Die verborgene Tochter
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5*
#2
Der 4. Teil der verlorenen Tochter Reihe. Die Handlung ist abwechselnd wieder in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Dieses Mal geht es um Georgia, die sich nach Erhalt des Kästchens mit dem Namen ihrer Großmutter drauf auf die Spuren ihrer Großmutter in die Schweiz, nach Genf, begibt. Dort trifft sie auf Luca, der ebenfalls einer Geschichte seiner Familie auf der Spur ist. Beide vereint ein Diadem, aus dem ein Saphir fehlt. Lucas Familie verwahrt das Diadem, während Georgia den Saphir aus der Schachtel hat . In der Vergangenheit wird die Geschichte von Delphine und Florian erzählt. Delphine und Florian begegnen sich am Genfersee. Die beiden verlieben sich ineinander, können aber nicht zusammen sein, da sie beide in Zweckehen gefangen sind. Dann passiert ein Unglück und Delphine muss eine unmögliche Entscheidung treffen…. Die Liebesgeschichte von Delphine und Florian war wirklich tragisch - und das eigentlich auch nur , weil es zu der damaligen Zeit so üblich war . Ich hätte gerne noch mehr über die Geschichte der Beiden gelesen während ich die Liebesgeschichte von Georgia und Luca nicht ganz nachvollziehen konnte . Das kam mir alles sehr überstürzt vor und ich konnte die Anziehung der Beiden einfach nicht fühlen. Insgesamt eine nette Geschichte für zwischendurch
Trotz weniger Überraschungsmomente, dennoch eine absolute Wohlfühlreihe
Ich habe sehr auf den vierten Band hingefiebert, da ich alle Bände mit Begeisterung gelesen habe und die Reihe einfach auch sehr gerne lese. Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit lernt der Leser Delphine kennen und in der Gegenwart darf Georgia auf ihren Weg begleitet werden, die ein Kästchen für ihre bereits verstorbene Großmutter im Empfang nimmt und sich schon kurze Zeit später auf eine Reise an den Genfer See macht. Dorthin führt ihre Reise, um das Geheimnis des geheimnisvollen rosafarbenen Edelsteins zu lösen, der sich in dem geheimnisvollen Kästchen befand. Dort trifft sie sich mit dem Juwelier Luca, dessen Familie seit Jahren auf der Suche nach einem verschwundenen Edelstein eines Diadems ist…. Und auch den vierten Band habe ich in einen Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil der Autorin fließend leicht und sehr harmonisch abgestimmt, gelingt mühelos das abtauchen in eine andere Welt. Man taucht tief ab in die 50 ziger Jahre und begleitet Delphine und ihre Familie. Eine Welt, wo das Leben einer Frau noch völlig anders aussah. Delphine wurde sehr ausdrucksstark beschrieben. Sämtliche Gefühle kamen gut zum Vorschein- egal in welche Lebenslage sie sich befand. Aber ebenso wurde Georgia sehr liebenswürdig beschrieben, das auch ich auch mich in sie hineinversetzen konnte und sämtliche Emotionen spürbar wurden. Dennoch hat mich Delphines Geschichte am meisten berührt und diese ging mir sehr nahe. Da wurde auch mal hier und da ein Tränchen verdrückt. Das Springen zwischen den beiden Zeitaltern der Charaktere ist der Autorin ebenso gut gelungen und hat die Geschehnisse perfekt miteinander verwoben. Obwohl ich das Buch verschlungen und in einem Zug durchgelesen habe, gibt es dennoch ein aber, denn die Geschichten ähneln sich mittlerweile sehr stark, da es immer fast der gleiche Ablauf ist. Der Überraschungseffekt bleibt halt einfach aus. Dennoch ist das eine Reihe, die ich so gerne lese und die absolute Wohlfühlmomente schenkt. Fazit: Trotz fehlender Überraschungsmomente, dennoch eine gelungene Fortsetzung 4 Sterne
Ich könnte ewig in diesem Buch lesen
Ja nun was sage ich jetzt… Ich habe dieses Buch mal wieder verschlungen. Es knüpft einfach komplett an die vorherigen Teile an ( kann aber als Standalone gelesen werden ) und hat mich von Seite 1 an mitgerissen. Wieder begeben wir uns als Leser gemeinsam mit den Protagonisten auf eine Reise in die Vergangenheit die einmal mehr schmerzlich und gleichsam heilend ist. Einfühlsam erzählt Soraya Lane eine weitere Familiengeschichte und wie es dazu kommen kann dass Kinder getrennt von ihren Eltern aufwachsen müssen. Ich finde die Autorin macht das wirklich mit viel Fingerspitzengefühl, entführt einen in traumhafte Settings, rührt einen zu Tränen, zeichnet tolle Charaktere und Emotionen. Für mich ist diese Reihe wirklich ein Garant für wunderschöne Lesestunden die meinen Verstand entführt, mich zu träumen anregt und tief erleben lässt. Vermutlich ist herauszulesen dass ich extrem großer Fan dieser Reihe bin und möchte sie euch daher ans Herz legen. Kommt mit auf eine Reise die bei mir immer wieder für heftigen Taschentucharlarm sorgt.

