Going Zero
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Das war rasant und verwirrend
Ich schaue mein Handy jetzt deutlich kritischer an.
Überwacht – Gejagt – Getäuscht
Vielen Dank an Elke für die Empfehlung– Going Zero war echt mal was anderes! In der Story geht’s um zehn Leute, die an einem Experiment teilnehmen: Sie sollen 30 Tage komplett untertauchen und vom System „Fusion“ nicht gefunden werden. Wer’s schafft, kriegt 3 Millionen Dollar. Kaitlyn, eine scheinbar unscheinbare Bibliothekarin, ist eine der Teilnehmerinnen. Während die anderen nach und nach geschnappt werden, bleibt sie verschwunden. Der Plot kommt so, wie er kommen muss – aber doch überraschend. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Das Ende kam mir irgendwie zu schnell, da hätte man mehr draus machen können. Trotzdem: richtig spannend, erschreckend aktuell – und irgendwie bleibt der Gedanke hängen: Könnte sowas nicht längst Realität sein?

"Nirgendwo länger als drei Nächte bleiben. Am ersten bemerken sie dich, am zweiten wundern sie sich über dich, am dritten melden sie dich." Wow! Was für eine spannende, temporeiche und packende Geschichte! Eine absolute Leseempfehlung! Danach schaut man auf Kameras auf Straßen, in Geschäften, an Bahnhöfen oder im eigenen Handy mit ganz anderen Augen-versprochen!
Fesselnder Verfolgungsroman zur Datenspeicherung und -überwachung
Going Zero ist ein Wettbewerb, den eine private US-Firma ausschreibt. Dabei sollen 10 Kandidaten 30 Tage lang verschwinden, so dass sie auch mit modernster Überwachungstechnik nicht auffindbar sind. Wer durchhält, bekommt 3 Mio US Dollar. Die Jagd beginnt. Bald zeigt sich wie groß der Einfluss der Datenüberwachung ist. Ein Kandidat nach dem Anderen wird gefunden. Doch dann entwickelt sich die Jagd ganz anders als geplant... Ein sehr spannender Roman, der mich meinen Nachtschlaf gekostet hat, da ich ihn in einem Rutsch lesen musste ;) Zudem voller spannender und teilweise gruseliger Einblicke in den Bereich der Datenüberwachung. Die letzten Kapitel entwickeln sich stark politisch/ gesellschaftskritisch.
Spannend, beängstigend - klare Leseempfehlung!
Möchte ich wirklich wissen, wie viel die Regierung oder der Markt über mich weiß? Wir ahnen es, aber wissen es nicht genau. Das ist wahrscheinlich auch gut so…. oder nicht? Aber wer liest schon das Kleingedruckte allein beim Cookies zulassen, wenn man schnell die Lieblingsschuhe kaufen möchte? Nur das jemand schon vor mir wusste, welches meine Lieblingsschuhe sind und zu welchem Anlass ich sie mir kaufe… Ein Buch das einmal mehr zum Nachdenken anregt, was Datenschutz und Social Media angeht.
Ein spannendes Buch zum Thema Überwachung.
Die private Firma Fusion führt in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung einen Test durch. 10 Menschen wurden ausgewählt daran teilzunehmen. Sie müssen versuchen, 30 Tage lang unauffindbar zu sein. Kaitlyn Day ist eine der Teilnehmer. Sie macht allerdings nicht wegen des Preisgeldes mit, sondern verfolgt ihre ganz eigenen Ziele. In dem Buch wechselt es hauptsächlich zwischen Kaitlyn und der Fusions-Zentrale hin und her. Das macht das ganze zu einem wirklich spannenden Katz-und-Maus-Spiel. Zwischendurch erfährt man aber auch, wie es den anderen Teilnehmern ergeht. Die Perspektivwechsel, die kurzen Kapitel und das hohe Tempo der Geschichte hat das Buch zu einem richtigen pageturner gemacht. Natürlich gibt es die ein oder andere Wendung und die haben mir alles in allem auch gut gefallen. Wenn man sich für dieses Thema interessiert, dann finde ich dieses Buch sehr empfehlenswert. Es gibt auf jeden Fall einen interessanten Einblick und den ein oder anderen Denkanstoß. Das ein oder andere wirkt zwar etwas weit hergeholt, aber wer weiß. Vielleicht ist es das gar nicht.
