Dreivierteltot
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christina Stein, geboren 1978 in Bonn, liebt es spannende, gleichzeitig aber auch romantische Jugendthriller zu schreiben. Für ihre Kurzgeschichten und ihr Romandebüt wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Eltville am Rhein.
Beiträge
Für mich ein guter Jugendthriller der unblutig mit viel Spannung und einer unerwarteten Wendung glänzen kann.
Die 19-jährige Kim und ihr Freund Jon bewandern im Urlaub den schottischen West Highland Way. Jon ist trainiert und das viele Wandern gewöhnt, Kim hingegen ist eher nicht so sportlich und müht sich oft ab. Der gemeinsame Urlaub der Beiden sollte eine kleine Auszeit werden, denn nach dem Urlaub beginnen beide mit dem Studium. Hier herrscht jedoch immer noch Uneinigkeit wo es hingegen soll, denn Jon zieht es nach München, Kim jedoch so gar nicht. Abseits dieses Themas kommt es jedoch fast täglich zwischen den Beiden wegen irgendwelcher anderen Dinge zum Streit. Alles im Allem ist der Urlaub nicht sonderlich harmonisch. Kim wird all die Tage auch ständig von ihrer starken Migräne und den Kopfschmerzen gequält. Die Beiden bleiben natürlich auf ihrer Wanderung nicht alleine. Sie treffen fast täglich immer wieder dieselben Menschen, in den Unterkünftigen und Quartieren andere junge Erwachsene in ihrem Alter. Darunter auch den mysteriösen Sky. Kim findet ihn vom ersten Moment an interessant und anziehend. Dies entgeht Jon natürlich nicht, auch hier wird wieder gestritten. Kim versucht die Reise über auch immer mit ihrer Freundin Emma Kontakt zu halten. Diese kündigt sich dann auch an in den nächsten Tagen zu ihnen nach Schottland zu kommen. Jon ist davon natürlich nicht begeistert. Doch dann finden die beiden eine Leiche, Kim erhält mysteriöse Nachrichten, und dann läuft plötzlich alles völlig aus dem Ruder….. Dieser Jugendthriller lässt sich rasch und flüssig lesen. Die Protagonisten Kim und Jon fand ich sehr überzeugend. Auch die gesamte schottische Atmosphäre fand ich wahnsinnig gut umgesetzt. Die Auflösung kam dann sehr schnell und etwas überfordern für den Leser, was ich aber nicht schlecht fand. Für mich ein guter Jugendthriller der unblutig mit viel Spannung und einer unerwarteten Wendung glänzen kann
Dieser Jugendthriller hat mich absolut in seinen Bann gezogen. Die Beschreibung findet ihr in den Swipes. Kim ist eine sehr interessante Protagonistin, die mir schnell sympathisch war. Ihren Freund Jon hingegen konnte ich überhaupt nicht leiden, den wollte ich häufiger mal zum Mond schießen, auch wenn er durchaus seine süßen Momente hatte. Umso erfreuter war ich, als Sky auf der Bildfläche erschien. Er und sein Hund haben mir schon eher gefallen, auch wenn sein wiederholtes Auftauchen schon etwas unheimlich war. Es tauchen einige merkwürdige und arrogante Personen auf die das Geschehen noch spannender machen. Da alles, was ich gern zu dieser Geschichte schreiben würde massiv Spoilern würde, versuche ich es allgemein zu halten. Der Schreibstil, die Protagonisten, das Setting und die Story haben mich allesamt voll mitgerissen. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hätte ich nicht zwischendurch arbeiten müssen, hätte ich es wohl auch in einem Rutsch beendet. Dabei - und ich bin mir nicht mal sicher, ob es nicht sogar Absicht ist - habe ich den großen Plottwist schon nach den ersten 50 Seiten vermutet. Doch genau das hat meine Spannung beim Lesen sogar noch angeheizt, weil ich die ganze Zeit und unbedingt wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, oder ob ich mit voller Absicht von der Autorin in die Irre geführt wurde. Was davon zutreffend war, verrate ich euch nicht. Aber so viel kann ich sagen: Lange hat mich kein Buch mehr so krass an seine Worte geheftet, obwohl gar nicht sooo viel passiert. Die Story punktet eher mit subtilen Momenten, die einem eine Gänsehaut verpassen. Aber das Raten, Vermuten, die Philosophischen Fragen, das „was wäre wenn“ und der Zweifel am eigenen Verstand und dem der einzelnen Figuren haben mir dieses Buch zu einem absoluten Genuss gemacht. Natürlich gab es auch einen aufregenden Höhepunkt. Ein gelungenes Buch! Kann es nur von ganzem Herzen empfehlen und das meine ich ehrlich, nicht weil es ein Rezensionsexemplar war.
