Dinner mit den Schnabels
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Toni Jordan, geboren in Brisbane, studierte Naturwissenschaften an der Universität von Queensland. Sie arbeitete als Mikrobiologin, Lebensmittelchemikerin und Marketingmanagerin, bevor sie mit dem Schreiben begann. Ihr erster Roman »Tausend kleine Schritte«, der in Australien zum »Besten Roman des Jahres« nominiert wurde, war ein Weltbestseller und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Toni Jordan lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Melbourne, Australien.
Beiträge
Intelligenter, witziger Familienroman.
Kein Banger, liest sich leicht weg, hat mich teilweise gelangweilt. Mit dem Protagonisten hatte ich bis zur Hälfte des Buches Mitleid, dann hat er mich gelangweilt und leicht genervt. Später wird die Story spannender und ich konnte wieder mitfühlen. Einige Stellen, insbesondere der Schluss war mir zu langatmig, denn eigentlich weiß man schon was passiert und wie es ausgeht. Habe mir mehr erhofft.
Ein Buch mit einem überraschenden Ende.
Dieses Buch ist sehr gut geschrieben. Es geht um eine Woche im Leben von Simon und seiner Familie. Zwischendurch gab es für mich ein paar langwierige Passagen, zumal sich meine Sympathie für Simon änderte. Aber das Ende hat mich versöhnt und ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe.
Das war toll
Ein nachdenkliches, leises Buch. Ohne Helden. Liest sich wunderbar, lässt einen Innehalten und Nachdenken.
Kurz gesagt haben die Schnabels eigentlich einen Knall, sind aber trotzdem total sympathisch. Als das Architekturbüro von Familienvater Simon während der Corona-Pandemie pleite geht, entwickelt sich alles schwierig und Simon wird zur Couchpotato, bis er den verwilderten Garten eines Schulfreundes seiner Frau auf Vordermann bringen soll und das ausgerechnet für eine Familienfeier der Schnabels. Man hat vorher keine Vorstellung, was alles schieflaufen kann! Ein liebenswerter, unglaublich unterhaltsamer Familienroman, großartig erzählt, mit einzigartigen Charakteren, mit dem man sich beim Lesen dauerhaft!! amüsiert. Einfach wunderbar "die Schwiegermutter aus der Hölle"!
Ich habe gelacht und fast geweint und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt von dieser skurrilen Familie.
Wenn Elke Heidenreich Bücher empfiehlt, greife ich gern auch mal zu Titeln, die mir sonst nirgends begegnen und damit einfach nicht auf meinem Radar sind. So war es auch bei „Dinner mit den Schnabels“ von Toni Jordan. Ich hab’s noch nie auf Social Media gesehen und dabei hätte es ernsthaft viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Es geht um Simon, Familienvater, einst erfolgreicher Architekt, der während Co*id seine Firma und später sein Haus und seine Freunde verlor. Längst lebt er nun mit seiner Familie in einer schäbigen Mietwohnung. Die aus Simons Sicht geschriebene Geschichte spielt sich innerhalb einer Woche ab, die Woche vor der Gedenkfeier von Simons Schwiegervater. Es passiert viel! So viel, dass ich als Leserin ungläubig den Kopf schüttle über so viel männliches Gedankengut, dass mich lachen und nachdenken lässt. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, denn das würde euch den Spaß nehmen. Ich habe das Buch so gern gelesen, mich wunderbar unterhalten gefühlt und gelacht. Manchmal war das Lachen hart an der Grenze einer Träne des Mitleids. Und das macht den Reiz des Buchs aus. Wir alle kennen wohl einen Menschen, der wie Simon tickt… und in meinem Fall kann ich sagen, auch ich habe eine Familie, in der es einige sehr besondere Charaktere gibt, wie im Buch. 😎 Fazit: Ich wünsche „Dinner mit den Schnabels“ viele Leser*innen, die hoffentlich ähnlich gut unterhalten werden, wie ich.
Langweilige Familiengeschichte, aber echt tiefsinniges Ende
Vorweg.. Die letzten 50 Seiten haben den 3ten Stern vervollständigt. Bis dahin, war ich mir wirklich nicht sicher, ob nicht jede Familie ein Buch schreiben sollte, denn jede ist mehr oder weniger gleich langweilig oder auch dramatisch. ABER die Autorin hat mich mit den letzten Seiten gecatcht, es kam eine Wendung, die ich nicht gesehen habe ubd am Ende fand uxh die Botschaft richtig schön. Bin trotzdem froh, dass ich nicht mehr bei den Schnabels zu Hause bin. Übrigens besonders gefiel mir die Tochter, was für ein pfiffiges, emphatisches, junges Ding 🫶
Verrücktes Buch
Eine tolle Story, die erst eine interessante Ausgangslage bietet, dann in ein unheimlich zähes mittlere Drittel abfällt, um dann im letzten Drittel unglaubliche Wendungen zu bringen. Etwas viel Schmalz und rosarote Brille, aber manchmal muss das auch mal sein. Schönes Buch 👍🏻
Für mich ist die Quintessenz des Buches: in Wirklichkeit geht es doch immer um die Liebe - auch wenn man es nicht immer gleich sieht.