Nette Geschichte
Ein Buch, zwei Geschichten, ein Zusammenführung. Netz geschrieben, aber man sollte schon die anderen Teile kennen, auch wenn es sich einzeln lesen lässt.
Emotionale Reise
Die verborgene Tochter ist das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Es gibt weitere Bände, die aber alle für sich abgeschlossen sind. Erzählt wird die Geschichte in zwei Erzählsträngen, die im Laufe der Geschichte langsam zusammengeführt werden. Sie spielt einmal in der Gegenwart, wo wir vor allem Georgina kennenlernen, die bei einer Erbangelegenheit einen rosafarbenen Edelstein überreicht bekommt. Es handelt sich um den Stein ihrer Großmutter, zu der sie aber keinen Kontakt pflegte. In der Vergangenheit gehen wir mit Delphine und Florian auf eine emotionale Reise. Delphine, gefangen in einer arrangierten Ehe, muss eine schwierige Entscheidung treffen und hat gleich 2 Verluste zu verschmerzen. Meine Meinung : Ich liebe Geschichten, die in zwei Erzählsträngen erzählt werden. Hier spielen sie einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart. Ich muss sagen, die Vergangenheit habe ich hier mehr gemocht. Es war emotionaler und ich habe es einfach richtig gefühlt. Die Gegenwart war auch sympathisch, aber dort habe ich einfach nicht so die Bindung zu den Protagonisten aufbauen können. Nach und nach werden die Stränge zusammengeführt, was teilweise zwar leicht vorhersehbar war, aber den Lesespaß nicht gemindert hat, da man sich dennoch immer eigene Gedanken gemacht hat. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich geschmeidig lesen. Auch beim Setting bedient sie sich verschiedener Kulissen, die ich gemeinsam mit den Protagonisten vor Augen hatte. Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen aber das Ende wurde mir dann etwas zu schnell und pompös abgewickelt. Auch blieben noch ein paar Fragen offen, die ich gerne beantwortet bekommen hätte. Eine emotionale Reise über Familie und die Liebe auf den ersten Blick.
