Die Tränenkönigin

Die Tränenkönigin

E-Book
4.015
TrauerGeschwisterTränenKönigin

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Beschreibung

„Und auch wenn ich der Trauer nachgeben möchte, ist es die Seele meines Bruders, die ich retten muss.“ Manchmal ist der Tod nicht nur das Ende eines geliebten Herzens, sondern besiegelt zugleich dein Schicksal. Das muss Nava schmerzlich erkennen, als ihr Zwillingsbruder nach dem Tod ihrer Eltern verstummt. Eine Flucht aus Marenna scheint ihr einziger Ausweg und nur der fremde Jayden ist bereit, sie auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Erst ein unglaubliches Angebot der Tränenkönigin gibt ihrem Weg eine Richtung. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Tränen, die nicht nur das Schicksal ihres Bruders, sondern das einer ganzen Welt für immer verändern könnten. „Ich liebe den Regen, denn er macht deine Tränen unsichtbar.“
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
240
Preis
3.99 €

Beiträge

14
Alle
4

„Die Tränenkönigin“ war ein Tauschbuch, in das ich vor ein paar Tagen nur mal kurz reinlesen wollte. Und es hat mich direkt im Prolog beeindruckt. Diese magischen und poetischen Worte haben mich unglaublich berührt. Und selbst als mit Kapitel eins die Geschichte nun richtig begann, befand sich an jedem Anfang des Kapitels ein wundervoll poetisches Zitat, das unter die Haut ging. Kurze angenehme Kapitel begleiten dieses Buch mit seinen knapp 240 Seiten. Daher würde ich es sogar als angenehmes Buch für zwischendurch bezeichnen. Beeindruckend ist ebenso die Protagonistin Nava, die sich gegen die Ungerechtigkeiten der Stadt auflehnt und mutig die Schritte ins Ungewisse wagt. All dies für ihren Bruder, der nach dem traumatischen Ereignis, dem Verlust der Eltern, wie apathisch erscheint. Dieses Buch spricht von Trauer, von Leid, von Abschieden und dem Loslassen. Und so traurig dies klingt, so wertvoll sind die Abschiede in diesem Buch. Abschiede, die nicht stattfinden konnten. Abschiede, die man sich gewünscht hatte und Abschiede, die zum Loslassen wichtig waren. Außerdem entführt dieses Buch in eine wunderschöne magische Welt. Umso froher bin ich, das Buch in meinem Bücherschrank zu wissen. Für mich ist es ein geschehener Schatz, und ich denke, es wird nicht das erste und letzte Mal gewesen sein, dass ich dieses Buch lese. Denn die poetischen Zitate, die umwerfend magischen Bilder, die durch den Schreibstil erzeugt werden und diese Welt, die erschaffen wurde, haben Bilder in meinem Kopf entstehen lassen, die ich mir nie hätte träumen lassen können. Umso froher bin ich, als ich herausfand, dass es sich um eine Dilogie handelt und ich noch einen zweiten Teil lesen kann.

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5

Oh wow, so toll. So kann man Trauer auch erklären. Einfach nur super

Die Tränenkönigin hat mir anfangs noch gut gefallen, aber besonders nach dem Ortswechsel konnte es mich leider überhaupt nicht mehr überzeugen. Ich hätte mir insgesamt mehr Handlung, mehr Seiten und eine genauere Beschreibung der Welt gewünscht. ⭐⭐/5

K L A P P E N T E X T Manchmal ist der Tod nicht nur das Ende eines geliebten Herzens, sondern besiegelt zugleich dein Schicksal. Das muss Nava schmerzlich erkennen, als ihr Zwillingsbruder nach dem Tod ihrer Eltern verstummt. Eine Flucht aus Marenna scheint ihr einziger Ausweg und nur der fremde Jayden ist bereit, sie auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Erst ein unglaubliches Angebot der Tränenkönigin gibt ihrem Weg eine Richtung. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Tränen, die nicht nur das Schicksal ihres Bruders, sondern das einer ganzen Welt für immer verändern könnten. M E I N U N G Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich mochte die Protagonistin anfangs und fand auch das Setting interessant. Der Schreibstil war flüssig, auch wenn er mir nicht immer von der Wortwahl zugesagt hat, aber ich bin trotzdem gut im Buch vorangekommen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Welt und der Schauplatz genauer erklärt wird. Das hat mir im ganzen Buch etwas gefehlt, sodass ich leider nicht gut in die Welt und in die Geschichte gefunden habe. Die Handlung fand ich trotzdem interessant und spannend, bis das Setting gewechselt hat. Ab dem Punkt hatte ich das Gefühl, dass nicht mehr viel in der Handlung passiert ist. Außerdem konnte ich mit dem neuen Setting leider überhaupt nicht warm werden. Insgesamt hatte ich zusätzlich das Gefühl, dass die Konflikte und Hindernisse in der Geschichte zu schnell und zu leicht gelöst wurden und die Geschichte detaillierter beschrieben werden könnte. Die Tränenkönigin hat mir anfangs noch gut gefallen, aber besonders nach dem Ortswechsel konnte es mich leider überhaupt nicht mehr überzeugen. Ich hätte mir insgesamt mehr Handlung, mehr Seiten und eine genauere Beschreibung der Welt gewünscht. ⭐⭐/5

