Aya und die Hexe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Diana Wynne Jones wurde 1934 in London geboren und wuchs in einem Dorf in Essex auf. Zu ihren bekanntesten Werken zählen die "Chrestomanci“-Reihe sowie "Das wandelnde Schloss“, das erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den World Fantasy Award für ihr Lebenswerk. Mit ihren Büchern inspirierte sie viele berühmte Schriftsteller*innen, darunter Terry Pratchett, J.K. Rowling, Neil Gaiman und Philip Pullman. Diana Wynne Jones war Mutter von drei Söhnen und lebte zuletzt mit ihrem Mann in Bristol. Sie starb am 26. März 2011.
Beiträge
Witzig, süß und zauberhaft
Wer ein kurzes Buch über ein freches und einfallsreiches Mädchen sucht, das von einer Hexe adoptiert wird und den ganzen Haushalt auf den Kopf stellt, sucht, der wird die Geschichte über Aya lieben! Die tollen Illustrationen dazu zaubern ein wundervolles Lesevergnügen ✨
Eine süße kleine Geschichte mit fantasievollen Illustrationen. Besonders für Hexenfans geeignet aber auch für alle die etwas Magie in ihren Alltag bringen wollen.
Klein, frech, und wunderbar!
Klein, frech und wunderbar! Inhalt: Aya wurde als Baby beim Waisenhaus St. Morwald ausgesetzt. Aya lebt gerne dort; Alle machen was sie sagt und ihren Freund Pudding mag sie am Liebsten. Eines Tages, Aya ist 10 Jahre, wird sie von der Hexe Bella Yaga und dem Mandrakus adoptiert; Aya denkt, sie wird nun auch etwas Zauberei erlernen, jedoch will Bella Yaga die kleine Aya nur für die Hausarbeit. Der Mandrakus hingegen will nur seine Ruhe und keinesfalls gestört werden. Zusammen mit dem sprechenden Kater Thomas versucht Aya nun, ihren Willen doch noch zu bekommen und probiert sich eigenständig an verschiedenen Hexenzaubern aus - mehr oder weniger erfolgreich… Meinung: Das Buch ist recht klein und dünn und liest sich mit seinen nur 100 Seiten in einer Halben Stunde durch. Dazu kommen die Illustrationen, die mal in Farbe und mal in Schwarzweiss sind. Eine süße, kleine, und unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Aya hat ihren eigenen Kopf und will ihren Willen durchsetzen; und dafür geht sie kreative Wege und lässt keinen Schabernack aus. Mir hat das Lesen des Buchs viel Spaß gemacht, wenn auch die Geschichte an sich recht übersichtlich ist und nur an der Oberfläche kratzt und das Potenzial durch die Kürze einfach nicht völlig ausgeschöpft wurde. So geht es ausschließlich darum, wie Aya in ihrem neuen Zuhause zurechtkommt und sich den Respekt von Bella Yaga und dem Mandrakus verschafft. Gerne hätte ich noch mehr von Ayas Vergangenheit und Familie erfahren. Ayas Mutter hat Aya beim Waisenhaus ausgesetzt, da sie von anderen Hexen gejagt wurde. Warum war das so und was ist daraus geworden? Das hätte mich definitiv noch interessiert. So bleibt diese kleine Geschichte halt einfach nur eine kleines süße Geschichte, mehr auch nicht. Auch ist die Geschichte recht kindlich und somit eher etwas für jüngere Leser, aber natürlich auch für Junggebliebene Erwachsene ;-) 3 - 3,5 Sterne 🌟
Süße kurzweilige Geschichte über ein intelligentes kleines Mädchen, einen sprechenden Kater, eine fiese Hexe und einen Madrakus mit Dämonen. Tolle, mal bunte, mal schwarz-weiße Bilder untermalen die Geschichte. Das perfekte Buch für Zwischendurch.
Eine süße kleine Geschichte, die man vor dem Frühstück lesen kann.