Leichte Geschichte für zwischendurch
„Die verborgene Tochter“ hat mir von der Buchreihe bisher am wenigsten zugesagt. Das Buch lässt sich zwar leicht und schön lesen, allerdings ist die Geschichte sehr vorhersehbar und es gibt keine wirklichen Überraschungen. Die Vergangenheit kommt mir etwas zu kurz und ich hätte gern noch mehr von Delphine und Florian erfahren. Mit der Protagonistin Georgia bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Sie wirkte für mich immer sehr distanziert und ihre Gefühle sind nicht wirklich rübergekommen. Trotzdem habe ich mich über die Fortsetzung der Reihe gefreut und bin gespannt, was im nächsten Band passieren wird. 📚

Die verborgene Tochter war mein erstes Buch von Soraya Lane – und sicherlich nicht das letzte. Der Roman erinnerte mich stellenweise an „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley, was mir persönlich gut gefallen hat, da diese Atmosphäre dem Buch einen besonderen Reiz verlieh. Besonders die Liebesgeschichte von Delphine und Florian hat mich tief berührt. Sie war emotional, gut erzählt und hat mich komplett abgeholt. Das Ende ihrer Geschichte wurde sehr stimmig und gefühlvoll dargestellt. Anders sah es jedoch bei Georgia und Luca aus. Ihre Liebesgeschichte wirkte auf mich leider zu übertrieben und unglaubwürdig, was mich ein wenig aus der Geschichte herausgerissen hat. Der Schreibstil von Soraya Lane ist angenehm leicht, flüssig und gleichzeitig detailliert. Man taucht schnell in die Handlung ein und kann die Szenen lebhaft vor sich sehen. Allerdings hätte das Buch gerne ein paar Seiten mehr haben dürfen, um tiefer in die Geschehnisse einzutauchen und einige Handlungsstränge noch mehr auszuarbeiten. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen, auch wenn er an manchen Stellen nicht ganz überzeugen konnte. 4/5 ⭐️
Etwas schwächer als die anderen Teile, aber trotzdem sehr lesenswert
Die verborgene Tochter von Soraya Lane ist der vierte Teil ihrer Verlorenen Töchter Reihe. Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen und können gut unabhängig von einander gelesen werden. Ich fand diesen Teil etwas schwächer als die anderen Teile. Es ist aber genauso lesenswert. Georgia steht gerade vor dem Verkauf ihrer Firma als sie von einer Anwaltskanzlei eine kleine Kiste mit dem Namen ihrer Großmutter überreicht bekommt. Mit dieser Kiste stößt sie auf ein verborgenes Geheimnis. Ihre Großmutter wurde als Baby adoptiert. Als Hinweis auf ihre leiblichen Eltern gibt es eine Zeitungsartikel und einen atemberaubenden Saphir. Georgia beginnt nachzuforschen und ihre Suche bringt sie nach Genf und zu einer traurigen Liebesgeschichte. Das Buch hat sich schnell und flüssig lesen lassen. Die Seiten sind nur so verflogen. Soraya Lane hat eine einfache, bildhafte und sehr ansprechende Art ihre Bücher zu schreiben. So konnte man sich die Orte und die Personen gut vorstellen. Sie weckt teilweise die Lust zu verreisen und die Orte ihrer Bücher zu besuchen. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben. So erlebt man mit Georgia den Gegenwartsteil mit und mit Delphine den Vergangenheitspart. Mir persönlich hat der Vergangenheitsteil wesentlich besser gefallen. Er wirkte authentisch, war sehr bewegend und emotional. In dem Gegenwartsteil fehlte mir etwas. Ich bin teilweise mit den Protagonisten nicht warm geworden. Es ging mir alles etwas zu schnell und wirkte sehr unrealistisch bis konstruiert. Auch kam hier kaum Gefühl rüber, es wirkte fast sachlich. Das Buch bietet durch die zwei Handlungssträngen Spannung und Dramatik. Wenn man von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselte wollte man am liebsten gleich wieder zurück und Delphines Geschichte lesen. Im Gegenwartsteil kam fast keine Spannung auf und eigentlich war einem hier der Ausgang schon recht schnell klar. Obwohl die Bücher der Reihe recht ähnlich aufgebaut sind, hat jedes seine eigene Geschichte und es wird nie langweilig ein weiteren Teil zu lesen. Auch wenn ich diesen als schwächer empfunden habe, hat mir das Lesen doch Freude bereitet und mir gemütliche und emotionale Lesestunden verschafft. Mich erinnern die Bücher etwas an Lucinda Riley Sieben Schwestern Reihe und doch ist die Art und der Stil eine andere. Beide Autoren haben ihre eigene Art und das macht den Charme beider Reihen aus. Wem die Bücher von Lucinda Riley gefallen wird hier auch gefallen dran finden.

Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, ist Georgia allein, nein eigentlich nicht richtig. Die Familie ihrer besten Freundin Sam hat sie als Waise aufgenommen. Und auch wenn sie beruflich erfolgreich ist, hat sie doch eigentlich immer das Gefühl, dass in ihrem Leben etwas fehlt. Und da ist dann plötzlich dieser Termin in einem Londoner Anwaltsbüro, wo ihr ein seltsames Kästchen ausgehändigt wird, das eigentlich für ihre Großmutter vorgesehen war. Eine Großmutter, die auch nach dem Tod ihrer Eltern nichts mit ihr zu tun haben wollte. Auf den vierten Band der Töchter-Saga von Soraya Lane habe ich mich sehr gefreut. Die Autorin entführt uns mit „Die verborgene Tochter“ in die Schweiz, um das Familiengeheimnis von Georgia, oder besser gesagt ihrer Großmutter, aufzudecken. Eigentlich hat Georgia zunächst wenig Interesse an der mysteriösen Schachtel, die mit dem Namen ihrer Großmutter, in einem ehemaligen Frauenhaus in London aufbewahrt wurde. Doch der geheimnisvolle rosafarbene Edelstein, den sie in der Schachtel findet, lässt sie einfach nicht los. Und so macht sie sich nach zwei Jahren doch auf die Suche. Hinweise führen sie schließlich in die Schweiz an den Genfer See. Dort lernt sie den Juwelier Luca Kaufmann kennen, der wie schon mehrere Generationen seiner Familie vor ihm, darauf gehofft hat, diese geheimnisvollen Stein zu finden, der einst Teil eines königlichen Diadems war. Kann er Georgia helfen, das Geheimnis ihrer Familie zu entschlüsseln? Der Schreibstil der Autorin lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Sie schafft es, die persönlichen Sequenzen und auch die Orte so bildhaft zu umschreiben, dass man das Gefühl bekommt, man könnte es vor seinem inneren Auge entdecken. Für mein Gefühl muss ich jedoch sagen, dass mir der Handlungsstrang um Delphine, Georgias Vorfahrin, aus der Vergangenheit besser gefällt. Der Erzählung aus der Gegenwart um Georgia fehlt es aus meiner Sicht doch etwas an Tiefe. Ich bin beim Lesen irgendwie nicht wirklich emotional an sie herangekommen. Aber auch mit diesem Band hat es die Autorin geschafft, eine interessante Familiengeschichte zu erzählen. Die Reihe ist wirklich empfehlenswert und ich kann jetzt schon sagen, dass man die einzelnen Bände auch sehr gut voneinander getrennt lesen kann. Alle Informationen, die man zum Verständnis braucht, fließen auch hier mit ein. Ich habe bislang zwei Teile dieser Saga gelesen und bin schon gespannt, wie die Suche der anderen Erben verläuft. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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5*
#2
Der 4. Teil der verlorenen Tochter Reihe. Die Handlung ist abwechselnd wieder in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Dieses Mal geht es um Georgia, die sich nach Erhalt des Kästchens mit dem Namen ihrer Großmutter drauf auf die Spuren ihrer Großmutter in die Schweiz, nach Genf, begibt. Dort trifft sie auf Luca, der ebenfalls einer Geschichte seiner Familie auf der Spur ist. Beide vereint ein Diadem, aus dem ein Saphir fehlt. Lucas Familie verwahrt das Diadem, während Georgia den Saphir aus der Schachtel hat . In der Vergangenheit wird die Geschichte von Delphine und Florian erzählt. Delphine und Florian begegnen sich am Genfersee. Die beiden verlieben sich ineinander, können aber nicht zusammen sein, da sie beide in Zweckehen gefangen sind. Dann passiert ein Unglück und Delphine muss eine unmögliche Entscheidung treffen…. Die Liebesgeschichte von Delphine und Florian war wirklich tragisch - und das eigentlich auch nur , weil es zu der damaligen Zeit so üblich war . Ich hätte gerne noch mehr über die Geschichte der Beiden gelesen während ich die Liebesgeschichte von Georgia und Luca nicht ganz nachvollziehen konnte . Das kam mir alles sehr überstürzt vor und ich konnte die Anziehung der Beiden einfach nicht fühlen. Insgesamt eine nette Geschichte für zwischendurch
Trotz weniger Überraschungsmomente, dennoch eine absolute Wohlfühlreihe