Starke und beängstigende Zukunftsvision, die vielleicht gar nicht so weit weg ist
10 Personen probieren, sich für 30 Tage vor der Überwachung von CIA und anderen staatlichen Stellen zu verstecken. Unterstützt wird der CIA von einem nicht staatlichen High Tech Giganten, der das Leben aller Bürgerinnen und Bürger sicherer machen will. Ja, solche Argumente hören und lesen wir heute in unserer Welt ebenfalls, wer nichts zu verbergen hat, braucht vor der absoluten Überwachung keine Angst zu haben. Aber ist das wirklich so? Was fangen Kameras und Mikrofone tatsächlich alles ein, welche Informationen über uns werden irgendwo gesammelt und zu welchem Zweck? Das Buch ist unglaublich beeindruckend und macht Angst. Wie weit sind wir schon?
Die hohe Kunst des Verschwindens
Kannst du einfach so verschwinden, wenn du selbst es willst, während die heute existierende Maschinerie von stiller Beobachtung, wenn nicht sogar Überwachung dich zu finden versucht? Ich glaube, wir alle wissen bereits, dass dies schwierig, wenn nicht unmöglich sein wird. Und dabei wissen wir nicht einmal, was irgendwo alles an Informationen über uns gespeichert ist, worauf ausgewählte Menschen oder Organisationen Zugriff hätten. Going Zero schildert uns ein Experiment, in dem sich 10 Probanden für 30 Tage verstecken müssen und dabei intensiv, mit allen heute zur Verfügung stehenden Mitteln gesucht werden. McCarten schafft es, einen dichten und stets spannenden Politthriller zu weben, der nicht spart an Visionen, was mit der stillen Sammlung von Informationen alles möglich ist. Wir mögen uns beim mechanischen akzeptieren von Nutzerbedingungen und Datenschutzrichtlinien oft fragen, was das schon macht, die paar Infos über uns preiszugeben, wir haben ja nichts zu verbergen. Der bereitwillige Verzicht auf Privatsphäre scheint im Trend und wird auch hier stichhaltig beleuchtet. Heute möchte niemand mehr übersehen werden, sonst droht Einsamkeit, Isolation. Ein sehr intelligentes, meisterhaft erzähltes, aktuelles und damit auch unheimliches, beinahe verstörendes Buch. Schon wieder ein Highlight für mich!
Krass, einfach sehr krass. Aufrüttelnd, so viele Details zu Überwachung und smarten Devices. So krass. Tolle Frau. Tolle Prota, starke Frauen. Liebs.
GOING ZERO - ANTHONY MCCARTEN 464 Seiten / Diogenes / ET 26.04.23 /Bibliothek Was für ein gutes Buch war das bitte? Kennst du es? Wenn nicht, schau es dir an, sollten dich folgende Themen interessieren. Spionage, cyber Kriminalität, smart devices, Überwachung, gläserne Personen, digital detox Wow, ganz ehrlich, bin voll hin und weg. Die Kapitel sind recht kurz und du hast es zumeist mit Kaitlyn oder Sam zu tun und auch mit der Zentrale von Fusion und dort mit Cy Baxtor und seiner Freundin Erika. Die wunderbare Idee von Cy ist es, jedes Verbrechen innerhalb weniger Stunden mittels der öffentlichen Kameras, KI, und smart devices aufzuklären und die Welt so sicherer zu machen. Kaitlyn hält davon nichts. Weniger als nichts, die findet das so richtig 💩 und sagt dem Unternehmen in seinem beta Test den Kampf an. Nun ist Fusion nicht total dumm und prüft das System einzig und allein mit dieser kleinen Bibliothekarin, nein da sind noch 9 weitere Personen am Start. Eigentlich alle Profis und Cy ist sicher, dass die Sache innerhalb weniger Tage geritzt ist und er alle Zuschüsse der Regierung, CIA, NSA etc bekommt. Tja... schaun wir mal. Ich liebe die kurzen Kapitel. Der Schreibstil ist super leicht verständlich und du bist immer so "ein Kapitel geht noch, eins noch..." aber na ja, manchmal muss ich auch schlafen 😴 Das Ende. Lieber Gott das Ende. So hab ich damit nicht gerechnet und ich finde es auch nicht gut, aber es ist leider in sich konsequent logisch und dann kann auch ich meinen Frieden damit machen 🥰. Große Empfehlung. Tolles Buch, sagenhafte Story, smartes Diogenes Cover mit dem Fingerprint. Gibt's ne Fortsetzung? ich bin dabei. ☆☆☆☆☆ Eva 😮💨 Inhaltswarnung: mentale Gesundheit (bipolare Störung), Gefangenschaft, Waffengewalt, Tod Beschreibung Hat man als Einzelner überhaupt eine Chance gegen das System? Eine junge Bibliothekarin aus Boston ist entschlossen, es zu versuchen – ihr bleibt keine Wahl. Und so greift sie zu, als sich die Einladung zu einem ungewöhnlichen Kräftemessen bietet: dem Betatest von FUSION, einem Projekt der US-Geheimdienste und des Social-Media-Moguls Cy Baxter. Wem es gelingt, 30 Tage unauffindbar zu bleiben, dem winken 3 Millionen Dollar. Doch Kaitlyn geht es um etwas anderes.
