Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

E-Book
4.371

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Beschreibung

Lassen Sie sich zum Träumen verführen: »Die verlorene Tochter« erzählt von einer emotionalen Spurensuche in Italien und zwei großen Liebesgeschichten und ist der 1. Teil der atmosphärischen Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter«. Wenn Lily zwischen Rebstöcken hindurchläuft, ist sie glücklich, und so hat sie sich mit ihrem Beruf als Winzerin einen Traum erfüllt. Kurz vor ihrer Abreise nach Italien, wo sie auf dem berühmten Weingut der Familie Martinelli arbeiten möchte, wird Lily ein geheimnisvolles Erbstück ausgehändigt: Eine kleine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter darauf. Die Schachtel wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden, und sie enthält lediglich ein handgeschriebenes Rezept auf Italienisch und ein Programm des Mailänder Opernhauses von 1946. Was hat es damit auf sich? In Italien angekommen, beginnt Lily sofort mit der Spurensuche – unterstützt von Antonio, dem charmanten Sohn der Familie Martinelli, kommt sie schließlich der ebenso erschütternden wie anrührenden Geschichte einer großen Liebe auf die Spur, die auch ihrem Leben eine neue Richtung weisen könnte ... Die neuseeländische Autorin Soraya Lane entführt mit ihren Familiengeheimnis-Romanen um sieben »verlorene Töchter« in die schönsten Winkel der Welt: Geheimnisvolle Erbstücke führen sieben junge Frauen auf die Spur eines tragischen Geheimnisses in ihrer Familie, zu schicksalhaften Liebesgeschichten und schließlich zu ihrer eigenen Zukunft. - Die verlorene Tochter (Italien) - Die vermisste Tochter (Kuba) - Die verheimlichte Tochter (Griechenland) - Die verborgene Tochter (Genfersee) - Die verschwundene Tochter (Paris) - Die verlassene Tochter (Argentinien)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
E-Book
Seitenzahl
384
Preis
4.99 €

Autorenbeschreibung

Schon als Kind träumte Soraya Lane davon, Schriftstellerin zu werden. Heute ist ihr Traum wahr geworden. Ihr Zuhause ist eine ständige Quelle der Inspiration, denn Soraya Lane lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland. Mehr Informationen unter: sorayalane.com

Beiträge

55
Alle
Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

2.5

Langweilig, kitschig und altbacken

Kurz bevor die junge Kellermeisterin Lilly einen neuen Job in Italien annimmt, erfährt sie, dass ihre Großmutter adoptiert wurde. Zudem erhält sie ein Kästchen mit zwei Hinweisen, die zufälligerweise ebenfalls nach Italien führen. Würde ich Hörbücher nicht nur als Nebenherberieselung bei anderen Tätigkeiten hören, hätte ich ‚Die verlorene Tochter‘ sicher nicht beendet. Die Geschichte, bzw. beide Geschichten hatten leider so gar keine Spannung, sondern haben im Gegenteil ein vorhersehbares Klischee nach dem anderen aneinandergereiht. Da wäre in der Gegenwart: Lilly, anscheinend komplett karriereorientiert und tough, aber eigentlich total verklemmt und unsicher, die eher eine Therapie benötigt, um den Tod ihres Vaters zu verarbeiten, als einen neuen Job. Sie errötet, sobald Antonio sie auch nur anatmet, allerdings nur, wenn sie nicht gerade heult. Leider tut auch die Sprecherin Lilly nicht gut, da sie ihr das ganze Hörbuch hindurch einen eintönigen, salbungsvollen Tonfall aufs Auge drückt. Die Chemie zwischen ihr und Antonio (der wie alle Nebenfiguren komplett farblos bleibt) habe ich vergeblich gesucht. In der Vergangenheit sieht es nicht besser aus. Warum die Autorin nach nicht einmal der Hälfte des Buches in der Gegenwart auflöst, dass Esteé und Felix geheiratet und eine Familie gegründet haben, weiß wohl nur sie. Spannung hat sie damit auf jeden Fall nicht erzeugt. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und man weiß jeden Handlungsschritt im Voraus. Hier sind zwar die beiden Protagonisten etwas nahbarer, dafür gibt‘s auch in diesem Handlungsstrang jede Menge Klischees, wie z. B. die böse, intrigante Schwiegermutter in spe. Ach ja, die Geschichte der Nutella-Erfindung wird auch noch eingebunden, kann man aber auch bei Wikipedia nachlesen, ist ungefähr genauso informativ und spannend. Und wer italienisches Flair sucht, wird leider auch nicht fündig … Letztendlich ist das Buch eine große Enttäuschung und wenn man böse wäre könnte man sagen, das sind quasi ‚Die sieben Schwestern‘ auf Temu bestellt …