4

"Die Tränenkönigin" kommt mit einem traumhaften Cover daher und macht in Kombination mit dem Klappentext neugierig auf ein spannendes Fantasy Buch. Auch die einzelnen Kapitelanfänge sind wahnsinnig schön gestaltet und jeweils mit einem Zitat belegt. Der Schreibstil von Jay Lahinch ist wunderbar leicht und flüssig. Gleich zu Anfang lernt man Nava sowie ihren Zwillingsbruder Nate kennen. Nach dem Tod ihrer Eltern werden beide im Haushalt von Madame Patrice und deren Sohn Tyler aufgenommen. Doch Nate spricht sei dem Unglück nicht mehr und lebt völlig apathisch in seiner eigenen Welt. Zu allem Übel soll Nava mit Tyler verheiratet werden. Um dieser Situation zu entkommen plant sie für sich und Nate die Flucht aus Marenna. Dabei bekommt sie unerwartet Hilfe von einem Jungen namens Jayden. Sehr gut beschrieben wird die Stadt Marenna, in der Frauen so gut wie keine Rechte besitzen. Vielen jungen Mädchen blüht eine Zwangsheirat um die Ehre ihres Hauses aufrecht zu erhalten. Das Nava hier nicht länger leben möchte ist mehr als nachvollziehbar. Abenteuerlich wird dann ihre Flucht aus der Stadt. Eigentlich weiß man nicht wohin die drei fliehen wollen, denn sie befinden sich auf einer Insel und man kommt nicht über das Meer. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Aufklärung gewünscht wieso, weshalb, warum. Was ihnen unterwegs so alles begegnet war allerdings sehr magisch und faszinierend. Zusammengefasst ist "Die Tränenkönigin" ein sehr interessanter Auftakt zur Tränen-Dilogie. Das Buch hat mich in eine neue Welt entführen können, lässt aber noch einige Geheimnisse offen, die hoffentlich im zweiten Teil gelüftet werden. Ich freue mich darauf zu erfahren wie es mit Nava, Nate und Jayden weiter geht.

4

Nava ist eine sehr starke junge Frau die als sie ihre Eltern verloren hat gleichzeitig auch ihren Bruder verloren hat. Ihr Zwillingsbruder Nate sagt weder ein Wort noch reagiert er großartig auf seine Umgebung seit diesem schrecklichen Tag. Nava liegt sehr viel an ihrem Bruder, weswegen sie ihre Flucht auch Marenna nicht ohne ihn antreten will. Doch dieses Vorhaben gestaltet sich schwieriger als sie es sich vorgestellt hat, Nava ist auf Hilfe angewiesen und genau da kommt Jayden ins Spiel. Zusammen begeben sie sich auf eine Gefährliche Flucht und bekommen hierbei ein Angebot der Tränenkönigin, was sie nicht ausschlagen können. Das Buch hatte für mich einen recht langsamen Start was einem als Leser geholfen hat gut in die Geschichte zu starten. In dem ersten drittel des Buches konnte ich immer mehr über diese Welt erfahren und die Sichtweisen von Nava immer weiter verstehen. Marenna ist eine Stadt in der Frauen unterdrückt werden und die Männer darüber entscheiden was mit ihnen passiert. Allein der Gedanke das sich Nava dagegen wehrt zeichnet sie für mich als starke Protagonistin aus. Eine Sache die mir so richtig gut an dem Buch gefällt sind die Zitate von Nate am Anfang jedes Kapitels. Für mich haben sie so ein bisschen Widergespiegelt, was er zu dem ganzen Geschehen zu sagen hat. Auch die Zeichnung die über jedem Kapitel hat im Laufe der Geschichte für mich immer mehr Sinn ergeben, allein diese zwei Details zeigen wieviel Liebe in diesem Roman steckt. Im Laufe der Geschichte wurde es dann immer spannender und die letzte Hälfte des Buches konnte ich nur ungern aus der Hand legen. Ich kann euch nur empfehlen direkt den zweiten Band zur Hand zu haben, denn nach diesem Ende wollte ich unbedingt weiterlesen. Das Buch ist eine wunderschöne Geschichte.