Zauberhaftes Märchen für Groß und Klein.
Mein Eindruck: In der Verlagsvorschau wurde ich aufmerksam auf die Geschichte und da ich schon als Kind gerne Hexenmärchen gelesen habe, konnte ich nicht anders, als das Buch bei mir einziehen zu lassen. Kaum war es hier, habe ich es in die Hand genommen und in einem Rutsch verschlungen. Ayas Geschichte, die mit zauberhaft passenden Illustrationen begleitet werden, ist einfach zuckersüß. Sie lebt im Waisenhaus, ist ziemlich taff und selbstbewusst und weiß ganz genau, was sie will bzw. nicht will. Das lässt sie den Leser auf jeder einzelnen Seite spüren, ohne aber dabei aufdringlich zu sein. Aber der Leser lernt nicht nur Aya besser kennen, sondern auch ihren neuen treuen Gefährten, der nicht mehr von ihrer Seite weicht und sie tatkräftig unterstützt. Aber alle anderen mitspielenden Charaktere sind liebevoll gezeichnet bzw. beschrieben, so dass man jeden einzelnen davon liebgewonnen hat. Fazit: Aya und die Hexe ist ein zauberhaftes Märchen über ein taffes 10-jähriges Mädchen, gespickt mit einem locker leichten Schreibstil und wunderschönen Illustrationen, dass ich nicht nur Kindern (ab 10 Jahren), sondern auch älteren Märchenbegeisterten empfehlen kann. Die anderen Märchen der Autorin werden auf jeden Fall auch bei mir einziehen.
Aya ist anders und im Kinderheim zufrieden, da alle machen, was sie will. Dann wird sie adoptiert von einer Hexe. Mit viel Selbstbewusstsein wird sie mit den Herausforderungen fertig. Die vielen Bilder sind eine gute Ergänzung. Irgendwie endet es etwas offen.
Lustig und zuckersüß. Genau das Richtige für zwischendurch ♥️
Ein gelunges Fantasy-Märchen für Groß und Klein!
Inhalt: Die 10-jährige Aya, will auf gar keinen Fall adoptiert werden, denn nirgendwo könnte es so schön sein wie im Waisenhaus St. Morwald, in dem alle nach ihrer Pfeife tanzen! Doch dummerweise taucht eines Tages ein seltsames Paar auf, das sich durch nichts davon abbringen lässt, Aya mitzunehmen. Ayas neues Zuhause ist gar nicht so schlecht: denn ihre Pflegeeltern sind nicht irgendwer, sondern die mächtige Hexe Bella Yaga und der Mandrakus. So steckt das neue Heim voller unsichtbarer Räume, geheimnisvoller Zauberbücherund dem sprechenden Kater Thomas. 🐈⬛ Dass sie der Hexe als Assistentin zu Diensten sein soll, geht dann aber doch entschieden zu weit für ein Mädchen, das seinen eigenen Kopf hat … Meinung und Fazit: Allein weil ich schon ein großer Ghibli-Fan bin und ich die anderen schöne Werke von Diana Wynne Jones gelesen habe, musste ich dieses Buch haben. Und was soll ich sagen? Die Geschichte um Aya ist, obwohl sie im Vergleich zu den anderen Büchern von Diana Wynne Jones relativ kurz ist, einfach zauberhaft. 💜 Das schöne Cover und die bezaubernden Illustrationen von Miho Satake heben dies noch hervor.