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Einfach nur WOW!!! Ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll. Die verlorene Tochter ist der erste Band der Verlorenen Töchter Saga von Soraya Lane. Die Geschichte wurde gekonnt zwischen zwei Zeitsträngen hin und her erzählt und zog mich so sehr in den Bann das ich noch Tage danach die Story nicht aus den Kopf bekam. Es war voll von Liebe und Herzschmerz 💔 die mir sehr an die Nieren ging. Es erzählt über das Leben, die Liebe, über Familiengeheimnisse, Intrigen und das verfolgen von Träumen., Ich könnte stundenlang über das Buch berichten. Darum hier ein Kurzfassung was Dich erwartet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht " Hope House ", ein Heim für unverheiratete schwangere Frauen, in dem sieben Frauen eine Schachtel mit Hinweisen erhalten, die auf Geheimnisse aus der Vergangenheit hindeuten. In die " Verlorene Tochter " führt uns die Autorin im ersten Erzählstrang nach Italien vor dem 2. Weltkrieg. Estee und Felix lernen sich in den 1940 er Jahren kennen und verliebten sich augenblicklich ineinander. Sie waren beide noch sehr jung und Ihre Leben wurden von Ihren Familien vorbestimmt. Ihre Liebe stand unter keinem guten Stern und sie mussten viel Hinternisse überwinden und zahlten einen hohen Preis. Im zweiten Erzählstrang befinden wir uns in der Gegenwart. Wir begleiten Lily, eine junge Frau die den Tod Ihres Vaters nicht verkraftet hat. Aus Verehrung Ihres Vaters heraus wurde sie eine bekannte Winzerin. Niemals hätte Sie erwartet sich in Italien zu verlieben und eine Familie zu finden, von der Sie nie wusste das sie sie hat. Tief in meinem Herzen hat die Story viel ausgelöst. Sie hat mich sehr bewegt. Ich verliebte mich in die Charaktere. Sie waren authentisch und liebenswert. Ich schloss sie sofort in mein Herz. Der Schreibstil war flüssig und ruhig aber ohne langweilig zu wirken. Soraya Lane beschrieb unglaublich toll die verschiedenen Orte in Italien. Ich erlebte durch die Augen der Protagonisten Ihre Geschichte. Es war großartig! Ich war zu Hause! Ich freue mich schon auf den 2. Teil dieser Reihe. Dann geht es nach Kuba.

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4

Es kommt nicht ganz an "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley ran, geht aber in die selbe Richtung. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben, was ich immer gerne mag. Besonders gut hat mir das Italienische Flair gefallen. Die Charaktere sind gut beschrieben. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig. Insgesamt hat mir etwas Tiefe gefehlt. Ich werde diese Reihe weiterlesen. Leseempfehlung!

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4.5

Ich will nach Italien 😍

Ich hatte so sehr Lust auf ein Buch mit Setting Italien und ich wurde nicht enttäuscht: Weingut, Comer See, Mailand und vor allem viele sympathische italienische Charaktere 🤩 eine tolle Familiengeschichte im Stil von Lucinda Riley, die Reihe ist wohl den sieben Schwestern sehr ähnlich. Der Schreibstil sagt mir zu, ich habs megagern gelesen, das Italienisch zwischendurch war zwar grammatikalisch nicht immer perfekt aber für mich ein schöner Zusatz. Es hätte gern länger sein können, manchmal mehr in die Tiefe gehen und Teil 2 vom Epilog hätte ich nicht gebraucht… wie immer 😝 Insgesamt klare Empfehlung!

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

5*

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

⭐️⭐️⭐️⭐️ Italien, Dolce Vita, Wein und eine geheimnisvolle Familiengeschichte

Das sind die Zutaten von Die verlorene Tochter der neuseeländischen Autorin Soraya Lane . Die Art und Weise, wie diese Buchreihe aufgebaut ist, erinnert sehr an Lucinda Rileys Sieben Schwestern - aber die Frage ist, hält sie diesem Verhleich auch stand? Ehrlich gesagt, nicht ganz... Aus meiner Sicht war dieses Buch hier zwar schön zu lesen und bietet sich als ideale Lektüre für den Italienurlaub an, aber der Plot erreicht bei weitem nicht die Tiefe, die Lucinda Riley in ihren Schwestern-Romanen erreicht hat. Dennoch ist es eine Geschichte zum Wegträumen, die Urlaubsfeeling aufkommen lässt und unbeschwerte Lesestunden verspricht (und das auch hält).

⭐️⭐️⭐️⭐️ 
Italien, Dolce Vita, Wein und eine geheimnisvolle Familiengeschichte
Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4.5

Lily ist kürzlich aus Neuseeland zurückgekehrt. Da sie mit ihrem verstorbenen Vater die Liebe zu Wein teilte, wurde sie Kellermeisterin. Und eine neue berufliche Herausforderung sollte sie nun nach Italien führen. Bevor sie die neue Stelle antreten wollte führte sie ihr Weg noch nach Hause. Dort findet sie das Schreiben einer Anwaltskanzlei in dem es um den Nachlass einer ihr unbekannten Frau geht. Sie hätte jedoch nie erwartet, dass ihre Großmutter adoptiert wurde und dass deren wahre Mutter, also Lilys Urgroßmutter, eine Schachtel hinterlassen hat, in der sich persönliche Gegenstände befinden. Ein Blick ins Innere der Schachtel bringt sie ebenfalls nicht weiter. Im Inneren befindet sich ein Rezept, in italienischer Sprache verfasst und ein Programm der Mailänder Scala... Fazit: Mit „Die verlorene Tochter" legt die neuseeländische Autorin Soraya Lane, den ersten gelungenen Teil ihrer auf acht Bände angelegten „Verlorenen Töchter“ Reihe an. Die Autorin hat einen eingängigen Schreibstil und die Story lässt sich flüssig lesen. Man fliegt nur so durch die Zeilen. Der Wechsel zwischen den Zeitebenen ist gut gelungen, doch geht die Erzählung nicht so sehr in die Tiefe, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Figuren sind grundsätzlich zwar sehr sympathisch dargestellt, doch fehlt es ihnen ein wenig an Ecken und Kanten, die ihnen mehr Lebhaftigkeit einhauchen würden. Konflikte werden zwar angesprochen, aber nur selten vertieft. Der Roman ist trotzdem sehr gelungen und für alle perfekt geeignet, die auch wie ich Fans der "Sieben Schwestern" von Lucinda Riley waren. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die seit 01.12. im Handel ist...

