Die Wahrheit über das Lügen
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vierter Roman, ›Vom Ende der Einsamkeit‹, stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste, er wurde u.a. mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 38 Sprachen erschienen. Sein letzter Roman, ›Hard Land‹, wurde 2022 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Preis der Jugendjury ausgezeichnet. Nach Jahren in Barcelona lebt Benedict Wells in Zürich.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Unterhaltsame Kurzgeschichten mit Tiefgang
Bereits die erste Kurzgeschichte konnte mich in ihren Bann ziehen. Ich habe mir nach jeder Geschichte eine Pause gegönnt, weil Benedict Wells viele offene und versteckte Botschaften zum Nachdenken eingebaut hat. Sehr empfehlenswert für jeden/jede, der/die Kurzgeschichten mag!
Kurzgeschichten wie sein Cousin
Wells schreibt wie sein Cousin von Schirach kurze Geschichten und Fiktionen. Das ist spannend und lässt über Lügen nachdenken. Tolle Geschichten und viel zum Nachdenken!
Kurzweilig und unterhaltsam. Perfekt für ein Zweitbuch 👍🏽
Mit Sanftmut und Tiefe trifft Wells in seinen Kurzgeschichten den Kern kleiner Momente und hat mich als Leserin tief bewegt. Insbesondere die Geschichten 'Die Wanderung' und 'Richard' sind in ihrer Authentizität und Traurigkeit sehr berührend. Wenige andere Geschichten waren mir zu abstrakt.
Ein typischer Wells. 🤍
Ein Potpourri der Emotionen.
Romane von Wells lesen sich fast von selbst, so gut und mühelos sind sie geschrieben. Die Kurzgeschichten hier, schaffen durch die Reduktion einen neuen Zauber. Keine Geschichte war weniger als sehr gut. Wahnsinn.
Ein Muss für Wells Leser
Ich habe nach Hard Land nach mehr Wells gedürstet und habe mir dieses Schmuckstück in der Bibliothek ausgeliehen. Ganz ohne Erwartungen bin ich ran gegangen,wollte einfach kurze Sachen auf dem Balkon lesen. Bin sehr froh,dass mir diese Kurzgeschichten ins Auge stachen. Ich finde alle Geschichten sehr unterhaltsam (einzige Ausnahme "das Franchise", Hommage an Star Wars und die ca 70 Seiten lang), fand ich persönlich nicht soo spannend. Highlight für mich war "Ping Ping". Geschichte mit 🤯. Psychologisch, völlig random, weird. Danach kommt aber "die Muse". Auch eine Geschichte die die Abgründe der menschlichen Psyche beschreibt. Also letztes "Richard". Diese Geschichte hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Sie hat eine wichtige Botschaft, wo man täglich passende Situationen sieht, die einen vll zum Nachdenken bringt. Alles in allem bin ich sehr glücklich und kann es nur empfehlen,vor allem für Leser von "vom Ende der Einsamkeit" , da zwei Geschichten aus dem Universum sind, ich als Nichtleser dieses Romanes auch unterhaltsam fand
Wer Wells liebt, wird es lieben
Ich mag Wells. Sehr. Wie er schreibt, seine Geschichten, seine Ideen. War erst kritisch, wie das mit kurzen Geschichten von ihm ist. Bin aber wirklich sehr begeistert. Gerne mehr davon.
.. hach, schön!

Mehr von Benedict Wells
AlleÄhnliche Bücher
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vierter Roman, ›Vom Ende der Einsamkeit‹, stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste, er wurde u.a. mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 38 Sprachen erschienen. Sein letzter Roman, ›Hard Land‹, wurde 2022 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Preis der Jugendjury ausgezeichnet. Nach Jahren in Barcelona lebt Benedict Wells in Zürich.
Beiträge
Unterhaltsame Kurzgeschichten mit Tiefgang
Bereits die erste Kurzgeschichte konnte mich in ihren Bann ziehen. Ich habe mir nach jeder Geschichte eine Pause gegönnt, weil Benedict Wells viele offene und versteckte Botschaften zum Nachdenken eingebaut hat. Sehr empfehlenswert für jeden/jede, der/die Kurzgeschichten mag!
Kurzgeschichten wie sein Cousin
Wells schreibt wie sein Cousin von Schirach kurze Geschichten und Fiktionen. Das ist spannend und lässt über Lügen nachdenken. Tolle Geschichten und viel zum Nachdenken!
Kurzweilig und unterhaltsam. Perfekt für ein Zweitbuch 👍🏽
Mit Sanftmut und Tiefe trifft Wells in seinen Kurzgeschichten den Kern kleiner Momente und hat mich als Leserin tief bewegt. Insbesondere die Geschichten 'Die Wanderung' und 'Richard' sind in ihrer Authentizität und Traurigkeit sehr berührend. Wenige andere Geschichten waren mir zu abstrakt.
Ein typischer Wells. 🤍
Ein Potpourri der Emotionen.
Romane von Wells lesen sich fast von selbst, so gut und mühelos sind sie geschrieben. Die Kurzgeschichten hier, schaffen durch die Reduktion einen neuen Zauber. Keine Geschichte war weniger als sehr gut. Wahnsinn.
Ein Muss für Wells Leser
Ich habe nach Hard Land nach mehr Wells gedürstet und habe mir dieses Schmuckstück in der Bibliothek ausgeliehen. Ganz ohne Erwartungen bin ich ran gegangen,wollte einfach kurze Sachen auf dem Balkon lesen. Bin sehr froh,dass mir diese Kurzgeschichten ins Auge stachen. Ich finde alle Geschichten sehr unterhaltsam (einzige Ausnahme "das Franchise", Hommage an Star Wars und die ca 70 Seiten lang), fand ich persönlich nicht soo spannend. Highlight für mich war "Ping Ping". Geschichte mit 🤯. Psychologisch, völlig random, weird. Danach kommt aber "die Muse". Auch eine Geschichte die die Abgründe der menschlichen Psyche beschreibt. Also letztes "Richard". Diese Geschichte hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Sie hat eine wichtige Botschaft, wo man täglich passende Situationen sieht, die einen vll zum Nachdenken bringt. Alles in allem bin ich sehr glücklich und kann es nur empfehlen,vor allem für Leser von "vom Ende der Einsamkeit" , da zwei Geschichten aus dem Universum sind, ich als Nichtleser dieses Romanes auch unterhaltsam fand
Wer Wells liebt, wird es lieben
Ich mag Wells. Sehr. Wie er schreibt, seine Geschichten, seine Ideen. War erst kritisch, wie das mit kurzen Geschichten von ihm ist. Bin aber wirklich sehr begeistert. Gerne mehr davon.
.. hach, schön!
