte versunken. Natürlich fehlt mir detailliertes Wissen, dass sicherlich im Roman vermittelt wird, aber im Internet wird man da recht schnell fündig, so dass ich Fragen beim Lesen schnell beantworten konnte und ein komplexes Bild von der Geschichte bekam. Sehr bereichernd empfinde ich das passende Vorwort dass uns direkt zu Anfang erklärt, wie nah die Graphic Novel am Buch ist. Am Ende stehen dann alle Verfasser mit einem kurzen Lebenslauf. Und wer sollte das nun lesen? Alle, die den Roman gelesen haben und ihr Wissen noch mal auffrischen wollen, alle die keine Zeit oder Lust haben, sich mit dem Roman auseinander zu setzen und alle, die die Filme gesehen haben ohne die Bücher zu kennen. Große Leseempfehlung für Liebhaber dieses Genres und Freunde hochwertiger Verarbeitung.
Sehr schöne Ergänzung zum Film der nächste Band ist schon auf dem Weg 😁
Wunderbare Umsetzung des Stoffes.
In jedem Bild, jedem Satz merkt Man die Hingabe für dieses Universum. Das Buch verliert in seiner Komplexität nicht ein Bisschen weswegen ich die Umsetzung dieses Sci-Fi Meisterwerkes absolut weiterempfehlen kann. Es zieht einen einfachen in seinen Bann.
Als eigenständiges Comic hat es einen schweren Stand gegenüber dem Buch als auch den jüngsten Film. Dazu ist der Schluss etwas überhastet und wirkt wie eine Preview auf alles kommende.
Ich habe echt lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass ich vieles aus der ersten Hälfte bereits aus dem Film kannte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich zuerst an den Erzählstil gewöhnen musste, meistens weiss man bereits im Voraus was passieren wird wodurch alles irgendwie distanziert wirkt, auch die Figuren. Obwohl die Geschichte, die Politik und die Welt interessant waren. Die zweite Hälfte wurde spannender, doch auch hier blieb alles etwas auf Distanz und ich fühlte mich nie richtig in der Geschichte.
Wunderschön
Sehr schön illustriert. Ich konnte mich richtig in der Welt verlieren. Wieder etwas Arrakis aus einem anderen Blickwinkel.
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Beiträge
Klassiker, Science Fiction, Graphic Novel, Trilogie, Teil1, Wüstenplanet, Verrat, Mord, Würmer, Spice
Verrat. Misstrauen. Prophezeiung.
Bevor ich den zweiten Band lese wollte ich mich nochmal mit einen Reread in den ersten stürzen. Und tatsächlich verstehe ich wesentlich mehr, nachdem ich Dune Part 1 drei mal gesehen habe. Die Geschichte hält sich meiner Einschätzung nach sehr nah am Buch und ist straight forward. Es geht um Verrat, Misstrauen, eine Prophezeiung und natürlich den Erlöser. Lisan Al-Gaib. Und eine Menge Sand. Wir erleben Letos Menschlichkeit und bekommen ein Gedanken-Battle "Mentat vs Bene Gesserit". Die Sandwürmer sehen großartig aus. Insgesamt diente entweder David Lynchs Verfilmung als grafische Vorlage oder die Verfilmung hat sich schon sehr nah an den Beschreibungen aus dem Buch gehalten. So oder so - eine wirklich gelungene erste Graphic Novel.
Gelungene Umsetzung
Ein Freund von mir liegt mir seit Wochen in den Ohren ich solle doch unbedingt mal Dune lesen. Irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen, zu viele andere Bücher warten. Aber neugierig darauf, worum es sich bei diesem Meisterwerk des SciFi handelt, bin ich schon. Glücklicherweise hat der Splitter Verlag eine gelungene Graphic Novel herausgebracht, die mich auf andere Art und Weise in die welt von Arrakis versinken lässt. Dabei handelt es sich um den 1. von vermutlich 3 Teilen, was in der Summe dann das erste Buch bildet. Herzog Leto I übernimmt die Verwaltung des Planeten Arrakis, auch bekannt unter dem Namen Dune. Er gehört dem Haus Artreides an. Sein Sohn Paul entstammt der Beziehung zu Letos Konkubine Jessica. Sie ist eine Bene Gesserit. Das ist insofern ungewöhnlich, dass diese gehalten sind, nur Töchter zu gebären. Feindlich gesonnen sind Ihnen die Harkonnen. Und diese Feindschaft kommt im Buch zum Tragen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Ohne das Ursprungs Buch zu kennen, finde ich die Umsetzung sehr gelungen. Die grafische Darstellung ist von unterschiedlichen Künstlern umgesetzt worden. Cover, Vorsatzpapier und Deckblatt sind ästhetisch anspruchsvoll von einem anderen Künstler gestaltet als die im klassischen mehrfarbigen Comicstil gezeichnete Erzählung. So oder so bin ich sofort in die Geschichte versunken. Natürlich fehlt mir detailliertes Wissen, dass sicherlich im Roman vermittelt wird, aber im Internet wird man da recht schnell fündig, so dass ich Fragen beim Lesen schnell beantworten konnte und ein komplexes Bild von der Geschichte bekam. Sehr bereichernd empfinde ich das passende Vorwort dass uns direkt zu Anfang erklärt, wie nah die Graphic Novel am Buch ist. Am Ende stehen dann alle Verfasser mit einem kurzen Lebenslauf. Und wer sollte das nun lesen? Alle, die den Roman gelesen haben und ihr Wissen noch mal auffrischen wollen, alle die keine Zeit oder Lust haben, sich mit dem Roman auseinander zu setzen und alle, die die Filme gesehen haben ohne die Bücher zu kennen. Große Leseempfehlung für Liebhaber dieses Genres und Freunde hochwertiger Verarbeitung.
Sehr schöne Ergänzung zum Film der nächste Band ist schon auf dem Weg 😁
Wunderbare Umsetzung des Stoffes.
In jedem Bild, jedem Satz merkt Man die Hingabe für dieses Universum. Das Buch verliert in seiner Komplexität nicht ein Bisschen weswegen ich die Umsetzung dieses Sci-Fi Meisterwerkes absolut weiterempfehlen kann. Es zieht einen einfachen in seinen Bann.
Als eigenständiges Comic hat es einen schweren Stand gegenüber dem Buch als auch den jüngsten Film. Dazu ist der Schluss etwas überhastet und wirkt wie eine Preview auf alles kommende.
Ich habe echt lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass ich vieles aus der ersten Hälfte bereits aus dem Film kannte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich zuerst an den Erzählstil gewöhnen musste, meistens weiss man bereits im Voraus was passieren wird wodurch alles irgendwie distanziert wirkt, auch die Figuren. Obwohl die Geschichte, die Politik und die Welt interessant waren. Die zweite Hälfte wurde spannender, doch auch hier blieb alles etwas auf Distanz und ich fühlte mich nie richtig in der Geschichte.
Wunderschön
Sehr schön illustriert. Ich konnte mich richtig in der Welt verlieren. Wieder etwas Arrakis aus einem anderen Blickwinkel.