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von Soraya Lane

3.5

Wirklich schön für zwischendurch!🌅

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, auch wenn es mich nicht zu 100% abholen konnte. Die Geschichte ist sehr schön, mir persönlich jedoch manchmal etwas zu ruhig. Positiv fand ich, dass es nicht ewig in die Länge gezogen wurde, sondern Stück für Stück voran ging. Ich bin gespannt auf Teil 2 und hoffe, eine neue Reihe für mich entdeckt zu haben!☀️

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4.5

Was für ein schönes Buch, dies war ein kompletter spontan Kauf, weil ich dachte ja hört sich so an ähnlich an, wie die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Bin so froh es gekauft zu haben, ja es hat Ähnlichkeiten zu lucindas Riley Reihe, aber es hatte trotzdem sein eigenen Charme und schreibstil. Und mir hat vlt. Noch ein bisschen die Tiefe gefehlt. Aber ansonsten top Buch, eine Empfehlung gebe ich damit raus :) Nun werde ich mir gleich Teil zwei zur Hand nehmen. 🥰

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit

Eine schöne Liebesgeschichte mitten im zauberhaften Italien zwischen den Weinbergen gepaart mit einer geheimnisvollen Reise in die Vergangenheit der Familie. Das Cover ist einfach traumhaft - eine wundervolle Landschaft mit Weinbergen und traumhaften Farben. Das hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Geschichte war sehr schön geschrieben und die Figuren authentisch. Leider hat mir bei den Rückblicken in die Vergangenheit und der Suche nach den eigenen Tiefen Wurzeln die Spannung etwas gefehlt, hier wurde meiner Meinung nach das Potential nicht ganz ausgeschöpft. Insgesamt aber eine gute Geschichte rund um die Liebe und die geheimnisvolle Suche einer Frau nach der Vergangenheit ihrer Familie.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

3

Solide Familiengeschichte, mit vorhersehbaren Ereignissen. Kann man schnell mal lesen.

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von Soraya Lane

5

Ein wahnsinnig guter Auftakt der verlorenen Töchter Reihe. Perfekte Unterhaltung und wunderbare Lesestunden sind mit inbegriffen.

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von Soraya Lane

4

Ein guter Roman, in dessen Mittelpunkt die Suche nach einem Familiengeheimnis steht. Die Geschichte war sehr berührend, insgesamt war es mir aber an vielen Stellen nicht tiefgründig genug und manchmal rutschte es etwas ins kitschige. So viele wunderschöne Menschen … achja. Was gut rüberkam, war die italienische Mentalität und man spürte die Liebe zu Land und Leuten. Dem Vergleich zu Rileys „Sieben Schwestern“ hält der Roman aus meiner Sicht nicht stand. Trotz allem war es gut zu lesen/hören und es kann sich ja bis Band 8 Schritt für Schritt steigern 😉 Ich lese weiter und gebe eine leicht eingeschränkte Leseempfehlung.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Lesenswerte Familiengeschichte in zwei Zeitsträngen. Dabei erfährt man nebenbei allerlei über italienische Köstlichkeiten. Freue mich schon auf die anderen Bücher dieser Tetralogie. Hab wir gleich mal eine Flasche Franciacorta bestellt - und was soll ich sagen … mega legggga 🍾🥂

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

So eine schöne Geschichte🥰

Eine ganz ganz wundervolle Geschichte von Lily, die nach Antworten auf die Vergangenheit ihrer Großmutter sucht. Eine fesselnde Geschichte, die einen jede einzelne Emotion mitfühlen lässt!🥹 Ich freu mich auch die anderen Geschichten der Reihe zu lesen! "Die vermisste Tochter" und "Die verlorene Tochter" waren einfach nur der Wahnsinn✨️😍

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Erinnert sehr stark an die Seven Sisters Reihe b n Lucinda Riley, dennoch schön geschrieben

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Schöner Auftakt der Die verlorenen Töchter-Reihe

Die verlorene Tochter erzählt zwei miteinander verwobene Geschichten – eine in der Gegenwart und eine in der Vergangenheit – und erinnert dabei auf schöne Weise an die beliebte Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Dieser Aufbau lädt zum Miträtseln ein und gibt dem Roman eine besondere Tiefe. Unweigerlich zieht man Parallelen zu Lucinda Riley – besonders durch das historische Element und die emotionale Spurensuche der Protagonistinnen. Doch auch wenn der Vergleich nahe liegt, erreicht Soraya Lane in diesem Band nicht ganz die erzählerische Magie und sprachliche Tiefe, die Lucinda Riley mit ihrem einzigartigen Schreibstil auszeichnet. Es fehlt ein wenig das Mitreißende, das einen vollständig in die Geschichte hineinzieht und nicht mehr loslässt. Trotzdem hat mir Die verlorene Tochter sehr gut gefallen. Es ist ein berührendes, atmosphärisches Buch mit einer spannenden Handlung, das Lust auf mehr macht. Ich freue mich bereits darauf, die weiteren Bände der Reihe zu lesen!

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Ich liebe dieses Buch und bin berührt, aufgewühlt und noch ganz gefesselt vom Schicksal dieser beiden Frauen!