Ich habe sehr auf den vierten Band hingefiebert, da ich alle Bände mit Begeisterung gelesen habe und die Reihe einfach auch sehr gerne lese. Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit lernt der Leser Delphine kennen und in der Gegenwart darf Georgia auf ihren Weg begleitet werden, die ein Kästchen für ihre bereits verstorbene Großmutter im Empfang nimmt und sich schon kurze Zeit später auf eine Reise an den Genfer See macht. Dorthin führt ihre Reise, um das Geheimnis des geheimnisvollen rosafarbenen Edelsteins zu lösen, der sich in dem geheimnisvollen Kästchen befand. Dort trifft sie sich mit dem Juwelier Luca, dessen Familie seit Jahren auf der Suche nach einem verschwundenen Edelstein eines Diadems ist…. Und auch den vierten Band habe ich in einen Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil der Autorin fließend leicht und sehr harmonisch abgestimmt, gelingt mühelos das abtauchen in eine andere Welt. Man taucht tief ab in die 50 ziger Jahre und begleitet Delphine und ihre Familie. Eine Welt, wo das Leben einer Frau noch völlig anders aussah. Delphine wurde sehr ausdrucksstark beschrieben. Sämtliche Gefühle kamen gut zum Vorschein- egal in welche Lebenslage sie sich befand. Aber ebenso wurde Georgia sehr liebenswürdig beschrieben, das auch ich auch mich in sie hineinversetzen konnte und sämtliche Emotionen spürbar wurden. Dennoch hat mich Delphines Geschichte am meisten berührt und diese ging mir sehr nahe. Da wurde auch mal hier und da ein Tränchen verdrückt. Das Springen zwischen den beiden Zeitaltern der Charaktere ist der Autorin ebenso gut gelungen und hat die Geschehnisse perfekt miteinander verwoben. Obwohl ich das Buch verschlungen und in einem Zug durchgelesen habe, gibt es dennoch ein aber, denn die Geschichten ähneln sich mittlerweile sehr stark, da es immer fast der gleiche Ablauf ist. Der Überraschungseffekt bleibt halt einfach aus. Dennoch ist das eine Reihe, die ich so gerne lese und die absolute Wohlfühlmomente schenkt. Fazit: Trotz fehlender Überraschungsmomente, dennoch eine gelungene Fortsetzung 4 Sterne
Ich könnte ewig in diesem Buch lesen
Ja nun was sage ich jetzt… Ich habe dieses Buch mal wieder verschlungen. Es knüpft einfach komplett an die vorherigen Teile an ( kann aber als Standalone gelesen werden ) und hat mich von Seite 1 an mitgerissen. Wieder begeben wir uns als Leser gemeinsam mit den Protagonisten auf eine Reise in die Vergangenheit die einmal mehr schmerzlich und gleichsam heilend ist. Einfühlsam erzählt Soraya Lane eine weitere Familiengeschichte und wie es dazu kommen kann dass Kinder getrennt von ihren Eltern aufwachsen müssen. Ich finde die Autorin macht das wirklich mit viel Fingerspitzengefühl, entführt einen in traumhafte Settings, rührt einen zu Tränen, zeichnet tolle Charaktere und Emotionen. Für mich ist diese Reihe wirklich ein Garant für wunderschöne Lesestunden die meinen Verstand entführt, mich zu träumen anregt und tief erleben lässt. Vermutlich ist herauszulesen dass ich extrem großer Fan dieser Reihe bin und möchte sie euch daher ans Herz legen. Kommt mit auf eine Reise die bei mir immer wieder für heftigen Taschentucharlarm sorgt.

Nette Geschichte
Ein Buch, zwei Geschichten, ein Zusammenführung. Netz geschrieben, aber man sollte schon die anderen Teile kennen, auch wenn es sich einzeln lesen lässt.
Emotionale Reise
Die verborgene Tochter ist das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Es gibt weitere Bände, die aber alle für sich abgeschlossen sind. Erzählt wird die Geschichte in zwei Erzählsträngen, die im Laufe der Geschichte langsam zusammengeführt werden. Sie spielt einmal in der Gegenwart, wo wir vor allem Georgina kennenlernen, die bei einer Erbangelegenheit einen rosafarbenen Edelstein überreicht bekommt. Es handelt sich um den Stein ihrer Großmutter, zu der sie aber keinen Kontakt pflegte. In der Vergangenheit gehen wir mit Delphine und Florian auf eine emotionale Reise. Delphine, gefangen in einer arrangierten Ehe, muss eine schwierige Entscheidung treffen und hat gleich 2 Verluste zu verschmerzen. Meine Meinung : Ich liebe Geschichten, die in zwei Erzählsträngen erzählt werden. Hier spielen sie einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart. Ich muss sagen, die Vergangenheit habe ich hier mehr gemocht. Es war emotionaler und ich habe es einfach richtig gefühlt. Die Gegenwart war auch sympathisch, aber dort habe ich einfach nicht so die Bindung zu den Protagonisten aufbauen können. Nach und nach werden die Stränge zusammengeführt, was teilweise zwar leicht vorhersehbar war, aber den Lesespaß nicht gemindert hat, da man sich dennoch immer eigene Gedanken gemacht hat. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich geschmeidig lesen. Auch beim Setting bedient sie sich verschiedener Kulissen, die ich gemeinsam mit den Protagonisten vor Augen hatte. Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen aber das Ende wurde mir dann etwas zu schnell und pompös abgewickelt. Auch blieben noch ein paar Fragen offen, die ich gerne beantwortet bekommen hätte. Eine emotionale Reise über Familie und die Liebe auf den ersten Blick.
