Die verborgene Geschichte des Tom Lynn
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Diana Wynne Jones wurde 1934 in London geboren und wuchs in einem Dorf in Essex auf. Zu ihren bekanntesten Werken zählen die "Chrestomanci“-Reihe sowie "Das wandelnde Schloss“, das erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den World Fantasy Award für ihr Lebenswerk. Mit ihren Büchern inspirierte sie viele berühmte Schriftsteller*innen, darunter Terry Pratchett, J.K. Rowling, Neil Gaiman und Philip Pullman. Diana Wynne Jones war Mutter von drei Söhnen und lebte zuletzt mit ihrem Mann in Bristol. Sie starb am 26. März 2011.
Beiträge
Inhaltlich durchaus wertvoll, aber leider gar nicht mein Geschmack…
Ich wollte das Buch allein wegen seiner schönen Aufmachung wirklich mögen, aber leider waren mir die Story und Gedanken der Charaktere oft zu wirr und irgendwie zu kindlich. Ich konnte mich mit den Charakteren 3/4 des Buches nicht identifizieren und es fiel mir teilweise schwer, Unterhaltungen aufmerksam zu folgen. Oft fehlte mir der rote Faden, obwohl der Schreibstil angenehm war und sich flüssig lesen ließ. Vor allem haben mich die vielen Fehler in den Briefen - auch wenn sie bewusst integriert wurden - wahnsinnig getriggert, so dass ich ganze Stellen überspringen musste… Verborgen unter der verworreneren Geschichte verbirgt sich aber etwas Tiefgründiges, denn entgegen meines persönlichen Empfindens, was den Stil betrifft, haben das Buch und seine wahrlich seltsame Geschichte eine schöne Message über das Erwachsenwerden einer jungen Frau, die mich vor allem im letzten Abschnitt dann doch positiv gestimmt hat. Allen Widrigkeiten zum Trotz entwickelt die Protagonistin Polly sich im Laufe der Handlung zu einer starken und selbstbewussten Persönlichkeit, die sich unabhängig von ihrem missgünstigen Umfeld entwickelt und ihre eigenen Entscheidungen trifft. Das Ende des Buches liefert ein unerwartet großes Finale - es überrascht, verwirrt und klärt gleichzeitig so viele offene Fragen. ✨ Die Frage, wer Tom Lynn ist, ob es ihn und seine geheimnisvolle Geschichte wirklich gegeben hat oder ob er nur Pollys Phantasie entsprungen ist, um Gedanken Erlebnisse und Herausforderungen zu verarbeiten, spielt letztlich aber keine große Rolle, denn es geht nicht um ihn oder die vordergründige Handlung an und für sich. Es geht viel mehr darum, was für eine Macht die eigene Vorstellungskraft hat und welch nachhaltige Bedeutung bestimmte Begegnungen und Geschichten in unser aller Leben haben. Diana Wynne Jones zeigt auf, dass die eigene Vorstellungskraft nicht nur Trost spenden und einen Zufluchtsort bieten kann, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit offenbart, schwierigen Situationen und dem Alltag zu entfliehen. Mein Fazit: Eine literarisch verstrickte Reise durch die Welt der kindlich-verrückten Phantasie, in der es um Tagträume, Freundschaft und die Bewältigung der Realität auf dem Weg des Erwachsenwerdens geht. ✨ Wer mit dem eigenwilligen Stil des Buches keine Schwierigkeiten hat und sich gerne darauf einlassen möchte, darf sich auf eine ungewöhnliche, aber inhaltlich wertvolle Geschichte über die Liebe zu phantasievollen und magischen Geschichten freuen.