Die emotionale Suche nach der Familiengeschichte Lily ist mit Herz und Seele Kellermeisterin und seit Jahren in unterschiedlichen Weinregionen unterwegs, um noch mehr zu lernen. Nach einigen Jahren in Neuseeland kehrt sie nun nach Europa zurück. Ihr erster Zwischenstopp ist in London, wo sie ihre Mutter besuchen möchte. Diese ist allerdings spontan nach Italien gereist und Lily kommt in eine leere Wohnung. Dort entdeckt sie auch den Brief einer Anwaltskanzlei, der ihr Interesse weckt, sodass sie auf das Schreiben antwortet und zwei Tage später auch den vereinbarten Termin wahrnimmt. Die Überraschung könnte nicht größer sein, als sie mit fünf weiteren Personen in einem Raum sitzt und dort ein kleines Holzkästchen in Empfang nimmt, das unter den Holzdielen eines abbruchreifen Hauses gefunden wurde. Dieses Gebäude beheimatete früher viele Mütter, die ihre Kinder zur Adoption freigaben, somit ist auch Lilys Großmutter, deren Name auf dem Kästchen steht, adoptiert worden. Lily ist überrascht und nimmt sich vor, ihrer Mutter von dem Erbe zu erzählen und nachzuforschen. Vorher möchte sie aber ihre Mutter am Comer See besuchen und auch ihre neue Arbeitsstelle befindet sich in Italien. Sie ahnt aber noch nicht, wie wichtig Italien noch in ihren Nachforschungen sein wird... Soraya Lane gelingt es schon im Prolog, ihre Leser in den Bann zu ziehen. Denn der Blick, den sie in die Handlung gewährt macht neugierig auf das, was da noch kommt. Die beiden Zeitebenen machen das Geschehen zusätzlich interessant, denn so bekommt der Leser bereits Einblicke in die Vergangenheit, die Lily jedoch noch nicht hat. Der Erzählstil der Autorin ist sehr athmospärisch, fesselnd und emotional, was das Lesen so berührender macht und ein vollständiges Eintauchen in die Geschichte ermöglicht. Bereits nach dem Prolog war ich so neugierig, dass ich immer weiterlesen wollte. Ich finde es toll, wie Soraya Lane die Übergabe der Holzkästchen beschreibt und feuert die Neugier so noch weiter an, denn schließlich wusste ich ja bereits um Estée und Felix, aber nicht, wie sie nun in die Handlung passen sollen. Ich liebe Romane, die auf zwei Zeitebenen spielen und genieße die Wechsel sehr, für mich wirkt ein Buch so kurzweiliger und ich fühle mich noch besser unterhalten. Auch mag ich es, dass schon im zweiten Drittel eine erste Verbindung zwischen den beiden Zeitebenen stattfindet, dennoch aber die Spannung nicht abreißt und diese bis zum Ende bestehen bleibt. Dieses Buch ist ganz eindeutig eines meiner Buchhighlights in diesem Jahr und bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teile!

Ich liebe dieses Buch und bin berührt, aufgewühlt und noch ganz gefesselt vom Schicksal dieser beiden Frauen!
Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Wunderschönes Buch bei dem man sich nach Italien träumen kann. Kommt meiner Meinung nach an Lucinda Riley dran

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Sprachlich keine große Herausforderung. Machte aber trotzdem Spaß beim Lesen. Perfekte Strand- oder Balkon-Sommer-Lektüre.

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von Soraya Lane

5

Ich finde, dass 5 Sterne nicht ausreichen für dieses Buch. Für mich ein absoluter Wohlfühlroman.

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von Soraya Lane

5

Wurzeln in Italien

Eine unfassbar tolle Geschichte! Sofort musste ich an die Sieben Schwestern von Lucinda Riley denken, nicht nur das Cover und der Titel sind ähnlich, auch der Schreibstil catcht mich genauso! Ich bin froh, dass eine weitere Autorin mit dermaßen guten Familienromanen existiert! Die Zeitebenen sind so unterschiedlich, aber beide so schön gestaltet. Wir halten uns die meiste Zeit in Italien auf, mit Lily in der Gegenwart und mit Estée in der Vergangenheit. Alle Figuren haben es mir sehr angetan, an Estées Geschichte liebe ich ganz besonders den Detailreichtum. Als die Stelle kam, in der das Zeichen für die Beziehung zwischen Estee und Felix das Berühren der kleinen Finger wurde habe ich mich genau in ihr gesehen, weil mein Partner und ich genau diese kleine Geste auch haben :). Und diese liebevolle Art, wow! Auch Lily ist mir sehr ans Herz gewachsen und Antonio sowieso, durch Lilys Augen ist die Welt wunderschön und ich wäre so gerne weiter bei ihr geblieben! Auch dieser Teil ist mit unglaublich vielen kleinen Details versehen, sodass man einfach weiß wie die Charaktäre gerade fühlen! Manche Sachen bleiben aber auch offen, was mir natürlich ein bisschen unter den Nägeln brennt ;). Absolute Empfehlung für alle Lucinda Fans und vor allem Fans von zwei Zeitebenen!

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Absolute Wohlfühllektüre um eine spannende Familiengeschichte vor der herrlichen Kulisse Italiens.

Als Lily vor ihrer Abreise zu ihrem nächsten Auslandsaufenthalt einige Tage in London verbringt. wird ihr ein geheimnisvolles Erbstück vermacht - eine Holzschachtel mit dem Namen ihrer Großmutter, die nur zwei verschiedene Papierstücke enthält (ein besonderes Rezept und einen Programmschnipsel der Mailander "Scala"), gefunden in einem Londoner Frauenhaus.....und für Lily der Beginn einer großen Suche nach ihren familiären Wurzeln. "Die verlorene Tochter" ist der erste Teil der Autorin Soraya Lane, sieben weitere Bücher sollen folgen, alle weiteren spielen in unterschiedlichen Ländern und drehen sich stets um das Thema "verlorene Töchter" und haben etwas mit dem Londoner Frauenhaus zu tun. Die Geschichte rund um Lily spielt hauptsächlich in Italien - und hier ist es Soraya Lane wirklich wunderbar gelungen, die italienische Lebensart und vor allem die wunderbare Landschaft in die Handlung zu integrieren und detailreich zu beschreiben. Die Kapitel erzählen sowohl von der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit - und diese abwechselnde Erzählweise gibt noch einmal eine tolle Lesegeschwindigkeit, denn man möchte natürlich jeweils wissen, wie es im anderen Erzählstrang weitergeht. Auch die Schreibweise der Autorin ist gut lesbar - und so hat dieser Roman alle Komponenten für entspannte Wohlfühllesestunden vor der wunderschönen Kulisse Italiens.