Leichte Geschichte für zwischendurch
„Die verborgene Tochter“ hat mir von der Buchreihe bisher am wenigsten zugesagt. Das Buch lässt sich zwar leicht und schön lesen, allerdings ist die Geschichte sehr vorhersehbar und es gibt keine wirklichen Überraschungen. Die Vergangenheit kommt mir etwas zu kurz und ich hätte gern noch mehr von Delphine und Florian erfahren. Mit der Protagonistin Georgia bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Sie wirkte für mich immer sehr distanziert und ihre Gefühle sind nicht wirklich rübergekommen. Trotzdem habe ich mich über die Fortsetzung der Reihe gefreut und bin gespannt, was im nächsten Band passieren wird. 📚

Die verborgene Tochter war mein erstes Buch von Soraya Lane – und sicherlich nicht das letzte. Der Roman erinnerte mich stellenweise an „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley, was mir persönlich gut gefallen hat, da diese Atmosphäre dem Buch einen besonderen Reiz verlieh. Besonders die Liebesgeschichte von Delphine und Florian hat mich tief berührt. Sie war emotional, gut erzählt und hat mich komplett abgeholt. Das Ende ihrer Geschichte wurde sehr stimmig und gefühlvoll dargestellt. Anders sah es jedoch bei Georgia und Luca aus. Ihre Liebesgeschichte wirkte auf mich leider zu übertrieben und unglaubwürdig, was mich ein wenig aus der Geschichte herausgerissen hat. Der Schreibstil von Soraya Lane ist angenehm leicht, flüssig und gleichzeitig detailliert. Man taucht schnell in die Handlung ein und kann die Szenen lebhaft vor sich sehen. Allerdings hätte das Buch gerne ein paar Seiten mehr haben dürfen, um tiefer in die Geschehnisse einzutauchen und einige Handlungsstränge noch mehr auszuarbeiten. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen, auch wenn er an manchen Stellen nicht ganz überzeugen konnte. 4/5 ⭐️
Etwas schwächer als die anderen Teile, aber trotzdem sehr lesenswert
Die verborgene Tochter von Soraya Lane ist der vierte Teil ihrer Verlorenen Töchter Reihe. Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen und können gut unabhängig von einander gelesen werden. Ich fand diesen Teil etwas schwächer als die anderen Teile. Es ist aber genauso lesenswert. Georgia steht gerade vor dem Verkauf ihrer Firma als sie von einer Anwaltskanzlei eine kleine Kiste mit dem Namen ihrer Großmutter überreicht bekommt. Mit dieser Kiste stößt sie auf ein verborgenes Geheimnis. Ihre Großmutter wurde als Baby adoptiert. Als Hinweis auf ihre leiblichen Eltern gibt es eine Zeitungsartikel und einen atemberaubenden Saphir. Georgia beginnt nachzuforschen und ihre Suche bringt sie nach Genf und zu einer traurigen Liebesgeschichte. Das Buch hat sich schnell und flüssig lesen lassen. Die Seiten sind nur so verflogen. Soraya Lane hat eine einfache, bildhafte und sehr ansprechende Art ihre Bücher zu schreiben. So konnte man sich die Orte und die Personen gut vorstellen. Sie weckt teilweise die Lust zu verreisen und die Orte ihrer Bücher zu besuchen. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben. So erlebt man mit Georgia den Gegenwartsteil mit und mit Delphine den Vergangenheitspart. Mir persönlich hat der Vergangenheitsteil wesentlich besser gefallen. Er wirkte authentisch, war sehr bewegend und emotional. In dem Gegenwartsteil fehlte mir etwas. Ich bin teilweise mit den Protagonisten nicht warm geworden. Es ging mir alles etwas zu schnell und wirkte sehr unrealistisch bis konstruiert. Auch kam hier kaum Gefühl rüber, es wirkte fast sachlich. Das Buch bietet durch die zwei Handlungssträngen Spannung und Dramatik. Wenn man von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselte wollte man am liebsten gleich wieder zurück und Delphines Geschichte lesen. Im Gegenwartsteil kam fast keine Spannung auf und eigentlich war einem hier der Ausgang schon recht schnell klar. Obwohl die Bücher der Reihe recht ähnlich aufgebaut sind, hat jedes seine eigene Geschichte und es wird nie langweilig ein weiteren Teil zu lesen. Auch wenn ich diesen als schwächer empfunden habe, hat mir das Lesen doch Freude bereitet und mir gemütliche und emotionale Lesestunden verschafft. Mich erinnern die Bücher etwas an Lucinda Riley Sieben Schwestern Reihe und doch ist die Art und der Stil eine andere. Beide Autoren haben ihre eigene Art und das macht den Charme beider Reihen aus. Wem die Bücher von Lucinda Riley gefallen wird hier auch gefallen dran finden.

Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, ist Georgia allein, nein eigentlich nicht richtig. Die Familie ihrer besten Freundin Sam hat sie als Waise aufgenommen. Und auch wenn sie beruflich erfolgreich ist, hat sie doch eigentlich immer das Gefühl, dass in ihrem Leben etwas fehlt. Und da ist dann plötzlich dieser Termin in einem Londoner Anwaltsbüro, wo ihr ein seltsames Kästchen ausgehändigt wird, das eigentlich für ihre Großmutter vorgesehen war. Eine Großmutter, die auch nach dem Tod ihrer Eltern nichts mit ihr zu tun haben wollte. Auf den vierten Band der Töchter-Saga von Soraya Lane habe ich mich sehr gefreut. Die Autorin entführt uns mit „Die verborgene Tochter“ in die Schweiz, um das Familiengeheimnis von Georgia, oder besser gesagt ihrer Großmutter, aufzudecken. Eigentlich hat Georgia zunächst wenig Interesse an der mysteriösen Schachtel, die mit dem Namen ihrer Großmutter, in einem ehemaligen Frauenhaus in London aufbewahrt wurde. Doch der geheimnisvolle rosafarbene Edelstein, den sie in der Schachtel findet, lässt sie einfach nicht los. Und so macht sie sich nach zwei Jahren doch auf die Suche. Hinweise führen sie schließlich in die Schweiz an den Genfer See. Dort lernt sie den Juwelier Luca Kaufmann kennen, der wie schon mehrere Generationen seiner Familie vor ihm, darauf gehofft hat, diese geheimnisvollen Stein zu finden, der einst Teil eines königlichen Diadems war. Kann er Georgia helfen, das Geheimnis ihrer Familie zu entschlüsseln? Der Schreibstil der Autorin lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Sie schafft es, die persönlichen Sequenzen und auch die Orte so bildhaft zu umschreiben, dass man das Gefühl bekommt, man könnte es vor seinem inneren Auge entdecken. Für mein Gefühl muss ich jedoch sagen, dass mir der Handlungsstrang um Delphine, Georgias Vorfahrin, aus der Vergangenheit besser gefällt. Der Erzählung aus der Gegenwart um Georgia fehlt es aus meiner Sicht doch etwas an Tiefe. Ich bin beim Lesen irgendwie nicht wirklich emotional an sie herangekommen. Aber auch mit diesem Band hat es die Autorin geschafft, eine interessante Familiengeschichte zu erzählen. Die Reihe ist wirklich empfehlenswert und ich kann jetzt schon sagen, dass man die einzelnen Bände auch sehr gut voneinander getrennt lesen kann. Alle Informationen, die man zum Verständnis braucht, fließen auch hier mit ein. Ich habe bislang zwei Teile dieser Saga gelesen und bin schon gespannt, wie die Suche der anderen Erben verläuft. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.