Ein Buch für zwischendurch
Aya und die Hexe ist ein charmantes und fantasievolles Abenteuer, das vor allem jüngere Leser ansprechen dürfte. Die Geschichte um Aya, ein cleveres und selbstbewusstes Mädchen, das in die Welt der Magie eintaucht, ist kreativ erzählt und hat ihre besonderen Momente. Es ist ein unterhaltsames Buch, das Fans von Diana Wynne Jones und magischen Abenteuern gefallen könnte. Es ist nicht perfekt, aber definitiv einen Blick wert :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Diana Wynne Jones wurde 1934 in London geboren und wuchs in einem Dorf in Essex auf. Zu ihren bekanntesten Werken zählen die "Chrestomanci“-Reihe sowie "Das wandelnde Schloss“, das erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den World Fantasy Award für ihr Lebenswerk. Mit ihren Büchern inspirierte sie viele berühmte Schriftsteller*innen, darunter Terry Pratchett, J.K. Rowling, Neil Gaiman und Philip Pullman. Diana Wynne Jones war Mutter von drei Söhnen und lebte zuletzt mit ihrem Mann in Bristol. Sie starb am 26. März 2011.
Beiträge
Witzig, süß und zauberhaft
Wer ein kurzes Buch über ein freches und einfallsreiches Mädchen sucht, das von einer Hexe adoptiert wird und den ganzen Haushalt auf den Kopf stellt, sucht, der wird die Geschichte über Aya lieben! Die tollen Illustrationen dazu zaubern ein wundervolles Lesevergnügen ✨
Eine süße kleine Geschichte mit fantasievollen Illustrationen. Besonders für Hexenfans geeignet aber auch für alle die etwas Magie in ihren Alltag bringen wollen.
Klein, frech, und wunderbar!
Klein, frech und wunderbar! Inhalt: Aya wurde als Baby beim Waisenhaus St. Morwald ausgesetzt. Aya lebt gerne dort; Alle machen was sie sagt und ihren Freund Pudding mag sie am Liebsten. Eines Tages, Aya ist 10 Jahre, wird sie von der Hexe Bella Yaga und dem Mandrakus adoptiert; Aya denkt, sie wird nun auch etwas Zauberei erlernen, jedoch will Bella Yaga die kleine Aya nur für die Hausarbeit. Der Mandrakus hingegen will nur seine Ruhe und keinesfalls gestört werden. Zusammen mit dem sprechenden Kater Thomas versucht Aya nun, ihren Willen doch noch zu bekommen und probiert sich eigenständig an verschiedenen Hexenzaubern aus - mehr oder weniger erfolgreich… Meinung: Das Buch ist recht klein und dünn und liest sich mit seinen nur 100 Seiten in einer Halben Stunde durch. Dazu kommen die Illustrationen, die mal in Farbe und mal in Schwarzweiss sind. Eine süße, kleine, und unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Aya hat ihren eigenen Kopf und will ihren Willen durchsetzen; und dafür geht sie kreative Wege und lässt keinen Schabernack aus. Mir hat das Lesen des Buchs viel Spaß gemacht, wenn auch die Geschichte an sich recht übersichtlich ist und nur an der Oberfläche kratzt und das Potenzial durch die Kürze einfach nicht völlig ausgeschöpft wurde. So geht es ausschließlich darum, wie Aya in ihrem neuen Zuhause zurechtkommt und sich den Respekt von Bella Yaga und dem Mandrakus verschafft. Gerne hätte ich noch mehr von Ayas Vergangenheit und Familie erfahren. Ayas Mutter hat Aya beim Waisenhaus ausgesetzt, da sie von anderen Hexen gejagt wurde. Warum war das so und was ist daraus geworden? Das hätte mich definitiv noch interessiert. So bleibt diese kleine Geschichte halt einfach nur eine kleines süße Geschichte, mehr auch nicht. Auch ist die Geschichte recht kindlich und somit eher etwas für jüngere Leser, aber natürlich auch für Junggebliebene Erwachsene ;-) 3 - 3,5 Sterne 🌟
Süße kurzweilige Geschichte über ein intelligentes kleines Mädchen, einen sprechenden Kater, eine fiese Hexe und einen Madrakus mit Dämonen. Tolle, mal bunte, mal schwarz-weiße Bilder untermalen die Geschichte. Das perfekte Buch für Zwischendurch.
Eine süße kleine Geschichte, die man vor dem Frühstück lesen kann.