Die verlorene Tochter

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3

Normalerweise mag ich Geschichten…

die über mehrere Generation/Zeitspannen Familiengeheimnisse aufdecken. Daher liebe ich auch die Geschichten von Lucinda Riley. Dieses Buch wurde mir empfohlen und den Einstieg fand ich doch ganz gut. Leider hat es mich teilweise sehr an „Die sieben Schwestern“ von Riley erinnert. Die Geschichte rund um Esteé und Felix sowie Lily und Antonio war mir einfach zu flach. Es hätte vieles mehr ausgearbeitet werden können. Gerade das letzte Drittel wurde dann doch sehr schnell abgeschlossen. Die Reihe werde ich nicht weiter verfolgen

Die verlorene Tochter

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5

Wer die Schwestern-Bücher mochte, wird auch dieses Buch lieben. Ein Familiengeheimnis das aufgedeckt wird und die wunderschöne Beschreibung der Orte machen das Buch zu einem absoluten Pageturner.

Was für ein schöner Beginn einer neuen Familien-Geheimnis-Saga ist „Die verlorene Tochter“ von Soraya Lane. Schon gleich bei der Leseprobe hat mich die Idee der Geschichte an die „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley erinnert. Lilly steht kurz davor eine Stelle bei einer italienischen Winzerfamilie anzutreten. Kurz zuvor erhält sie von einem Anwalt eine kleine Kiste mit dem Namen ihrer Großmutter, das in einem ehemaligen Frauenhaus in London gefunden wurde. Lediglich zwei Hinweise führen Lilly auf die Spur der Eltern ihrer Großmutter und ihrer Herkunftsfamilie. Auf zwei Zeitebenen mit der Kulisse Italiens wird die Geschichte von Lilly und dem Leben ihrer Urgroßeltern erzählt. Der Schreibstil hat sich für mich sehr modern, leicht und frisch angefühlt und ich war viel zu schnell mit dem Lesen fertig. Die eindrucksvolle Beschreibung der Orte hat dem Buch eine großartige Stimmung verliehen. Dadurch dass Lily nur zwei Hinweise zu ihren Großeltern erhalten hat, bleibt es das ganze Buch über spannend. Parallel wird die Geschichte der Urgroßeltern erzählt und das Gesamtbild verbindet sich zeitgleich so schön. Ich mag es ja, wenn sich in einem Buch am Ende alles harmonisch fügt. Wer die Schwestern-Bücher mochte, wird auch dieses Buch lieben. Ich freue mich jetzt schon, dass ich wieder eine Reihe habe, die ich über ein paar Jahre mitverfolgen kann. Der nächste Band erscheint am 1. Dezember. Im englischsprachigen Raum sind immerhin schon drei Bände erschienen. Für Nachschub ist also gesorgt.

Wer die Schwestern-Bücher mochte, wird auch dieses Buch lieben. Ein Familiengeheimnis das aufgedeckt wird und die wunderschöne Beschreibung der Orte machen das Buch zu einem absoluten Pageturner.
Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Spannendes Familiengeheimnis und die große Liebe in Italien

Mir gefiel das Eintauchen in die Vergangenheit und der Wechsel zur Gegenwart.  Ich finde das es gut geschrieben ist, die Geschichte verliert sich nicht und man kann gut in die Handlung eintauchen. Macht Lust auf mehr..

Die verlorene Tochter

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4

Solide, leicht vorhersehbare Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen, die mir zum Ende hin leider etwas zu pathetisch und gewollt dramatisch wurde.

Nur eine Sommerromanze? „Bevor Sie sie aufmachen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie die Vergangenheit wirklich aufdecken wollen. Wenn man erst einmal Bescheid weiß, kann das einiges verändern.… Manche Geheimnisse bleiben besser im Verborgenen.“ (S. 26) Als Lily nach 4 Jahren in Neuseeland wieder nach London kommt, findet sie die Einladung einer Kanzlei vor. Dort wird ihr als Nacherbin ihrer Großmutter eine Schachtel ausgehändigt, die beim Abriss eines privaten Heims für ledige Mütter gefunden wurde. Lilys Großmutter wurde direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben, hat das aber nie erfahren. In der Schachtel findet Lily ein Programm der Mailänder Scala von 1946 und ein handgeschriebenes Rezept auf italienisch. Da ihr nächster Job als Kellermeisterin sie sowieso nach Italien führt, beschließt sie, vor Ort Nachforschungen anzustellen. „Sie war diejenige, die das Glück ihrer Familie wenden sollte. Das Gewicht der Welt ihrer Familie lastete auf ihren Schultern, und manchmal drehte sich ihr bei dem Gedanken der Magen um, genau so schmerzhaft wie sonst, wenn ihr Körper nachts verzweifelt nach Nahrung schrie.“ (S. 30) Seit frühester Kindheit bekommt Estée sehr viel Ballettunterricht und sehr wenig zu essen. Ihre Mutter ist überzeugt, dass Estée das Talent zur Primaballerina hat, wenn sie nur hart genug dafür arbeitet. Als sie 1938 in die Ballettschule der Mailänder Scala aufgenommen wird, scheint das Ziel fast erreicht, aber dann beginnt der zweite Weltkrieg. „Hast du manchmal das Gefühl, dass dein ganzes Leben für dich entschieden wurde?“ (S. 66) Die ProtagonstInnen haben viel gemeinsam. Lily hat sehr an ihrem verstorbenen Vater gehangen, ist sich in Italien aber plötzlich nicht mehr sicher, ob sie ihren Beruf gewählt hat, weil sie es so wollte, oder weil er von einem eigenen Weingut geträumt und ihre Ausbildung bis ins kleinste Detail geplant hatte. Außerdem verliebt sie sich in Antonio, den Sohn ihres Arbeitgebers, dabei hat sie bisher Beruf und Privatleben strikt getrennt. Aber vielleicht ist das mit ihnen ja auch nur eine Sommerromanze? Estée hat das Ballett immer geliebt, aber das extrem harte Training und die lieblose Behandlung durch ihre Mutter lassen sie an diesem Traum zweifeln. Ihr Leben ist von Verzicht geprägt. Sie darf kein Gramm zunehmen und keinen Freund haben. Dass sie sich schon in frühester Jugend verliebt hat, weiß niemand. Als sie erste Erfolge an der Scala feiert, meldet sich ihre Jugendliebe nach Jahren der Trennung bei ihr und sie verbringen einen unvergesslichen Sommer. Aber auch sein Weg ist ihm durch seine Familie vorherbestimmt. „Die verlorene Tochter“ ist eine solide, leicht vorhersehbare Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen, die mir zum Ende hin leider etwas zu pathetisch und gewollt dramatisch wurde. Die Entscheidung, die Lilys Urgroßmutter dazu brachte, ihr Kind wegzugeben, fand ich etwas überstürzt, da sie sich ohne nachzuprüfen auf nur einen Fakt gestützt hat. Dafür haben mir das Setting und das italienische Flair sehr gut gefallen. Für mein vollkommenes Glück diesbezüglich hat mir nur noch das geheime Familienrezept gefehlt, das letztendlich für die Auflösung gesorgt hat und oft erwähnt wurde 😉.