Kim wandert den schottischen West Highland Way zusammen mit ihrem Freund Jon entlang. Auf dieser Wanderung begegnet sie Sky, der alle Treffen nutzt, um sie anzubaggern. Doch, will sie das wirklich? Ihre beste Freundin Emma kann sie urplötzlich nicht mehr erreichen. Stattdessen bekommt sie seltsame SMS. Doch, wer schreibt sowas? Warum geht sie nicht ans Handy? Warum schreibt sie keine WhatsApp Nachricht mehr? Was läuft hier falsch? Ein wirklich schönes Jugendbuch, das zum miträtseln einlädt. Ein wenig vorhersehbar, das tut dem Lesefluss aber keinen Abbruch. Triggerwarnung (Tier- und Menschenverletzung) sollte beachtet werden. Für Menschen ab 14 Jahren geeignet.
Das Buch hatte einen unglaublichen Sog und vor allem das Ende hat mich total geschockt. Ich hätte so etwas niemals erwartet!! Wirklich krasses Buch!
Dreivierteltot ist eine wunderschöne, jedoch auch unglaublich traurige Geschichte, die mich zum weinen gebracht hat (was mir bei Büchern eher selten passiert). Es geht um Kim, ein Mädchen, dass gerade mit der Schule fertig ist und mit ihrem Freund navh Schottland geflogen ist, um den West Highland Way zu wandern. Jedoch passieren auf dem Weg schreckliche Dinge, die sie in die Verzweiflung treiben und ihr öffnet sich eine grausame Wahrheit, der sie sich stellen muss… Am Anfang fand ich das Buch etwas langatmig und musst mit mir kämpfen, es nicht einfach weg zu legen, was sich jedoch definitiv gelohnt hat. Die Geschichte nimmt gegen Ende eine wundervolle, traurige Wendung und die Autorin hat alles so gut beschrieben, dass man mit der Hauptperson Kim richtig mitgetrauert hat am Ende.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, es hatte sehr viele Ungereimtheiten, denen man auf die Spur kommen wollte. Ich habe eine der Wendungen schon sehr früh geahnt, weil allerdings auch viele Spuren von der Autorin so gelegt wurden. Die Auflösung an sich war dann aber nochmal anders als erwartet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin richtig schnell durch die Seiten geflogen, weil immer irgendeine Kleinigkeit mich zum Weiterlesen gebracht hat. Kann ich nur empfehlen zu lesen, wenn man mal einen etwas jugendlicheren Thriller lesen mag.
Interessanter und spannender Jugendthriller, der zum Miträtseln einlädt.
Kim und ihr Freund Jon sind auf dem schottischen West Highway unterwegs. Dieser Trail hat es vor allem für Kim, die wenig wanderbegeistert ist, in sich. Ihr Freund Jon hingegen ist geübter und ziemlich schnell genervt davon, dass er ständig warten muss. Also geht er oft voraus, macht sein Ding und lässt im ihrs machen. Kim wiederum merkt schnell, dass irgendetwas mit Jon nicht zu stimmen scheint. Sie kennt ihn so gar nicht. Und dann trifft sie auch noch ständig auf Sky. Sky, der nette Junge mit dem Hund, der irgendwie geheimnisvoll wirkt und etwas zu verbergen versucht. Und ihre beste Freundin Emma schreibt ihr auch noch seltsame WhatsApp-Nachrichten. Kim weiß zwar nicht was hier los ist - aber immer mehr beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Und dann entdeckt sie eine Leiche... Dieser Jugendthriller lässt sich wirklich schnell und flüssig lesen und ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Sprache ist dabei an die Zielgruppe angepasst ohne, dass es insgesamt zu kindisch wirkt. Es hat großen Spaß gemacht, mit zu rätseln und herauszufinden, was hinter den ganzen Dingen steckt. Dabei ist es der Autorin wirklich gut gelungen, falsche Spuren zu legen und den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Auch, wenn man nach einer gewissen Zeit erahnen kann, was hier wirklich los ist, bleibt es bis zum Schluss spannend. Ein Jugendthriller, der sich gut zwischendurch lesen lässt und wirklich Spaß gemacht hat.