Zauberhaftes Märchen für Groß und Klein.
Mein Eindruck: In der Verlagsvorschau wurde ich aufmerksam auf die Geschichte und da ich schon als Kind gerne Hexenmärchen gelesen habe, konnte ich nicht anders, als das Buch bei mir einziehen zu lassen. Kaum war es hier, habe ich es in die Hand genommen und in einem Rutsch verschlungen. Ayas Geschichte, die mit zauberhaft passenden Illustrationen begleitet werden, ist einfach zuckersüß. Sie lebt im Waisenhaus, ist ziemlich taff und selbstbewusst und weiß ganz genau, was sie will bzw. nicht will. Das lässt sie den Leser auf jeder einzelnen Seite spüren, ohne aber dabei aufdringlich zu sein. Aber der Leser lernt nicht nur Aya besser kennen, sondern auch ihren neuen treuen Gefährten, der nicht mehr von ihrer Seite weicht und sie tatkräftig unterstützt. Aber alle anderen mitspielenden Charaktere sind liebevoll gezeichnet bzw. beschrieben, so dass man jeden einzelnen davon liebgewonnen hat. Fazit: Aya und die Hexe ist ein zauberhaftes Märchen über ein taffes 10-jähriges Mädchen, gespickt mit einem locker leichten Schreibstil und wunderschönen Illustrationen, dass ich nicht nur Kindern (ab 10 Jahren), sondern auch älteren Märchenbegeisterten empfehlen kann. Die anderen Märchen der Autorin werden auf jeden Fall auch bei mir einziehen.
Aya ist anders und im Kinderheim zufrieden, da alle machen, was sie will. Dann wird sie adoptiert von einer Hexe. Mit viel Selbstbewusstsein wird sie mit den Herausforderungen fertig. Die vielen Bilder sind eine gute Ergänzung. Irgendwie endet es etwas offen.
Lustig und zuckersüß. Genau das Richtige für zwischendurch ♥️
Ein gelunges Fantasy-Märchen für Groß und Klein!
Inhalt: Die 10-jährige Aya, will auf gar keinen Fall adoptiert werden, denn nirgendwo könnte es so schön sein wie im Waisenhaus St. Morwald, in dem alle nach ihrer Pfeife tanzen! Doch dummerweise taucht eines Tages ein seltsames Paar auf, das sich durch nichts davon abbringen lässt, Aya mitzunehmen. Ayas neues Zuhause ist gar nicht so schlecht: denn ihre Pflegeeltern sind nicht irgendwer, sondern die mächtige Hexe Bella Yaga und der Mandrakus. So steckt das neue Heim voller unsichtbarer Räume, geheimnisvoller Zauberbücherund dem sprechenden Kater Thomas. 🐈⬛ Dass sie der Hexe als Assistentin zu Diensten sein soll, geht dann aber doch entschieden zu weit für ein Mädchen, das seinen eigenen Kopf hat … Meinung und Fazit: Allein weil ich schon ein großer Ghibli-Fan bin und ich die anderen schöne Werke von Diana Wynne Jones gelesen habe, musste ich dieses Buch haben. Und was soll ich sagen? Die Geschichte um Aya ist, obwohl sie im Vergleich zu den anderen Büchern von Diana Wynne Jones relativ kurz ist, einfach zauberhaft. 💜 Das schöne Cover und die bezaubernden Illustrationen von Miho Satake heben dies noch hervor.
Ein Buch für zwischendurch
Aya und die Hexe ist ein charmantes und fantasievolles Abenteuer, das vor allem jüngere Leser ansprechen dürfte. Die Geschichte um Aya, ein cleveres und selbstbewusstes Mädchen, das in die Welt der Magie eintaucht, ist kreativ erzählt und hat ihre besonderen Momente. Es ist ein unterhaltsames Buch, das Fans von Diana Wynne Jones und magischen Abenteuern gefallen könnte. Es ist nicht perfekt, aber definitiv einen Blick wert :)