Solide, leicht vorhersehbare Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen, die mir zum Ende hin leider etwas zu pathetisch und gewollt dramatisch wurde.
Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Ein wundervoller Auftaktband, der mich aufgrund des Titels und Covers angesprochen hat, spielt auf zwei Zeitebenen und lässt beide zusammenlaufen. Lilys Beruf als Winzerin zieht sie in die Weinberge Italiens, wo sie von Familie Rossi eingeladen wurde. Doch eine hölzerne Kiste, die ihr vor der Abreise als Erbstück überreicht wird, veranlasst sie auf Spurensuche zu gehen, wobei ihr der charmante Sohn der Familie, Antonio behilflich ist und beide in die tiefsten Familiengeheimnisse eintauchen, wobei man auch immer einen Rückblick in die 40er Jahre nach Mailand erhält. Hier wächst die junge Ballettänzerin Estée wie eine Marionette unter der strengen Aufsicht ihrer Mutter auf, hat sie doch große Pläne mit ihrer Tochter. Ein bisschen Freiheit verspürt sie, als sie Felix kennenlernt, der aus einer großen, erfolgreichen Bäckerfamilie stammt. Doch auch sein Schicksal ist bereits festgelegt. Allerdings haben sie nicht mit der Hinterhältigkeit beider Familien gerechnet. Der Erzählstil ist von Anfang an richtig mitreißend gewesen. Eh man sich versieht, hat man das Gefühl, mitten in den Weinbergen zu stehen, bei der Weinlese zu helfen und den Wein kosten zu dürfen. Die Landschaftsbeschreibung, die Tätigkeit hat mir gut gefallen, um gleich in dieses gewisse Flair Italiens eintauchen zu können. Immer mit einer tollen Prise Romantik in der Luft und gleichzeitig Spannung aufbauend, was die Recherchesuche um Lilys Großmutter angeht. Und Estées Geschichte geht wirklich nahe. Was dieses tapfere, liebenswerte Mädchen erlebt, wie hoch der Preis für Ruhm und Ansehen ist, wie verloren sie sich fühlt. Eine Liebe, die nicht sein darf. All die Charaktere, die bei dieser Suche in die Vergangenheit auftauchen, sind einfach toll - man sieht sie vor sich, hört ihnen zu, lebt, liebt und weint mit ihnen und immer tauchen neue, zum Teil sehr emotionale Wendungen auf. Die Sprecherin Christiane Marx hat das so gut rübergebracht, es hat unglaublich viel Spaß gemacht ihr zuzuhören und sich mit ihr auf diese Reise zu begeben. Ich freue mich schon auf den 2. Teil, der Anfang Dezember erscheinen soll.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

4

Süsse kurzweilige Geschichte.... Die Vergangenheits Erzählung hat mir super gefallen leider war die Gegenwarts Story für meinen Geschmack ein bisschen sehr cheesy

Süsse kurzweilige Geschichte.... Die Vergangenheits Erzählung hat mir super gefallen leider war die Gegenwarts Story für meinen Geschmack ein bisschen sehr cheesy
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von Soraya Lane

4

Solider Auftakt der Serie um die verlorenen Töchter.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Sehr schönes Buch hat mich an die sieben Schwestern erinnert Freue mich schon auf den nächsten Teil

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Schönes Buch. Kurzweilig.

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von Soraya Lane

1

Von begeisterten Rezensionen angelockt habe ich mich auf dieses (Hör-)Buch eingelassen. Hätte ich es mal lieber sein gelassen! Man nehme: Eine (natürlich blendend aussehende) Kellermeisterin, ein italienisches Weingut (natürlich wie aus dem Urlaubsprospekt), in dem natürlich jede Traube mit der Hand gelesen und das als Familienbetrieb geführt wird, auf dem (natürlich wunderbare) Pferde gehalten werden und das von Bilderbuchitalienern bewirtschaftet wird, die ausnehmend überfreundlich sind - allen voran der (natürlich ebenfalls blendend aussehende) Juniorchef, der die Hauptdarstellerin schon auf einer einstündigen Autofahrt derart fasziniert, dass sie rein zufällig körperlichen Kontakt zu einander aufnehmen. Dann garniere man das Ganze mit einem (schnell durchschaubaren) Rätsel aus der Familiengeschichte. Heraus kommt ein jedenfalls für mich ungenießbarer Kitschbrei - Abbruch nach verschenkten 120 Hörbuchminuten.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

3

Weckt Sehnsucht nach Italien ☀️

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von Soraya Lane

5

Ein tolles Buch

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von Soraya Lane

5

Es hat was von den Sieben Schwestern von Lucinda Riley. Ist aber auf seine eigene Art auch sehr toll

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Ein hervorragender Roman, den man nicht beiseite legen mag!