Es ist sehr gut geschrieben und der Höhepunkt ist wirklich krass. Der plotwist verändert die Sicht auf die ganze Geschichte
Anfangs hab ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen müssen, was aber dann doch überraschend schnell passierte. Die Geschichte baut schnell an Spannung auf und lässt den Leser nicht mehr los. Ich hab jedoch schnell rausgelesen was Sache ist, wollte aber die Bestätigung, dass hat der Spannung keinen Abbruch getan. Die Autorin baut die Geschichte interessant und man muss beim Lesen mitdenken. Das mochte ich wirklich sehr. Das Ende jedoch war mir aber ein klein wenig zu schnell und plötzlich. Wirklich eine guter Thriller für zwischendurch
Mit "Dreivierteltot" hat Christina Stein einen tollen Jugendthriller vorgelegt. Darum geht's: Kim startet einen Wandertrip in Schottland. Zusammen mit ihrem Freund Jon begibt sie sich auf den West Highland Way. Dabei macht sie einige seltsame Bekanntschaften. Außerdem bekommt sie seltsame SMS von ihrer Freundin Emma. Die Bedrohung spitzt sich zu... Der Thriller ist für Jugendliche ab 14 Jahren empfohlen. Aber ich hatte auch als Erwachsene viel Spaß damit. Christina Stein schreibt sehr flüssig und anschaulich. Die Personen sind gut gezeichnet. Stück für Stück entsteht eine Atmosphäre, die mich als Leser in den Bann gezogen hat. Erst ist es eine unterschwellige Spannung. Dann kommen seltsame Ereignisse hinzu. Und schließlich wird es richtig bedrohlich. Die finale Auflösung ist sehr gelungen. Mitreißend. Emotional. Das Buch erfüllt außerdem noch einen Bildungsauftrag. Es gibt viele englische Dialoge, die sich ganz selbstverständlich in den Ablauf der Handlung integrieren und ganz selbstverständlich mitgelesen und verstanden werden können. Das ist ganz nebenbei noch beste Fremdsprachenvermittlung. Fazit: Als Jugendliche hätte ich diesen Thriller geliebt. Aber auch aus Erwachsenen-Sicht hat er mir gut gefallen. Dafür spreche ich gerne eine Leseempfehlung aus.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christina Stein, geboren 1978 in Bonn, liebt es spannende, gleichzeitig aber auch romantische Jugendthriller zu schreiben. Für ihre Kurzgeschichten und ihr Romandebüt wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Eltville am Rhein.
Beiträge
Für mich ein guter Jugendthriller der unblutig mit viel Spannung und einer unerwarteten Wendung glänzen kann.
Die 19-jährige Kim und ihr Freund Jon bewandern im Urlaub den schottischen West Highland Way. Jon ist trainiert und das viele Wandern gewöhnt, Kim hingegen ist eher nicht so sportlich und müht sich oft ab. Der gemeinsame Urlaub der Beiden sollte eine kleine Auszeit werden, denn nach dem Urlaub beginnen beide mit dem Studium. Hier herrscht jedoch immer noch Uneinigkeit wo es hingegen soll, denn Jon zieht es nach München, Kim jedoch so gar nicht. Abseits dieses Themas kommt es jedoch fast täglich zwischen den Beiden wegen irgendwelcher anderen Dinge zum Streit. Alles im Allem ist der Urlaub nicht sonderlich harmonisch. Kim wird all die Tage auch ständig von ihrer starken Migräne und den Kopfschmerzen gequält. Die Beiden bleiben natürlich auf ihrer Wanderung nicht alleine. Sie treffen fast täglich immer wieder dieselben Menschen, in den Unterkünftigen und Quartieren andere junge Erwachsene in ihrem Alter. Darunter auch den mysteriösen Sky. Kim findet ihn vom ersten Moment an interessant und anziehend. Dies entgeht Jon natürlich nicht, auch hier wird wieder gestritten. Kim versucht die Reise über auch immer mit ihrer Freundin Emma Kontakt zu halten. Diese kündigt sich dann auch an in den nächsten Tagen zu ihnen nach Schottland zu kommen. Jon ist davon natürlich nicht begeistert. Doch dann finden die beiden eine Leiche, Kim erhält mysteriöse Nachrichten, und dann läuft plötzlich alles völlig aus dem Ruder….. Dieser Jugendthriller lässt sich rasch und flüssig lesen. Die Protagonisten Kim und Jon fand ich sehr überzeugend. Auch die gesamte schottische Atmosphäre fand ich wahnsinnig gut umgesetzt. Die Auflösung kam dann sehr schnell und etwas überfordern für den Leser, was ich aber nicht schlecht fand. Für mich ein guter Jugendthriller der unblutig mit viel Spannung und einer unerwarteten Wendung glänzen kann