Packender Verschwörungs Thriller vor dem Hintergrund von SocialMedia und Co
„Warum lassen wir es ständig zu, dass wir immer und überall beobachtet werden? Etwa, weil es sich so anfühlt wie geliebt zu werden?“ Kaitlin Day nimmt an einem Betatest von FUSION, einem Projekt des Social-Media-Moguls Cy Baxter und des CIA teil. Wem es gelingt, 30 Tage der digitalen Überwachung zu entgehen und unauffindbar zu bleiben, dem winken 3 Millionen Dollar. Die rasante Jagd beginnt. Was zuerst als eine spannende Variante der Hunger-Games daherkommt, nimmt plötzlich überraschende Wendungen und verdichtet sich zu einem echten Pageturner. Eine echte Empfehlung für Liebhaber spannender Thriller mit politischem bzw. gesellschaftskritischem Hintergrund. Was bleibt ist ein mulmiges Gefühl beim Blick auf das eigene Handy.
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AlleMerkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Beiträge
Das war rasant und verwirrend
Ich schaue mein Handy jetzt deutlich kritischer an.
Überwacht – Gejagt – Getäuscht
Vielen Dank an Elke für die Empfehlung– Going Zero war echt mal was anderes! In der Story geht’s um zehn Leute, die an einem Experiment teilnehmen: Sie sollen 30 Tage komplett untertauchen und vom System „Fusion“ nicht gefunden werden. Wer’s schafft, kriegt 3 Millionen Dollar. Kaitlyn, eine scheinbar unscheinbare Bibliothekarin, ist eine der Teilnehmerinnen. Während die anderen nach und nach geschnappt werden, bleibt sie verschwunden. Der Plot kommt so, wie er kommen muss – aber doch überraschend. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Das Ende kam mir irgendwie zu schnell, da hätte man mehr draus machen können. Trotzdem: richtig spannend, erschreckend aktuell – und irgendwie bleibt der Gedanke hängen: Könnte sowas nicht längst Realität sein?

"Nirgendwo länger als drei Nächte bleiben. Am ersten bemerken sie dich, am zweiten wundern sie sich über dich, am dritten melden sie dich." Wow! Was für eine spannende, temporeiche und packende Geschichte! Eine absolute Leseempfehlung! Danach schaut man auf Kameras auf Straßen, in Geschäften, an Bahnhöfen oder im eigenen Handy mit ganz anderen Augen-versprochen!
Fesselnder Verfolgungsroman zur Datenspeicherung und -überwachung
Going Zero ist ein Wettbewerb, den eine private US-Firma ausschreibt. Dabei sollen 10 Kandidaten 30 Tage lang verschwinden, so dass sie auch mit modernster Überwachungstechnik nicht auffindbar sind. Wer durchhält, bekommt 3 Mio US Dollar. Die Jagd beginnt. Bald zeigt sich wie groß der Einfluss der Datenüberwachung ist. Ein Kandidat nach dem Anderen wird gefunden. Doch dann entwickelt sich die Jagd ganz anders als geplant... Ein sehr spannender Roman, der mich meinen Nachtschlaf gekostet hat, da ich ihn in einem Rutsch lesen musste ;) Zudem voller spannender und teilweise gruseliger Einblicke in den Bereich der Datenüberwachung. Die letzten Kapitel entwickeln sich stark politisch/ gesellschaftskritisch.