Eine wirklich schöne Geschichte! Ich war stellenweise ehrlich verwirrt und Polly‘s Mutter fand ich absolut grauenvoll. Ansonsten mochte ich das Buch super gerne & möchte nun unbedingt mehr von dieser Autorin lesen. Eine schöne Geschichte für zwischendurch, auch wenn man eben zwischendurch eventuell verwirrt ist. Es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen & ich empfehle es definitiv weiter. 📚
Das Buch war leider anders als erwartet. bin ich sehr gut vorangekommen, Polly als Protagonistin hat mir auch richtig gut gefallen, aber es ist bis zum Ende eigentlich nicht wirklich klar um was es denn jetzt eigentlich geht. Polly begleitet man beim Erwachsenwerden und leidet mit ihr auch, wegen ihrer unfähigen Eltern. Einzig Mr. Lynn scheint ein Lichtblick in dieser trostlose Zeit zu sein. Mit ihm erlebt sie Abenteuer. Auch wenn vieles gegen Ende dann Sinn macht war mir das Ende dann doch zu wirr.
Hä?
Die Geschichte ist wie ein wirrer Fiebertraum. Man weiß bis zum Schluss nicht, was wirklich passiert und was nicht. Ich war die meiste Zeit recht verwirrt, sodass man überhaupt keine Erwartungen mehr ans Ende hat. Ich weiß wirklich nicht, was ich von der Geschichte halten soll...
Ich weiss nicht warum das Buch so schlechte Kritiken bekommt. Es war spannend und musste es bingen. Typisch Diana Wynne Jones...unerwartet
War eine reine Zeitverschwendung.
Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Leider war die Geschichte sehr verwirrend geschrieben und hatte zu keinem Zeitpunkt einen roten Faden. Am meisten schockiert hat mich der Altersunterschied zwischen den beiden Protagonisten, die später auch eine Liebesbeziehung führen wollen. Hat mich sehr ans Grooming erinnert, da die Protagonistin am Anfang noch in der Grundschule war! Angeblich soll es ein Fantasy-Roman sein, wobei die letzten 50 Seiten dieses Buches richtig Fantasy waren.
Ein Buch, dass mich etwas zwiegespalten zurücklässt... Einerseits hat das Ende noch vieles herausreißen können, was der Mittelteil leider vermissen lassen hat. Andererseits wurde es schnell abgehandelt, als hätte die Autorin selbst alles schnell zu Ende bringen wollen. Die fantastischen Elemente wurden mir zu geballt am Ende eingebaut, im Rest des Buches wurden sie (spärlich eingestreut) ignoriert. Im großen und ganzen ein gutes Buch, hab mir jedoch etwas ganz anderes vorgestellt.
Eine enttäuschende Reise durch verworrene Erinnerungen
Was vielversprechend klingt, entpuppt sich leider als eine zähe und wenig fesselnde Lektüre. Die Geschichte von Polly und ihren zwei unterschiedlichen Erinnerungssträngen hätte das Potenzial für eine spannende Fantasy-Geschichte gehabt, doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Der Schreibstil wirkt oft verwirrend und die Handlung plätschert ohne erkennbaren roten Faden vor sich hin. Die Charaktere, allen voran Tom Lynn, bleiben seltsam blass und distanziert. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Polly und Tom konnte mich emotional nicht berühren. Die eingebauten fantastischen Elemente und die Vermischung von Realität und Fiktion erscheinen willkürlich und tragen eher zur Verwirrung bei, als dass sie die Geschichte bereichern. Selbst die eigentlich interessante Prämisse der doppelten Erinnerungen wird nicht zufriedenstellend ausgearbeitet. Das Buch zieht sich über weite Strecken und ich musste mich regelrecht zwingen weiterzulesen. Die versprochene Spannung um Toms Leben und die mysteriösen Geschichten bleibt bis zum Ende aus. Auch das Finale konnte die vorherige Langatmigkeit nicht wettmachen. Ein Fantasy-Roman, der seine interessanten Ansätze leider nicht nutzt und den Leser ratlos und unbefriedigt zurücklässt. Die 416 Seiten hätten deutlich strafferer Erzählweise und besserer Charakterentwicklung bedurft. Insgesamt von mir leider nur 2,5 Sterne.
