So weit der Fluss uns trägt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Shelley Read lebt in fünfter Generation mit ihrer Familie mitten in den rauen Elk Mountains in Colorado. Sie ist tief verwurzelt in dieser Gegend und ihrer Natur, die auch ihren Debütroman inspiriert und geprägt hat. »So weit der Fluss uns trägt« hat weltweit für großes Aufsehen gesorgt und erscheint in über 30 Ländern.
Beiträge
Mutig, aufwühlend, tiefgreifend, berührend.
Sehr berührend und ergreifend! Auch wenn es im Mittelteil vielleicht ein paar Längen gab, hat mich das Ende darüber hinweggetröstet. #Taschentuchalarm
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Beim Lesen habe ich so viele Emotionen durchlebt , es hat mich wütend und traurig gemacht, aber es hat mir auch schöne Gefühle gegeben. Es ist unfassbar poetisch geschrieben, es beschreibt die Natur in Colorado so wunderschön und die Stärke und der Zusammenhalt der Frauen in dem Buch lassen mein Herz höher schlagen. Besonders spannend fand ich auch die wahren Begebenheiten zu dem Ort. Absolute Empfehlung!
Mich hat dieses Buch als Überraschungspost erreicht und "surprise surprise", hatte ich es sogar auf meiner Wunschliste. Beim Lesen des Klappentextes erinnerte es mich schon an ein Buch, das ich sehr mochte. 𝕷𝖎𝖊𝖇𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖁𝖊𝖗𝖉𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓, von Kristin Hannah. Da geht es nämlich auch um Wildnis, Einsamkeit, und ums Überleben kämpfen. All das hier und dass Bonnie Garmus (Eine Frage der Chemie) sagt, dass es ein Roman wie eine Naturgewalt sei, klingt danach, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich hatte somit große Erwartungen und gleichzeitig Sorge, da mir ein paar Leser*innen gesagt hatten, dass der Anfang etwas schwierig sei. Einmal, weil die Sprache etwas schwülstig sei oder weil man nicht so schnell in die Geschichte findet. Alle waren sich aber einig, dass Ende ist toll. Aber wie war es nun bei mir? Zunächst einmal hatte ich ein Gefühl wie bei der Serie "Coal Valley Saga". Ein Ort, wo jeder jeden kennt, mit einer alten Dorfschule, einem Saloon, an der Ecke den Gemischtwarenhändler, mit dem Postamt darin und Kutschen und Pferde. Doch hingegen der Serie, die eher etwas seicht und schön ist, erwartete mich hier zudem noch etwas ganz anderes. Brutalität, Rassismus und der Kampf ums eigene Überleben. Den Rahmen bildet Iola, eine reale Stadt, die es tatsächlich mal gab und deren Geschichte hier als Aufhänger und roter Faden erzählt wird. Das Ganze ist aus Sicht von Victoria geschrieben, warum man, vor allem mit ihr leidet und weniger mit den Familienangehörigen. Zudem und gerade zu Anfang, wurde häufig der Konjunktiv benutzt. Ein Stilmittel, das ich sehr liebe, weil es dem Leser nicht nur Spannung vermittelt, sondern ihm dadurch auch gesagt wird, hier wird Schreckliches passieren. Zu Beginn hatte ich hingegen meiner Sorgen keinerlei Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Es gab sogar im ersten Drittel schon Kapitel, da habe ich stellenweise die Luft angehalten, weil ich schockiert und sprachlos war. Dann musste Victoria etwas tun, was mir das Herz zerrissen hat. Es war sehr traurig, aber ich konnte sie verstehen. Die Jahre vergingen, der Moment, wo sich, für mich, die Geschichte etwas zog. Normalerweise würde ich dafür immer einen Stern abziehen, aber das Ende war so berührend, dass ich ständig einen Kloß im Hals hatte und schlussendlich auch geweint habe. Es hat mich sehr ergriffen und über den etwas langatmigeren Teil hinweggetröstet, sodass ich nur volle Punktzahl vergeben konnte. Alles andere wäre unfair. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Absolute Leseempfehlung! Sehr berührend, aber auch schockierend. Eine fiktive Geschichte mit wahren Begebenheiten. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war.