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Autorenbeschreibung
Toni Jordan, geboren in Brisbane, studierte Naturwissenschaften an der Universität von Queensland. Sie arbeitete als Mikrobiologin, Lebensmittelchemikerin und Marketingmanagerin, bevor sie mit dem Schreiben begann. Ihr erster Roman »Tausend kleine Schritte«, der in Australien zum »Besten Roman des Jahres« nominiert wurde, war ein Weltbestseller und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Toni Jordan lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Melbourne, Australien.
Beiträge
Intelligenter, witziger Familienroman.
Kein Banger, liest sich leicht weg, hat mich teilweise gelangweilt. Mit dem Protagonisten hatte ich bis zur Hälfte des Buches Mitleid, dann hat er mich gelangweilt und leicht genervt. Später wird die Story spannender und ich konnte wieder mitfühlen. Einige Stellen, insbesondere der Schluss war mir zu langatmig, denn eigentlich weiß man schon was passiert und wie es ausgeht. Habe mir mehr erhofft.
Ein Buch mit einem überraschenden Ende.
Dieses Buch ist sehr gut geschrieben. Es geht um eine Woche im Leben von Simon und seiner Familie. Zwischendurch gab es für mich ein paar langwierige Passagen, zumal sich meine Sympathie für Simon änderte. Aber das Ende hat mich versöhnt und ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe.
Das war toll
Ein nachdenkliches, leises Buch. Ohne Helden. Liest sich wunderbar, lässt einen Innehalten und Nachdenken.
Kurz gesagt haben die Schnabels eigentlich einen Knall, sind aber trotzdem total sympathisch. Als das Architekturbüro von Familienvater Simon während der Corona-Pandemie pleite geht, entwickelt sich alles schwierig und Simon wird zur Couchpotato, bis er den verwilderten Garten eines Schulfreundes seiner Frau auf Vordermann bringen soll und das ausgerechnet für eine Familienfeier der Schnabels. Man hat vorher keine Vorstellung, was alles schieflaufen kann! Ein liebenswerter, unglaublich unterhaltsamer Familienroman, großartig erzählt, mit einzigartigen Charakteren, mit dem man sich beim Lesen dauerhaft!! amüsiert. Einfach wunderbar "die Schwiegermutter aus der Hölle"!
Ich habe gelacht und fast geweint und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt von dieser skurrilen Familie.
Wenn Elke Heidenreich Bücher empfiehlt, greife ich gern auch mal zu Titeln, die mir sonst nirgends begegnen und damit einfach nicht auf meinem Radar sind. So war es auch bei „Dinner mit den Schnabels“ von Toni Jordan. Ich hab’s noch nie auf Social Media gesehen und dabei hätte es ernsthaft viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Es geht um Simon, Familienvater, einst erfolgreicher Architekt, der während Co*id seine Firma und später sein Haus und seine Freunde verlor. Längst lebt er nun mit seiner Familie in einer schäbigen Mietwohnung. Die aus Simons Sicht geschriebene Geschichte spielt sich innerhalb einer Woche ab, die Woche vor der Gedenkfeier von Simons Schwiegervater. Es passiert viel! So viel, dass ich als Leserin ungläubig den Kopf schüttle über so viel männliches Gedankengut, dass mich lachen und nachdenken lässt. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, denn das würde euch den Spaß nehmen. Ich habe das Buch so gern gelesen, mich wunderbar unterhalten gefühlt und gelacht. Manchmal war das Lachen hart an der Grenze einer Träne des Mitleids. Und das macht den Reiz des Buchs aus. Wir alle kennen wohl einen Menschen, der wie Simon tickt… und in meinem Fall kann ich sagen, auch ich habe eine Familie, in der es einige sehr besondere Charaktere gibt, wie im Buch. 😎 Fazit: Ich wünsche „Dinner mit den Schnabels“ viele Leser*innen, die hoffentlich ähnlich gut unterhalten werden, wie ich.
Langweilige Familiengeschichte, aber echt tiefsinniges Ende
Vorweg.. Die letzten 50 Seiten haben den 3ten Stern vervollständigt. Bis dahin, war ich mir wirklich nicht sicher, ob nicht jede Familie ein Buch schreiben sollte, denn jede ist mehr oder weniger gleich langweilig oder auch dramatisch. ABER die Autorin hat mich mit den letzten Seiten gecatcht, es kam eine Wendung, die ich nicht gesehen habe ubd am Ende fand uxh die Botschaft richtig schön. Bin trotzdem froh, dass ich nicht mehr bei den Schnabels zu Hause bin. Übrigens besonders gefiel mir die Tochter, was für ein pfiffiges, emphatisches, junges Ding 🫶
Verrücktes Buch
Eine tolle Story, die erst eine interessante Ausgangslage bietet, dann in ein unheimlich zähes mittlere Drittel abfällt, um dann im letzten Drittel unglaubliche Wendungen zu bringen. Etwas viel Schmalz und rosarote Brille, aber manchmal muss das auch mal sein. Schönes Buch 👍🏻