Im Großen und Ganzen leider enttäuschend. Für mich wird kein Buch der Autorin an die Howl-Saga herankommen.
Lange habe ich mich auf diese Geschichte gefreut, da der Klappentext auch wirklich fantastisch klang. Doch diese Geschichte war für mich mal wieder ein Fall von "falsche Vorstellungen" gehabt. Das ganze Buch war leider weniger phantastisch als gedacht. Es war gespickt von Wagen Fantasie Erscheinungen. Man wird überhäuft von unsympathischen Charakteren, von absoluten Fehlverhalten einer Minderjährigen Gegenüber. Anfangs lies sich das ganze wie eine Coming of age Geschichte. Doch Seite für Seite wurde Polly immer mehr von allen ausgenutzt, beleidigt, heruntergemacht und auch emotional missbraucht. Selbst die "guten" Charaktere hatten Sie ausgenutzt. Das hat ab einem gewissen Punkt enorm genervt beim Lesen. Auch das ganze Ende war mehr als abstruse und eigenartig. Viele Punkte bleiben ungeklärt, unerwähnt und einfach totgeschwiegen. Man könnte hier jetzt meinen es wurde Raum für eigene Interpretationen geschaffen aber dem ist nicht so. Es las sich als ob die Autorin einfach nur irgendwie ein Ende spinnen wollte, ohne dafür ins Detail zu gehen. Mich konnte es leider nicht überzeugen. Im Großen und Ganzen leider enttäuschend. Für mich wird kein Buch der Autorin an die Howl-Saga herankommen. #books #bücher #buch #bookstagram #germanbookstagram #bookstagramgermany #bücherliebe #booksbooksbooks #read #reading #reader #literature #bibliophile #lesen #leseliebe #lesestoff #leseeindruck #leseupdate #makereadingsexyagain #weilinstagramverbindet #fantasy #dianawynnejones #dieverborgenegeschichtedestomlynn #fantasylover #fantasybook

Manchmal etwas verwirrend, weil zwischen den Zeiten gesprungen wird. Ansonsten aber seht spannend.
Mehr von Diana Wynne Jones
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Autorenbeschreibung
Diana Wynne Jones wurde 1934 in London geboren und wuchs in einem Dorf in Essex auf. Zu ihren bekanntesten Werken zählen die "Chrestomanci“-Reihe sowie "Das wandelnde Schloss“, das erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den World Fantasy Award für ihr Lebenswerk. Mit ihren Büchern inspirierte sie viele berühmte Schriftsteller*innen, darunter Terry Pratchett, J.K. Rowling, Neil Gaiman und Philip Pullman. Diana Wynne Jones war Mutter von drei Söhnen und lebte zuletzt mit ihrem Mann in Bristol. Sie starb am 26. März 2011.
Beiträge
Inhaltlich durchaus wertvoll, aber leider gar nicht mein Geschmack…
Ich wollte das Buch allein wegen seiner schönen Aufmachung wirklich mögen, aber leider waren mir die Story und Gedanken der Charaktere oft zu wirr und irgendwie zu kindlich. Ich konnte mich mit den Charakteren 3/4 des Buches nicht identifizieren und es fiel mir teilweise schwer, Unterhaltungen aufmerksam zu folgen. Oft fehlte mir der rote Faden, obwohl der Schreibstil angenehm war und sich flüssig lesen ließ. Vor allem haben mich die vielen Fehler in den Briefen - auch wenn sie bewusst integriert wurden - wahnsinnig getriggert, so dass ich ganze Stellen überspringen musste… Verborgen unter der verworreneren Geschichte verbirgt sich aber etwas Tiefgründiges, denn entgegen meines persönlichen Empfindens, was den Stil betrifft, haben das Buch und seine wahrlich seltsame Geschichte eine schöne Message über das Erwachsenwerden einer jungen Frau, die mich vor allem im letzten Abschnitt dann doch positiv gestimmt hat. Allen Widrigkeiten zum