Ein Jahreshighlight!
Zu Beginn kam ich irgendwie wienicht so ganz in die Geschichte rein. Ich vergleichte das Buch zu sehr mit einem anderen Roman.Es gelang mir jedoch, diese beiden Bücher in meinem Kopf zu trennen Ab da hatte mich die Autorin, ich erlebte aus der Ich-Erzähler Perspektive Victorias Geschichte Der Spannungsbogen steigerte sich, ich erfuhr immer mehr und konnte den nächsten Tag, mit dem neuen Leseabschnitt mit dem abendlichen Austausch mit Alke kaum erwarten! Mein Fazit: Ein wundervoller, einladender Schreibstil. Der sich angenehm Lesen lässt! Ja, an manchen Protagonisten hängt mein Herz!s Ein Buch, dass ich auf jeden nochmals lesen werde. Eine absolute Leseempfehlung!
Ein wundervolles Buch mit einer herzergreifenden Protagonistin, schöner Sprache und noch schöneren, eindrucksvollen Landschaftsbildern. Man möchte sich einen dieser Pfirsiche kaufen und dann auf den Fluss und die beeindruckenden Berge schauen und die saubere Luft von Colorado einatmen. Außerdem hätte ich dieses tapfere Mädchen gerne einfach mal in den Arm genommen! Mein erstes 5 ⭐️ Buch in diesem Jahr!
Ein tiefgründiger Roman über die Verbindung zur Natur, über Familie und über die Liebe und Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert..... Ein klasse Buch uns sehr empfehlenswert.

🥺 Ich bin nach dem Buch erstmal emotional am Ende. Die Protagonistin muss so viel durchstehen, ich hätte mir so gern jetzt noch mind. 20 Seiten Nachwort gewünscht, in dem nur über ihre (hoffentlich) glückliche Zukunft geschrieben wird. Das wird mich alles nicht so schnell wieder loslassen... Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterempfehlen!

Beginnt wie ein kitschiger Liebesroman, wird dann aber sowas von überhaupt nicht kitschig und gegen Ende wieder kitschig, da soll man sich auskennen. Für den, der sowas mag und ein bisschen weinen möchte, absolut zu empfehlen
Das Ende bleibt in Erinnerung. Sehr emotional & tiefgreifend!
Ich muss sagen rückblickend hat mich das Buch sehr gepackt. Am Anfang habe ich etwas gebraucht in die Geschichte reinzukommen, aber je mehr ich drüber nachdenke desto besser gefällt mir es. Vor allem die letzten 100 Seiten haben mich gefesselt! Vom Schreibstil hat es mich sehr an Der Gesang der Flusskrebse erinnert. Auch hier geht es um eine starke Verbundenheit zur Natur. Die Autorin schafft es diese Verbundenheit dem Lesenden Nahe zu bringen. Zugleich bin ich sehr emotional , wenn ich mich versuche in die Protagonistin einzufühlen. Unglaublich wie viel Leid ein Mensch ertragen muss, geprägt von Verlusten und Einsamkeit. Aber trotz all dem findet Victoria ihren Platz im Leben und lernt mit den Schicksalsschlägen umzugehen und weiterzumachen. Für mich eine klare Leseempfehlung! 💛
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Shelley Read lebt in fünfter Generation mit ihrer Familie mitten in den rauen Elk Mountains in Colorado. Sie ist tief verwurzelt in dieser Gegend und ihrer Natur, die auch ihren Debütroman inspiriert und geprägt hat. »So weit der Fluss uns trägt« hat weltweit für großes Aufsehen gesorgt und erscheint in über 30 Ländern.
Beiträge
Mutig, aufwühlend, tiefgreifend, berührend.
Sehr berührend und ergreifend! Auch wenn es im Mittelteil vielleicht ein paar Längen gab, hat mich das Ende darüber hinweggetröstet. #Taschentuchalarm
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Beim Lesen habe ich so viele Emotionen durchlebt , es hat mich wütend und traurig gemacht, aber es hat mir auch schöne Gefühle gegeben. Es ist unfassbar poetisch geschrieben, es beschreibt die Natur in Colorado so wunderschön und die Stärke und der Zusammenhalt der Frauen in dem Buch lassen mein Herz höher schlagen. Besonders spannend fand ich auch die wahren Begebenheiten zu dem Ort. Absolute Empfehlung!
Mich hat dieses Buch als Überraschungspost erreicht und "surprise surprise", hatte ich es sogar auf meiner Wunschliste. Beim Lesen des Klappentextes erinnerte es mich schon an ein Buch, das ich sehr mochte. 𝕷𝖎𝖊𝖇𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖁𝖊𝖗𝖉𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓, von Kristin Hannah. Da geht es nämlich auch um Wildnis, Einsamkeit, und ums Überleben kämpfen. All das hier und dass Bonnie Garmus (Eine Frage der Chemie) sagt, dass es ein Roman wie eine Naturgewalt sei, klingt danach, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich hatte somit große Erwartungen und gleichzeitig Sorge, da mir ein paar Leser*innen gesagt hatten, dass der Anfang etwas schwierig sei. Einmal, weil die Sprache etwas schwülstig sei oder weil man nicht so schnell in die Geschichte findet. Alle waren sich aber einig, dass Ende ist toll. Aber wie war es nun bei mir? Zunächst einmal hatte ich ein Gefühl wie bei der Serie "Coal Valley Saga". Ein Ort, wo jeder jeden kennt, mit einer alten Dorfschule, einem Saloon, an der Ecke den Gemischtwarenhändler, mit dem Postamt darin und Kutschen und Pferde. Doch hingegen der Serie, die eher etwas seicht und schön ist, erwartete mich hier zudem noch etwas ganz anderes. Brutalität, Rassismus und der Kampf ums eigene Überleben. Den Rahmen bildet Iola, eine reale Stadt, die es tatsächlich mal gab und deren Geschichte hier als Aufhänger und roter Faden erzählt wird. Das Ganze ist aus Sicht von Victoria geschrieben, warum man, vor allem mit ihr leidet und weniger mit den Familienangehörigen. Zudem und gerade zu Anfang, wurde häufig der Konjunktiv benutzt. Ein Stilmittel, das ich sehr liebe, weil es dem Leser nicht nur Spannung vermittelt, sondern ihm dadurch auch gesagt wird, hier wird Schreckliches passieren. Zu Beginn hatte ich hingegen meiner Sorgen keinerlei Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Es gab sogar im ersten Drittel schon Kapitel, da habe ich stellenweise die Luft angehalten, weil ich schockiert und sprachlos war. Dann musste Victoria etwas tun, was mir das Herz zerrissen hat. Es war sehr traurig, aber ich konnte sie verstehen. Die Jahre vergingen, der Moment, wo sich, für mich, die Geschichte etwas zog. Normalerweise würde ich dafür immer einen Stern abziehen, aber das Ende war so berührend, dass ich ständig einen Kloß im Hals hatte und schlussendlich auch geweint habe. Es hat mich sehr ergriffen und über den etwas langatmigeren Teil hinweggetröstet, sodass ich nur volle Punktzahl vergeben konnte. Alles andere wäre unfair. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Absolute Leseempfehlung! Sehr berührend, aber auch schockierend. Eine fiktive Geschichte mit wahren Begebenheiten. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war.