Spannend, beängstigend - klare Leseempfehlung!
Möchte ich wirklich wissen, wie viel die Regierung oder der Markt über mich weiß? Wir ahnen es, aber wissen es nicht genau. Das ist wahrscheinlich auch gut so…. oder nicht? Aber wer liest schon das Kleingedruckte allein beim Cookies zulassen, wenn man schnell die Lieblingsschuhe kaufen möchte? Nur das jemand schon vor mir wusste, welches meine Lieblingsschuhe sind und zu welchem Anlass ich sie mir kaufe… Ein Buch das einmal mehr zum Nachdenken anregt, was Datenschutz und Social Media angeht.
Ein spannendes Buch zum Thema Überwachung.
Die private Firma Fusion führt in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung einen Test durch. 10 Menschen wurden ausgewählt daran teilzunehmen. Sie müssen versuchen, 30 Tage lang unauffindbar zu sein. Kaitlyn Day ist eine der Teilnehmer. Sie macht allerdings nicht wegen des Preisgeldes mit, sondern verfolgt ihre ganz eigenen Ziele. In dem Buch wechselt es hauptsächlich zwischen Kaitlyn und der Fusions-Zentrale hin und her. Das macht das ganze zu einem wirklich spannenden Katz-und-Maus-Spiel. Zwischendurch erfährt man aber auch, wie es den anderen Teilnehmern ergeht. Die Perspektivwechsel, die kurzen Kapitel und das hohe Tempo der Geschichte hat das Buch zu einem richtigen pageturner gemacht. Natürlich gibt es die ein oder andere Wendung und die haben mir alles in allem auch gut gefallen. Wenn man sich für dieses Thema interessiert, dann finde ich dieses Buch sehr empfehlenswert. Es gibt auf jeden Fall einen interessanten Einblick und den ein oder anderen Denkanstoß. Das ein oder andere wirkt zwar etwas weit hergeholt, aber wer weiß. Vielleicht ist es das gar nicht.
Starke und beängstigende Zukunftsvision, die vielleicht gar nicht so weit weg ist
10 Personen probieren, sich für 30 Tage vor der Überwachung von CIA und anderen staatlichen Stellen zu verstecken. Unterstützt wird der CIA von einem nicht staatlichen High Tech Giganten, der das Leben aller Bürgerinnen und Bürger sicherer machen will. Ja, solche Argumente hören und lesen wir heute in unserer Welt ebenfalls, wer nichts zu verbergen hat, braucht vor der absoluten Überwachung keine Angst zu haben. Aber ist das wirklich so? Was fangen Kameras und Mikrofone tatsächlich alles ein, welche Informationen über uns werden irgendwo gesammelt und zu welchem Zweck? Das Buch ist unglaublich beeindruckend und macht Angst. Wie weit sind wir schon?
Die hohe Kunst des Verschwindens
Kannst du einfach so verschwinden, wenn du selbst es willst, während die heute existierende Maschinerie von stiller Beobachtung, wenn nicht sogar Überwachung dich zu finden versucht? Ich glaube, wir alle wissen bereits, dass dies schwierig, wenn nicht unmöglich sein wird. Und dabei wissen wir nicht einmal, was irgendwo alles an Informationen über uns gespeichert ist, worauf ausgewählte Menschen oder Organisationen Zugriff hätten. Going Zero schildert uns ein Experiment, in dem sich 10 Probanden für 30 Tage verstecken müssen und dabei intensiv, mit allen heute zur Verfügung stehenden Mitteln gesucht werden. McCarten schafft es, einen dichten und stets spannenden Politthriller zu weben, der nicht spart an Visionen, was mit der stillen Sammlung von Informationen alles möglich ist. Wir mögen uns beim mechanischen akzeptieren von Nutzerbedingungen und Datenschutzrichtlinien oft fragen, was das schon macht, die paar Infos über uns preiszugeben, wir haben ja nichts zu verbergen. Der bereitwillige Verzicht auf Privatsphäre scheint im Trend und wird auch hier stichhaltig beleuchtet. Heute möchte niemand mehr übersehen werden, sonst droht Einsamkeit, Isolation. Ein sehr intelligentes, meisterhaft erzähltes, aktuelles und damit auch unheimliches, beinahe verstörendes Buch. Schon wieder ein Highlight für mich!
