Hard Land

Hard Land

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JugendromanWitzigEightiesJohn Hughes

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Seitenzahl
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Preis
15.78 €

Beiträge

378
Alle
4

Trauer ist kein Sprint, Trauer ist ein Marathon. Und auf dieser Strecke gab es Stellen, an denen es besser lieft, und andere, an denen ich kaum Luft bekam.

Eine sehr schöne und zugleich traurige Geschichte. Tolles Buch!

5

“Hard Land” von Benedict Wells stellte für mich eine persönliche Herausforderung dar. Hätte ich vorher gewusst, dass es auch um Krankheit und den Verlust der für mich wichtigsten Person geht, hätte ich mir dieses Buch nicht zugelegt. Im Nachhinein denke ich jedoch, dass es nicht verkehrt war, sich mit einem so schwierigen Thema auseinanderzusetzen. Das Buch behandelt außerdem die vielen Facetten des Erwachsenwerdens und greift tiefgründige Gefühle auf. Benedict Wells hat es geschafft, diese Themen einfühlsam und mit den passenden Worten darzustellen. Besonders mochte ich die Figur Kirstie, mit der ich mich auf eine besondere Weise verbunden fühlte. Dieses Buch ist m.E. nichts für schwache Nerven, aber wer gut mit rührseligen und realistischen Geschichten vom Erwachsenwerden zurechtkommt, ist hier genau richtig. Der Schreibstil ist unfassbar toll und trägt zur Atmosphäre des Buches bei. Allerdings ist mir bewusst geworden, dass die Themen des Buches mir schwer auf dem Magen lagen. Das muss nicht unbedingt negativ sein, aber es ist definitiv eine Lektüre, die mich weiterhin begleiten wird. Es gab Momente, in denen mich das Buch so runterzog, dass ich es kaum noch zur Hand nehmen wollte, aber ich konnte nicht anders, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht und endet. Ich bin zwiegespalten. Einerseits bin ich froh, es gelesen zu haben, andererseits hat es mich vielleicht gerade in einer kritischen Zeit erwischt, und ich habe mit dem Gedanken gespielt, es abzubrechen und später weiterzulesen. Doch irgendetwas hat mich nicht losgelassen, und ich suchte vielleicht auch in diesem Buch Antworten darauf, wie man mit schwierigen Schicksalsschlägen umgehen kann. Es gibt jedoch auch positive Aspekte, wie z.B. die Darstellung von Freundschaft oder den anderen Elternteil, der Sicherheit und Stärke vermittelt hat. Ich hatte bei diesem Buch viele verschiedene Gefühle. Manchmal konnte ich die Handlungen der Charaktere nicht verstehen, aber im Nachhinein kann ich sie besser nachvollziehen. Es gab Momente der Frustration, aber auch der Hoffnung und des Verständnisses. Ich könnte noch viel mehr über dieses Buch schreiben, aber ich glaube, die Rezension würde zu lang werden. Letztendlich glaube ich, dass “Hard Land” im Großen und Ganzen seine fünf Sterne wert ist.

5

Ein sehr tolles Buch!

5

Absolute Empfehlung!

Ich liebe alles an diesem Buch! Die Charaktere, das Sommer-Feeling, die 80er Jahre, den Schreibstil, das Lachen, das Weinen: einfach alles! Zu Sam fand ich sofort Zugang und ihn mochte ich wirklich besonders gern, wobei ich auch alle anderen Personen ziemlich toll fand. Ich fühlte mich stellenweise wieder in den Sommer zurückversetzt, als ich 16 war, was mir einfach ein gutes Gefühl vermittelte. „Hard land“ war mein erstes Buch von Benedict Wells, aber sicher nicht mein Letztes. Absolute Leseemfehlung von mir!

Absolute Empfehlung!
5

Sehr spannendes Buch über das Erwachsen werden. Am besten im Sommer lesen.

5

Dieses Buch hat mich umgehauen

Auch wenn ich vielleicht ein kleines bisschen zu alt bin für diese Coming- of- Age Geschichte, habe ich mich rundum wohl gefühlt, in diesem Sommer in Missouri mit Sam und Kirstie, Hightower und Cameron. Ein Buch über Freundschaft und Verlust, über den besten und gleichzeitig schlimmsten Sommer den man erleben kann. Auch wenn ich das Buch nicht in einem Rutsch sofort an einem Wochenende durchgelesen habe war ich jedes Mal wenn ich es zur Hand genommen habe sofort wieder da, in der Hitze von Grady, im Kino oder im Larry's 1985. Da war ich zwar auch erst drei Jahre alt, aber durch die Musik und Film Referenzen fühlt es sich einfach echt an. Ich glaube das macht das Buch für mich auch zu so einem schönen Erlebnis. Es hat sich echt und wahr angefühlt, ich habe alle Emotionen mitgefühlt, als wäre ich dabei gewesen... Hard Land ist sofort auf die Lieblingsbeschäftigung Liste gewandert.

4

Ein guter Roman über das Erwachsene werden!

Dies ist mein 3 Buch von Benedict Wells und ich habe es wieder sehr genossen! Ich mag es wie er die Charaktere entstehen lässt, so dass man das Gefühl bekommt die Personen selbst zu kennen! Ich freu mich auf das nächste Werk von ihm 😁!

5

Dieses Buch... Ich finde keine Worte. Es war unglaublich schön zu lesen, ein Sommer in den 80ern mit so so so viel Realität, Tiefgründigkeit, Wahrheit und Emotion. Es gibt zwar keine richtige Spannung oder einen Plot, aber das hätte auch nicht zum Buch gepasst. Oft musste ich aufhören zu lesen, um über bestimmte Stellen oder Zitate nachzudenken. Oder zu blinzeln, weil die Augen glasig waren 👀🥺. Was ich aber eigentlich am tollsten finde, ist, dass so viele Probleme, Gedanken und Gefühle von Jugendlichen aufgegriffen wurden. Ich habe mich verstanden und mit den Charakteren verbunden gefühlt. Dieses Buch ist einfach unglaublich, bitte lest es.

4

Selbstfindung - Erwachsen werden

Ein richtig schönes und zugleich gefühlsbetontes Buch über viele erste Male. Die ersten richtigen Freundschaften. Das erste mal verliebt. Die ersten Fragen zu seinem eigenen Ich. Der erste Job. Das erste mal zu etwas großem dazu gehören. Die ersten Trauerphasen. Die erste unbändige Wut. Der erste richtig große und unvergessliche Sommer. Der Weg zum erwachsen werden. Das Buch ist sehr realitätsnah geschrieben und das gefiel mir mit am besten. Sehr flüssig zu lesen. Kurze Kapitel. Aus der Sicht von Sam geschrieben. Tolles Buch! Ich hab mit ihm mit gefühlt.

5

Wunderbare Coming-of-Age-Geschichte à la Benedict Wells (Spoiler: wie zu erwarten hervorragend.)

Handlung: Der 15-jährige Außenseiter Sam nimmt aus der Not heraus einen Ferienjob im Kino an, welcher sein Leben fundamental verändern wird… Was mich bei Benedict Wells wirklich erstaunt: Er schafft es, menschliche Verhaltensweisen verständlich zu machen, die mir gänzlich fremd sind. In denen man sich im ersten Moment die Hände vor dem Kopf zusammenschlägt. Auf der anderen Seite: Wie würden die Charaktere handeln, wenn sie etwas mehr Empathie hätten? Und nicht ganz so sehr mit sich beschäftigt wären? Wie immer ein Appell Wells’, hinter die Fassade zu schauen.

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