Zum Inhalt: Lily ist von Beruf Kellermeisterin und hat sich ihren Traum erfüllt. Sie liebt die Weinstöcke und liebt es, durch sie durchzulaufen. Kurz bevor sie nach Italien zum Weingut der Familie Rossi abreist, erhält sie einen Brief von einem Notar. Aufgeregt und neugierig nimmt sie den Termin wahr und ist umso überraschter, als sie plötzlich eine kleine Schachtel überreicht bekommt. Ein Erbstück mit dem Namen ihrer verstorbenen Großmutter versehen. Die Schachtel wurde in einem ehemaligen Frauenhaus in London gefunden und enthält einen höchst merkwürdigen Inhalt: Ein Programm von 1946 aus dem Mailänder Opernhauses und ein Rezept. Lily kann sich partout nicht erklären was das zu bedeuten hat… Immer noch völlig durcheinander und mit vielen Fragen im Kopf, reist sie nach Italien um auf dem Weingut der Familie Rossi zu arbeiten. Doch der Inhalt der gefundenen Schachtel lässt ihr einfach keine Ruhe. Sie möchte versuchen etwas herauszufinden und bekommt Hilfe von Antonio, dem Sohn ihrer neuen Arbeitgeber. Gemeinsam stoßen sie auf eine unfassbar rührende aber auch sehr traurige Liebesgeschichte, die auch Lilys Leben in eine ganz andere Richtung lenkt. Meine Meinung: Dieser Roman steckt so voller Emotionen, Liebe, Glück, Verlust, Leid, Trauer… Von Beginn an, hat mich diese spannende Geschichte mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Meine Neugierde war sehr schnell geweckt und die unvorhersehbaren Wendungen haben ihr Übriges getan. Der Schreibstil ist fesselnd und einfühlsam, die Charaktere einfach wunderbar und die vielen Botschaften laden zum Nachdenken ein. Die Erzählungen aus zwei unterschiedlichen Zeiten machen das Buch noch außergewöhnlicher. Mit riesiger Vorfreude auf Band 2, lege ich euch hiermit Band 1 ans Herz.

Ein hervorragender Roman, den man nicht beiseite legen mag!
Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

2.5

Im Grossen und Ganzen eine nette Geschichte.

Kam nicht so rein in die Geschichte. Hatte auch irgendwie erwartet mehr über Italien zu erfahren.

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

3

Vom Thema her nicht schlecht, ich kam mit der Ausdrucksweise aber schlecht klar (alle 2 Zeilen lächelt jemand, ständig ein " aber"...). Weiss nicht ob es an der Übersetzung lag, aber irgendwie so richtig abgeholt hat es mich nicht. Einzig am Ende, als Estee ihre Tochter gesucht hat, hat mich berührt

Die verlorene Tochter

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von Soraya Lane

5

Super Auftakt einer Reihe 😍 Sehr emotional und bewegend. Freue mich auf die kommenden Bände und bis gespannt was es mit den anderen Töchtern auf sich hat 🥰

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Toller Auftakt der Reihe, mehr Tiefe wäre aber wünschenswert gewesen

》Ein überraschendes Erbe, ein zauberhaftes Weingut in Italien und zwei emotionale Liebesgeschichten Iɴʜᴀʟᴛ: Lily arbeitet als Kellermeisterin, damit hat sie sich einen Traum erfüllt. Als sie zu Hause in London an kommt, liegt ein Schreiben eines Anwalts auf dem Tisch. Dieses Schreiben ist an die Erben gerichtet, in der Anwaltskanzlei bekommt sie eine kleine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter. Diese Schachtel wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden und enthält ein italienisches Rezept und das Programm des Mailänder Opernhauses von 1946. Lilys tritt ihre nächste Arbeitsstelle auf dem Weingut der Familie Rossi in Italien an. In Italien geht sie auf die Suche, was es mit dem Rezept und dem Programm auf sich hat, dabei unterstützt sie Antonio, der Sohn der Familie Rossi. Was hat es mit dieser Schachtel auf sich? Mᴇɪɴᴜɴɢ: Das Cover hat mich sofort angesprochen, hat mich auch gleich an die Bücher von Lucinda Riley erinnert. So bekommt man auch gleich einen Einblick in das Setting - das Weingut in Italien. „Die verlorene Tochter“ ist Band 1 einer achtteiligen Reihe (erinnert auch sehr an die sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley). Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig und man fliegt durch die Seiten. Ich hab das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen, da ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist aus zwei Perspektiven geschrieben - aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. Da man hier zeitgleich die Geschichte aus der Vergangenheit erfährt, macht es unglaublich spannend und man fiebert mit. Ab und zu hätte ich mir gerne mehr Tiefe gewünscht, mich hätten einfach die Gefühle und die Situation sehr interessiert. Da man manchmal das Gefühl hatte, die Ereignisse wurde nacheinander abgehakt. Trotzdem muss ich sagen, mir hat das Buch gut gefallen und ich freu mich schon auf Band 2 und bin auf deren Reise gespannt.

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4.5

Das Buch hat sich gut und flüssig gelesen. Erinnert mich stark an die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Trotzdem schön geschrieben

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Ein sehr schöner Auftakt der Reihe. Ich bin auf Band 2 gespannt. Lesenswert !

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Sehr schöne Geschichten

Ja, aufgrund der zwei Zeitebenen erinnert es ein wenig an die 7 Schwestern und auch aufgrund einer Adoption. Nach dem ersten Band vermute ich aber, dass es sich hier um abgeschlossene Bände handelt und ohne versteckte Geheimnisse. Es ist flüssig, angenehm und realistisch geschrieben. Es wird auf unnötige Dramen verzichtet, was mir sehr gefällt. Inzwischen bauen das leider viele ein was dann langatmig ist Hier ist es stimmig. Sehr schön! Weiter so!