Krass, einfach sehr krass. Aufrüttelnd, so viele Details zu Überwachung und smarten Devices. So krass. Tolle Frau. Tolle Prota, starke Frauen. Liebs.
GOING ZERO - ANTHONY MCCARTEN 464 Seiten / Diogenes / ET 26.04.23 /Bibliothek Was für ein gutes Buch war das bitte? Kennst du es? Wenn nicht, schau es dir an, sollten dich folgende Themen interessieren. Spionage, cyber Kriminalität, smart devices, Überwachung, gläserne Personen, digital detox Wow, ganz ehrlich, bin voll hin und weg. Die Kapitel sind recht kurz und du hast es zumeist mit Kaitlyn oder Sam zu tun und auch mit der Zentrale von Fusion und dort mit Cy Baxtor und seiner Freundin Erika. Die wunderbare Idee von Cy ist es, jedes Verbrechen innerhalb weniger Stunden mittels der öffentlichen Kameras, KI, und smart devices aufzuklären und die Welt so sicherer zu machen. Kaitlyn hält davon nichts. Weniger als nichts, die findet das so richtig 💩 und sagt dem Unternehmen in seinem beta Test den Kampf an. Nun ist Fusion nicht total dumm und prüft das System einzig und allein mit dieser kleinen Bibliothekarin, nein da sind noch 9 weitere Personen am Start. Eigentlich alle Profis und Cy ist sicher, dass die Sache innerhalb weniger Tage geritzt ist und er alle Zuschüsse der Regierung, CIA, NSA etc bekommt. Tja... schaun wir mal. Ich liebe die kurzen Kapitel. Der Schreibstil ist super leicht verständlich und du bist immer so "ein Kapitel geht noch, eins noch..." aber na ja, manchmal muss ich auch schlafen 😴 Das Ende. Lieber Gott das Ende. So hab ich damit nicht gerechnet und ich finde es auch nicht gut, aber es ist leider in sich konsequent logisch und dann kann auch ich meinen Frieden damit machen 🥰. Große Empfehlung. Tolles Buch, sagenhafte Story, smartes Diogenes Cover mit dem Fingerprint. Gibt's ne Fortsetzung? ich bin dabei. ☆☆☆☆☆ Eva 😮💨 Inhaltswarnung: mentale Gesundheit (bipolare Störung), Gefangenschaft, Waffengewalt, Tod Beschreibung Hat man als Einzelner überhaupt eine Chance gegen das System? Eine junge Bibliothekarin aus Boston ist entschlossen, es zu versuchen – ihr bleibt keine Wahl. Und so greift sie zu, als sich die Einladung zu einem ungewöhnlichen Kräftemessen bietet: dem Betatest von FUSION, einem Projekt der US-Geheimdienste und des Social-Media-Moguls Cy Baxter. Wem es gelingt, 30 Tage unauffindbar zu bleiben, dem winken 3 Millionen Dollar. Doch Kaitlyn geht es um etwas anderes.
Packender Verschwörungs Thriller vor dem Hintergrund von SocialMedia und Co
„Warum lassen wir es ständig zu, dass wir immer und überall beobachtet werden? Etwa, weil es sich so anfühlt wie geliebt zu werden?“ Kaitlin Day nimmt an einem Betatest von FUSION, einem Projekt des Social-Media-Moguls Cy Baxter und des CIA teil. Wem es gelingt, 30 Tage der digitalen Überwachung zu entgehen und unauffindbar zu bleiben, dem winken 3 Millionen Dollar. Die rasante Jagd beginnt. Was zuerst als eine spannende Variante der Hunger-Games daherkommt, nimmt plötzlich überraschende Wendungen und verdichtet sich zu einem echten Pageturner. Eine echte Empfehlung für Liebhaber spannender Thriller mit politischem bzw. gesellschaftskritischem Hintergrund. Was bleibt ist ein mulmiges Gefühl beim Blick auf das eigene Handy.