Trotz entwickelt die Protagonistin Polly sich im Laufe der Handlung zu einer starken und selbstbewussten Persönlichkeit, die sich unabhängig von ihrem missgünstigen Umfeld entwickelt und ihre eigenen Entscheidungen trifft. Das Ende des Buches liefert ein unerwartet großes Finale - es überrascht, verwirrt und klärt gleichzeitig so viele offene Fragen. ✨ Die Frage, wer Tom Lynn ist, ob es ihn und seine geheimnisvolle Geschichte wirklich gegeben hat oder ob er nur Pollys Phantasie entsprungen ist, um Gedanken Erlebnisse und Herausforderungen zu verarbeiten, spielt letztlich aber keine große Rolle, denn es geht nicht um ihn oder die vordergründige Handlung an und für sich. Es geht viel mehr darum, was für eine Macht die eigene Vorstellungskraft hat und welch nachhaltige Bedeutung bestimmte Begegnungen und Geschichten in unser aller Leben haben. Diana Wynne Jones zeigt auf, dass die eigene Vorstellungskraft nicht nur Trost spenden und einen Zufluchtsort bieten kann, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit offenbart, schwierigen Situationen und dem Alltag zu entfliehen. Mein Fazit: Eine literarisch verstrickte Reise durch die Welt der kindlich-verrückten Phantasie, in der es um Tagträume, Freundschaft und die Bewältigung der Realität auf dem Weg des Erwachsenwerdens geht. ✨ Wer mit dem eigenwilligen Stil des Buches keine Schwierigkeiten hat und sich gerne darauf einlassen möchte, darf sich auf eine ungewöhnliche, aber inhaltlich wertvolle Geschichte über die Liebe zu phantasievollen und magischen Geschichten freuen.

Eine wirklich schöne Geschichte! Ich war stellenweise ehrlich verwirrt und Polly‘s Mutter fand ich absolut grauenvoll. Ansonsten mochte ich das Buch super gerne & möchte nun unbedingt mehr von dieser Autorin lesen. Eine schöne Geschichte für zwischendurch, auch wenn man eben zwischendurch eventuell verwirrt ist. Es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen & ich empfehle es definitiv weiter. 📚
Das Buch war leider anders als erwartet. bin ich sehr gut vorangekommen, Polly als Protagonistin hat mir auch richtig gut gefallen, aber es ist bis zum Ende eigentlich nicht wirklich klar um was es denn jetzt eigentlich geht. Polly begleitet man beim Erwachsenwerden und leidet mit ihr auch, wegen ihrer unfähigen Eltern. Einzig Mr. Lynn scheint ein Lichtblick in dieser trostlose Zeit zu sein. Mit ihm erlebt sie Abenteuer. Auch wenn vieles gegen Ende dann Sinn macht war mir das Ende dann doch zu wirr.
Hä?
Die Geschichte ist wie ein wirrer Fiebertraum. Man weiß bis zum Schluss nicht, was wirklich passiert und was nicht. Ich war die meiste Zeit recht verwirrt, sodass man überhaupt keine Erwartungen mehr ans Ende hat. Ich weiß wirklich nicht, was ich von der Geschichte halten soll...
Ich weiss nicht warum das Buch so schlechte Kritiken bekommt. Es war spannend und musste es bingen. Typisch Diana Wynne Jones...unerwartet
War eine reine Zeitverschwendung.
Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Leider war die Geschichte sehr verwirrend geschrieben und hatte zu keinem Zeitpunkt einen roten Faden. Am meisten schockiert hat mich der Altersunterschied zwischen den beiden Protagonisten, die später auch eine Liebesbeziehung führen wollen. Hat mich sehr ans Grooming erinnert, da die Protagonistin am Anfang noch in der Grundschule war! Angeblich soll es ein Fantasy-Roman sein, wobei die letzten 50 Seiten dieses Buches richtig Fantasy waren.