Dieser Jugendthriller hat mich absolut in seinen Bann gezogen. Die Beschreibung findet ihr in den Swipes. Kim ist eine sehr interessante Protagonistin, die mir schnell sympathisch war. Ihren Freund Jon hingegen konnte ich überhaupt nicht leiden, den wollte ich häufiger mal zum Mond schießen, auch wenn er durchaus seine süßen Momente hatte. Umso erfreuter war ich, als Sky auf der Bildfläche erschien. Er und sein Hund haben mir schon eher gefallen, auch wenn sein wiederholtes Auftauchen schon etwas unheimlich war. Es tauchen einige merkwürdige und arrogante Personen auf die das Geschehen noch spannender machen. Da alles, was ich gern zu dieser Geschichte schreiben würde massiv Spoilern würde, versuche ich es allgemein zu halten. Der Schreibstil, die Protagonisten, das Setting und die Story haben mich allesamt voll mitgerissen. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hätte ich nicht zwischendurch arbeiten müssen, hätte ich es wohl auch in einem Rutsch beendet. Dabei - und ich bin mir nicht mal sicher, ob es nicht sogar Absicht ist - habe ich den großen Plottwist schon nach den ersten 50 Seiten vermutet. Doch genau das hat meine Spannung beim Lesen sogar noch angeheizt, weil ich die ganze Zeit und unbedingt wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, oder ob ich mit voller Absicht von der Autorin in die Irre geführt wurde. Was davon zutreffend war, verrate ich euch nicht. Aber so viel kann ich sagen: Lange hat mich kein Buch mehr so krass an seine Worte geheftet, obwohl gar nicht sooo viel passiert. Die Story punktet eher mit subtilen Momenten, die einem eine Gänsehaut verpassen. Aber das Raten, Vermuten, die Philosophischen Fragen, das „was wäre wenn“ und der Zweifel am eigenen Verstand und dem der einzelnen Figuren haben mir dieses Buch zu einem absoluten Genuss gemacht. Natürlich gab es auch einen aufregenden Höhepunkt. Ein gelungenes Buch! Kann es nur von ganzem Herzen empfehlen und das meine ich ehrlich, nicht weil es ein Rezensionsexemplar war.
Kim wandert den schottischen West Highland Way zusammen mit ihrem Freund Jon entlang. Auf dieser Wanderung begegnet sie Sky, der alle Treffen nutzt, um sie anzubaggern. Doch, will sie das wirklich? Ihre beste Freundin Emma kann sie urplötzlich nicht mehr erreichen. Stattdessen bekommt sie seltsame SMS. Doch, wer schreibt sowas? Warum geht sie nicht ans Handy? Warum schreibt sie keine WhatsApp Nachricht mehr? Was läuft hier falsch? Ein wirklich schönes Jugendbuch, das zum miträtseln einlädt. Ein wenig vorhersehbar, das tut dem Lesefluss aber keinen Abbruch. Triggerwarnung (Tier- und Menschenverletzung) sollte beachtet werden. Für Menschen ab 14 Jahren geeignet.
Das Buch hatte einen unglaublichen Sog und vor allem das Ende hat mich total geschockt. Ich hätte so etwas niemals erwartet!! Wirklich krasses Buch!
Dreivierteltot ist eine wunderschöne, jedoch auch unglaublich traurige Geschichte, die mich zum weinen gebracht hat (was mir bei Büchern eher selten passiert). Es geht um Kim, ein Mädchen, dass gerade mit der Schule fertig ist und mit ihrem Freund navh Schottland geflogen ist, um den West Highland Way zu wandern. Jedoch passieren auf dem Weg schreckliche Dinge, die sie in die Verzweiflung treiben und ihr öffnet sich eine grausame Wahrheit, der sie sich stellen muss… Am Anfang fand ich das Buch etwas langatmig und musst mit mir kämpfen, es nicht einfach weg zu legen, was sich jedoch definitiv gelohnt hat. Die Geschichte nimmt gegen Ende eine wundervolle, traurige Wendung und die Autorin hat alles so gut beschrieben, dass man mit der Hauptperson Kim richtig mitgetrauert hat am Ende.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, es hatte sehr viele Ungereimtheiten, denen man auf die Spur kommen wollte. Ich habe eine der Wendungen schon sehr früh geahnt, weil allerdings auch viele Spuren von der Autorin so gelegt wurden. Die Auflösung an sich war dann aber nochmal anders als erwartet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin richtig schnell durch die Seiten geflogen, weil immer irgendeine Kleinigkeit mich zum Weiterlesen gebracht hat. Kann ich nur empfehlen zu lesen, wenn man mal einen etwas jugendlicheren Thriller lesen mag.