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Eine wunderschöne und sehr berührende Familiengeschichte

Bewertet mit 4,5 Sternen Zum Buch: Lily hat die letzten Jahre in Neuseeland verbracht. Bevor sie ihre neue Arbeit in Italien annimmt, macht sie einen kurzen Abstecher nach Hause. Dort erwartet sie ein Brief von einem Anwalt und sie bekommt eine kleine Holzkiste, eine Hinterlassenschaft für ihre Großmutter, die adoptiert war. So beginnt Lily in Italien nicht nur eine neue Arbeit, sie macht sich auch auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Großmutter. Meine Meinung: Das Cover sprach mich schon an, nach dem Klappentext wollte ich das Buch lesen, ich mag Familiengeschichten mit Geheimnissen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einmal in Lilys Gegenwart und dann ab 1938 die Vergangenheit ihrer Urgroßvater, was man aber zu Beginn nicht weiß. Eine sehr berührende und emotionale Vergangenheit, aber auch eine schöne und romantische Gegenwart ergeben zusammen eine Story, die mich sehr bewegt hat und sehr gut unterhalten konnte. Dazu noch das traumhafte Setting in Italien. Einfach wunderschöne Lesestunden.

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Hat mir sehr gut gefallen.Ich freue mich auf die weiteren Bände der Reihe

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4

Wohlfühlbuch

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4

Insgesamt gibt einem das Buch ein paar schöne Lesestunden.

Fokus auf der Vergangenheit Das Buch erzählt einerseits die Geschichte von Lily, die nach Italien geht, um auf einem Weingut zu arbeiten, wobei sie auf Antonio trifft, der ihr hilft, nach Spuren zu suchen, die ihr Hinweise auf die Vergangenheit ihrer Großmutter geben. Denn Lily hat eine Schachtel geerbt, die in einem Frauenhaus gefunden wurde und in der sich lediglich zwei Dinge befinden. Auf der anderen Seite erzählt das Buch die Geschichte der Vergangenheit. Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil und ich mag den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Besonders die Geschichte und die Charaktere der Vergangenheit haben mir gut gefallen. Die Gegenwartsgeschichte konnte mich hingegen nicht ganz überzeugen. Für mein Empfinden hat dem Teil etwas Tiefe gefehlt, weshalb ich das Gefühl hatte, vieles passierte etwas schnell und einfach, da etwas an Details gespart wurde. Der Fokus war eher auf der Vergangenheit, was auch okay ist, dennoch für mich ein kleiner Abzug in der Bewertung, da es für mich so nicht ganz rund war. Alles in allem ein Buch im wunderschönen Italiensetting, welches einem schöne Lesestunden schenkt. Für mich 4 von 5 Sterne.

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

4.5

Wunderbarer Auftakt

Die verlorene Tochter

Die verlorene Tochter

von Soraya Lane

5

Ein toller Wohlfühlroman alla Lucinda Riley

Die verlorene Tochter von Soraya Lane ist der Auftakt einer acht teiligen Reihe. Es ist eine Reihe die sich um „verlorene Töchter“ dreht die den Leser einmal um die Erde führt. Diese Reihe ist eine Kombination aus Familiengeheimnis, Erbstücken und Liebe hinter tollen Landschaftlichen Hintergründen. Wer die Bücher von Lucinda Riley kennt wird auch dieses Buch lieben. Mich hat der Aufbau an Rileys Sieben Schwestern Reihe erinnert und doch ist die Reihe von Lane ganz anders aber genauso berührend und mitreißend. Schon das Cover ist ein echter Hingucker und zeigt wohin die Reise geht. In ihrem ersten Teil nimmt sie uns mit nach Italien in die Weinberge. Lily ist Kellermeisterin und liebt Weinreben, das Ernten vor allem die Herstellung. Bevor sie nach Italien reist und bei der Familie Rossi einen neuen Job anzunehmen bekommt sie ein geheimnisvolles Erbstück mit dem Namen von ihrer Großmutter ausgehändigt. In einer kleinen Schachtel liegt ein italienisches Rezept und das Programm des Mailändischen Opernhauses. Was hat es mit den Sachen auf sich? In Italien begibt sich Lily auf die Suche und kommt einer tragischen Liebesgeschichte und einem nicht geahnten Familiengeheimnis näher. Ich bin gut in das Buch rein gekommen. Es wird auf zwei Zeitebenen erzählt, in der Gegenwart und der Vergangenheit. Dadurch ist das Buch abwechslungsreich und Spannend zugleich. Auch sind die Kapitel nicht zu lang und lassen sich schnell lesen. Das Buch hat einen angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil. Zudem ist er sehr bildhaft und emotional. So konnte ich mir die Personen, die Orte und die Begebenheiten gut vorstellen. Ich hatte das Gefühl mit Lily in Italien zu sein und durch die Weinberge zu gehen, das italienische Leben der Familie Rossi mitzuerleben aber auch die Geschehnisse in der Vergangenheit bei Estée waren sehr authentisch. Ich konnte mich in die Personen gut hineinversetzen. Auch transportiert die Autorin den Italienische Flair gekonnt und bietet Raum zu träumen. Ja es gibt einige Romane dieser Art und Soraya Lane erfindet hier das Rad nicht neu, aber sie hat ein tolles, seichtes, emotionales, spannendes und traumhaftes Sommerbuch geschaffen das mir schöne Lesestunden verschafft hat. Für mich war die Geschichte vorhersehbar und trotzdem hatte ich ein wohliges Gefühl beim Lesen. Es ist ein echtes Wohlfühlbuch was ich nur weiterempfehlen kann. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.

Ein toller Wohlfühlroman alla Lucinda Riley
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