Ein Buch, dass mich etwas zwiegespalten zurücklässt... Einerseits hat das Ende noch vieles herausreißen können, was der Mittelteil leider vermissen lassen hat. Andererseits wurde es schnell abgehandelt, als hätte die Autorin selbst alles schnell zu Ende bringen wollen. Die fantastischen Elemente wurden mir zu geballt am Ende eingebaut, im Rest des Buches wurden sie (spärlich eingestreut) ignoriert. Im großen und ganzen ein gutes Buch, hab mir jedoch etwas ganz anderes vorgestellt.
Eine enttäuschende Reise durch verworrene Erinnerungen
Was vielversprechend klingt, entpuppt sich leider als eine zähe und wenig fesselnde Lektüre. Die Geschichte von Polly und ihren zwei unterschiedlichen Erinnerungssträngen hätte das Potenzial für eine spannende Fantasy-Geschichte gehabt, doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Der Schreibstil wirkt oft verwirrend und die Handlung plätschert ohne erkennbaren roten Faden vor sich hin. Die Charaktere, allen voran Tom Lynn, bleiben seltsam blass und distanziert. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Polly und Tom konnte mich emotional nicht berühren. Die eingebauten fantastischen Elemente und die Vermischung von Realität und Fiktion erscheinen willkürlich und tragen eher zur Verwirrung bei, als dass sie die Geschichte bereichern. Selbst die eigentlich interessante Prämisse der doppelten Erinnerungen wird nicht zufriedenstellend ausgearbeitet. Das Buch zieht sich über weite Strecken und ich musste mich regelrecht zwingen weiterzulesen. Die versprochene Spannung um Toms Leben und die mysteriösen Geschichten bleibt bis zum Ende aus. Auch das Finale konnte die vorherige Langatmigkeit nicht wettmachen. Ein Fantasy-Roman, der seine interessanten Ansätze leider nicht nutzt und den Leser ratlos und unbefriedigt zurücklässt. Die 416 Seiten hätten deutlich strafferer Erzählweise und besserer Charakterentwicklung bedurft. Insgesamt von mir leider nur 2,5 Sterne.
Im Großen und Ganzen leider enttäuschend. Für mich wird kein Buch der Autorin an die Howl-Saga herankommen.
Lange habe ich mich auf diese Geschichte gefreut, da der Klappentext auch wirklich fantastisch klang. Doch diese Geschichte war für mich mal wieder ein Fall von "falsche Vorstellungen" gehabt. Das ganze Buch war leider weniger phantastisch als gedacht. Es war gespickt von Wagen Fantasie Erscheinungen. Man wird überhäuft von unsympathischen Charakteren, von absoluten Fehlverhalten einer Minderjährigen Gegenüber. Anfangs lies sich das ganze wie eine Coming of age Geschichte. Doch Seite für Seite wurde Polly immer mehr von allen ausgenutzt, beleidigt, heruntergemacht und auch emotional missbraucht. Selbst die "guten" Charaktere hatten Sie ausgenutzt. Das hat ab einem gewissen Punkt enorm genervt beim Lesen. Auch das ganze Ende war mehr als abstruse und eigenartig. Viele Punkte bleiben ungeklärt, unerwähnt und einfach totgeschwiegen. Man könnte hier jetzt meinen es wurde Raum für eigene Interpretationen geschaffen aber dem ist nicht so. Es las sich als ob die Autorin einfach nur irgendwie ein Ende spinnen wollte, ohne dafür ins Detail zu gehen. Mich konnte es leider nicht überzeugen. Im Großen und Ganzen leider enttäuschend. Für mich wird kein Buch der Autorin an die Howl-Saga herankommen. #books #bücher #buch #bookstagram #germanbookstagram #bookstagramgermany #bücherliebe #booksbooksbooks #read #reading #reader #literature #bibliophile #lesen #leseliebe #lesestoff #leseeindruck #leseupdate #makereadingsexyagain #weilinstagramverbindet #fantasy #dianawynnejones #dieverborgenegeschichtedestomlynn #fantasylover #fantasybook