Ein Jahreshighlight!
Zu Beginn kam ich irgendwie wienicht so ganz in die Geschichte rein. Ich vergleichte das Buch zu sehr mit einem anderen Roman.Es gelang mir jedoch, diese beiden Bücher in meinem Kopf zu trennen Ab da hatte mich die Autorin, ich erlebte aus der Ich-Erzähler Perspektive Victorias Geschichte Der Spannungsbogen steigerte sich, ich erfuhr immer mehr und konnte den nächsten Tag, mit dem neuen Leseabschnitt mit dem abendlichen Austausch mit Alke kaum erwarten! Mein Fazit: Ein wundervoller, einladender Schreibstil. Der sich angenehm Lesen lässt! Ja, an manchen Protagonisten hängt mein Herz!s Ein Buch, dass ich auf jeden nochmals lesen werde. Eine absolute Leseempfehlung!
Ein wundervolles Buch mit einer herzergreifenden Protagonistin, schöner Sprache und noch schöneren, eindrucksvollen Landschaftsbildern. Man möchte sich einen dieser Pfirsiche kaufen und dann auf den Fluss und die beeindruckenden Berge schauen und die saubere Luft von Colorado einatmen. Außerdem hätte ich dieses tapfere Mädchen gerne einfach mal in den Arm genommen! Mein erstes 5 ⭐️ Buch in diesem Jahr!
Ein tiefgründiger Roman über die Verbindung zur Natur, über Familie und über die Liebe und Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert..... Ein klasse Buch uns sehr empfehlenswert.

🥺 Ich bin nach dem Buch erstmal emotional am Ende. Die Protagonistin muss so viel durchstehen, ich hätte mir so gern jetzt noch mind. 20 Seiten Nachwort gewünscht, in dem nur über ihre (hoffentlich) glückliche Zukunft geschrieben wird. Das wird mich alles nicht so schnell wieder loslassen... Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterempfehlen!

Beginnt wie ein kitschiger Liebesroman, wird dann aber sowas von überhaupt nicht kitschig und gegen Ende wieder kitschig, da soll man sich auskennen. Für den, der sowas mag und ein bisschen weinen möchte, absolut zu empfehlen
Das Ende bleibt in Erinnerung. Sehr emotional & tiefgreifend!
Ich muss sagen rückblickend hat mich das Buch sehr gepackt. Am Anfang habe ich etwas gebraucht in die Geschichte reinzukommen, aber je mehr ich drüber nachdenke desto besser gefällt mir es. Vor allem die letzten 100 Seiten haben mich gefesselt! Vom Schreibstil hat es mich sehr an Der Gesang der Flusskrebse erinnert. Auch hier geht es um eine starke Verbundenheit zur Natur. Die Autorin schafft es diese Verbundenheit dem Lesenden Nahe zu bringen. Zugleich bin ich sehr emotional , wenn ich mich versuche in die Protagonistin einzufühlen. Unglaublich wie viel Leid ein Mensch ertragen muss, geprägt von Verlusten und Einsamkeit. Aber trotz all dem findet Victoria ihren Platz im Leben und lernt mit den Schicksalsschlägen umzugehen und weiterzumachen. Für mich eine klare Leseempfehlung! 💛