Die Wintergarten-Frauen. Die Hoffnung lebt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Charlotte Roth, Jahrgang 1965, ist gebürtige Berlinerin, Literaturwissenschaftlerin und seit zwanzig Jahren freiberuflich als Autorin, Übersetzerin und Lektorin tätig. Sie lebt in der weltschönsten Stadt London, behält aber einen Koffer in ihrer Geburtsstadt Berlin und einen Fuß am Golf von Neapel. Ihr Debüt Als wir unsterblich waren war ein Bestseller, dem seitdem zahlreiche weitere Romane über Frauenschicksale vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte folgten
Beiträge
Der Abschluss
Die Wirtschaftskrise hält Berlin fest im Griff. Den „Wunderweibern“ geht es zwar noch gut, sodass ein Bummel durch das Kaufhaus weiterhin möglich ist, doch die Zeiten werden härter. Es wird zunehmend schwieriger, Auftritte und Arrangements zu finden. Sonia hat sich fast ganz zurückgezogen und verbringt ihre Tage ausschließlich zu Hause – aus Angst vor den Schlägern der Nationalsozialisten. Der Einfluss der rechten Parteien wächst, und schließlich wird Hitler ernannt. Die Künstlerwelt wird nun zunehmend vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda infiltriert. Die vermeintlich sichere Welt der „Wunderweiber“ beginnt zu bröckeln. Sonia wird verboten, weiterhin im Programm aufzutreten, und auch ihre Auftritte werden gestrichen. Nina, die für Sonia kämpft, gerät dabei immer mehr in Gefahr, denn die „Wunderweiber“ drohen, ganz aus dem Programm genommen zu werden. Rudolf Kante, schmiedet wieder intrigeren gegen Nina und übernimmt auch noch ein wichtiges Amt. Der letzte Band, der Wintergarten Reihe, ist sehr düster gehalten durch das Regime . Es war aber durchweg Interessant zu lesen. Auch wenn es ein paar traurige Stellen gab, aber auch Lichtblicke für die Weiber.

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Autorenbeschreibung
Charlotte Roth, Jahrgang 1965, ist gebürtige Berlinerin, Literaturwissenschaftlerin und seit zwanzig Jahren freiberuflich als Autorin, Übersetzerin und Lektorin tätig. Sie lebt in der weltschönsten Stadt London, behält aber einen Koffer in ihrer Geburtsstadt Berlin und einen Fuß am Golf von Neapel. Ihr Debüt Als wir unsterblich waren war ein Bestseller, dem seitdem zahlreiche weitere Romane über Frauenschicksale vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte folgten
Beiträge
Der Abschluss
Die Wirtschaftskrise hält Berlin fest im Griff. Den „Wunderweibern“ geht es zwar noch gut, sodass ein Bummel durch das Kaufhaus weiterhin möglich ist, doch die Zeiten werden härter. Es wird zunehmend schwieriger, Auftritte und Arrangements zu finden. Sonia hat sich fast ganz zurückgezogen und verbringt ihre Tage ausschließlich zu Hause – aus Angst vor den Schlägern der Nationalsozialisten. Der Einfluss der rechten Parteien wächst, und schließlich wird Hitler ernannt. Die Künstlerwelt wird nun zunehmend vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda infiltriert. Die vermeintlich sichere Welt der „Wunderweiber“ beginnt zu bröckeln. Sonia wird verboten, weiterhin im Programm aufzutreten, und auch ihre Auftritte werden gestrichen. Nina, die für Sonia kämpft, gerät dabei immer mehr in Gefahr, denn die „Wunderweiber“ drohen, ganz aus dem Programm genommen zu werden. Rudolf Kante, schmiedet wieder intrigeren gegen Nina und übernimmt auch noch ein wichtiges Amt. Der letzte Band, der Wintergarten Reihe, ist sehr düster gehalten durch das Regime . Es war aber durchweg Interessant zu lesen. Auch wenn es ein paar traurige Stellen gab, aber auch Lichtblicke für die Weiber.