Interessanter und spannender Jugendthriller, der zum Miträtseln einlädt.
Kim und ihr Freund Jon sind auf dem schottischen West Highway unterwegs. Dieser Trail hat es vor allem für Kim, die wenig wanderbegeistert ist, in sich. Ihr Freund Jon hingegen ist geübter und ziemlich schnell genervt davon, dass er ständig warten muss. Also geht er oft voraus, macht sein Ding und lässt im ihrs machen. Kim wiederum merkt schnell, dass irgendetwas mit Jon nicht zu stimmen scheint. Sie kennt ihn so gar nicht. Und dann trifft sie auch noch ständig auf Sky. Sky, der nette Junge mit dem Hund, der irgendwie geheimnisvoll wirkt und etwas zu verbergen versucht. Und ihre beste Freundin Emma schreibt ihr auch noch seltsame WhatsApp-Nachrichten. Kim weiß zwar nicht was hier los ist - aber immer mehr beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Und dann entdeckt sie eine Leiche... Dieser Jugendthriller lässt sich wirklich schnell und flüssig lesen und ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die Sprache ist dabei an die Zielgruppe angepasst ohne, dass es insgesamt zu kindisch wirkt. Es hat großen Spaß gemacht, mit zu rätseln und herauszufinden, was hinter den ganzen Dingen steckt. Dabei ist es der Autorin wirklich gut gelungen, falsche Spuren zu legen und den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Auch, wenn man nach einer gewissen Zeit erahnen kann, was hier wirklich los ist, bleibt es bis zum Schluss spannend. Ein Jugendthriller, der sich gut zwischendurch lesen lässt und wirklich Spaß gemacht hat.
Es ist sehr gut geschrieben und der Höhepunkt ist wirklich krass. Der plotwist verändert die Sicht auf die ganze Geschichte
Anfangs hab ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen müssen, was aber dann doch überraschend schnell passierte. Die Geschichte baut schnell an Spannung auf und lässt den Leser nicht mehr los. Ich hab jedoch schnell rausgelesen was Sache ist, wollte aber die Bestätigung, dass hat der Spannung keinen Abbruch getan. Die Autorin baut die Geschichte interessant und man muss beim Lesen mitdenken. Das mochte ich wirklich sehr. Das Ende jedoch war mir aber ein klein wenig zu schnell und plötzlich. Wirklich eine guter Thriller für zwischendurch
Mit "Dreivierteltot" hat Christina Stein einen tollen Jugendthriller vorgelegt. Darum geht's: Kim startet einen Wandertrip in Schottland. Zusammen mit ihrem Freund Jon begibt sie sich auf den West Highland Way. Dabei macht sie einige seltsame Bekanntschaften. Außerdem bekommt sie seltsame SMS von ihrer Freundin Emma. Die Bedrohung spitzt sich zu... Der Thriller ist für Jugendliche ab 14 Jahren empfohlen. Aber ich hatte auch als Erwachsene viel Spaß damit. Christina Stein schreibt sehr flüssig und anschaulich. Die Personen sind gut gezeichnet. Stück für Stück entsteht eine Atmosphäre, die mich als Leser in den Bann gezogen hat. Erst ist es eine unterschwellige Spannung. Dann kommen seltsame Ereignisse hinzu. Und schließlich wird es richtig bedrohlich. Die finale Auflösung ist sehr gelungen. Mitreißend. Emotional. Das Buch erfüllt außerdem noch einen Bildungsauftrag. Es gibt viele englische Dialoge, die sich ganz selbstverständlich in den Ablauf der Handlung integrieren und ganz selbstverständlich mitgelesen und verstanden werden können. Das ist ganz nebenbei noch beste Fremdsprachenvermittlung. Fazit: Als Jugendliche hätte ich diesen Thriller geliebt. Aber auch aus Erwachsenen-Sicht hat er mir gut gefallen. Dafür spreche ich gerne eine Leseempfehlung aus.