3

Jaaaa…. Im Ansatz war da schon viel schönes dabei. Nava und Nate sind Zwillinge und leben in Marenna, einer Sadt, die ich nach dem Gefühl mal so ins 19. Jahrhundert packen würde. Frauen haben hier wenig zu lachen, mit Beginn der Volljähigkeit werden sie Zwangsverheiratet. Auch Nava sieht einer solchen Zwangsehe entgegen, nachdem sie und Nate ihre Eltern verloren haben, leben die beiden bei der gemeinen Patricia und ihrem Sohn Tyler, der Nava unbedingt heiraten will. Ihre Situation erschwerend kommt noch hinzu, dass Nate seit dem Tod der Eltern völlig apathisch wirkt und nun „abgeholt“ werden soll. Die beiden fliehen also mit der Hilfe von Navas neuem Freund Jayden in die Wüste, wo sie ein fantasiereiches Abenteuer erleben. Zunächst mal muss ich einmal das Cover ansprechen – wie wunderschön ist das bitte!? Bei der Entscheidung, ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht, hat das Cover auf jeden Fall eine große Rolle gespielt, es ist absolut zauberschön! Was den Inhalt der Geschichte angeht, hmm da war ich dann nicht ganz so überzeugt. Zunächst einmal – Die Idee dahinter find ich spannend. So etwas hatte ich bis dato noch nicht gelesen und ich fand die Idee, es könnte eine Königin der Tränen geben, die sicherstellt, dass die Menschen ihr Selbst nicht verlieren wenn sie trauern, irgendwie schön und magisch. Auch die Idee mit den Tränenmeeren, die aus den Tränen entstehen die jemand aus den verschiedensten Gründen und Emotionen vergießt fand ich ein sehr starkes Motiv für ein Fantasybuch. Das war neu, das war spannend. Nava mochte ich meistens als Protagonistin, die Liebe, die sie für ihren Bruder empfindet war sehr gut nachvollziehbar und gut herausgestellt, sie war mutig und entschlossen, allerdings hin und wieder auch recht zickig und wankelmütig, was mir besonders an einer Stelle ultrasauer aufgestoßen ist. Teenie halt. Ich bin kein besonders großer Fan von Jayden. Gefühlt war alles was er konnte Nava mit großen Welpenaugen anstarren, es war fast unerträglich wie offensichtlich verknallt er war. Sorry, aber Loveinterests, die nur schmachten können und darüber hinaus wenig Persönlichkeit haben find ich nicht spannend. Zum Plot selber – ich habe eingangs gesagt, dass die Story großartige Ansätze hat, die Grundstory an sich ist sehr gut, allerdings war sie mir zu flach, es hätte alles noch viel mehr Tiefe gebraucht, alles lief zu schnell ab und ich finde die Autorin hätte sich viel mehr Zeit beim erzählen nehmen müssen um den Charakteren und ihrer Geschichte mehr Raum zu geben. So ist alles doch sehr oberflächlich geblieben. Genauso das Worldbuilding. Das hätte viel mehr Aufmerksamkeit gebraucht, die Welt wurde meist nur indirekt durch wörtliche Rede erklärt, fehlende Teile teilweise auch erst sehr weit hinten in der Geschichte, wo sie mir dann auch leicht aus dem Hut gezaubert vorkamen, etwa, dass das Meer um die Insel verflucht ist und solche Späße. Das wahre Schicksal von Navas und Nates Eltern, wird kapitellang überhaupt nicht thematisiert und dann schließlich nur in ein zwei Sätzen abgetan. Das war mir alles zu wenig und zu oberflächlich und insgesamt habe ich immernoch nicht das Gefühl diese Welt umfassend verstanden zu haben. Noch zwei Sätze zum Schreibstil: Den fand ich sehr schön. Der Text hat sich sehr leicht runterlesen lassen und die Sprache war teilweise fast schon poetisch. Ein bisschen kitschig hin und wieder vielleicht, aber schön. Insgesamt ein Roman, der in seinen Ansätzen wirklich vielversprechend ist und eine schöne, melancholische Grundstimmung vermittelt, der allerdings zu schnell, teilweise unzureichend und zu oberflächlich erzählt. Viel Raum nach Oben. 2,5 von 5 Sterne

5

Die Idee und die Handlung fand ich super...Alleine die Tränenmeere fand ich bildhaft gestaltet...Ich fühlte mich pudelwohl in dieser Welt...Auch wenn diese doch teilweise sehr dystopische Züge hat... Mitten drin sind Nava, Nate und Jayden...Nava ist eine starke Protagonistin, die trotz ihres Alters sehr selbstbewusst ist und kämpft...Nate's Gedanken gingen mir unter die Haut...Dadurch dass er nicht spricht, bekommt der Leser aber dennoch einen sehr tiefen Einblick in seine Seele...Einzig mit Jayden musste ich erst warm werden...Bei der Liebesgeschichte hätte mein Romantikherz noch mehr Loopings geschlagen, wenn es etwas tiefer gegangen wäre... Von mir gibt es dennoch eine klare Leseempfehlung für den Auftakt der Dilogie...Ich freue mich auf den Folgeband...

3

Jaaaa…. Im Ansatz war da schon viel schönes dabei. Nava und Nate sind Zwillinge und leben in Marenna, einer Sadt, die ich nach dem Gefühl mal so ins 19. Jahrhundert packen würde. Frauen haben hier wenig zu lachen, mit Beginn der Volljähigkeit werden sie Zwangsverheiratet. Auch Nava sieht einer solchen Zwangsehe entgegen, nachdem sie und Nate ihre Eltern verloren haben, leben die beiden bei der gemeinen Patricia und ihrem Sohn Tyler, der Nava unbedingt heiraten will. Ihre Situation erschwerend kommt noch hinzu, dass Nate seit dem Tod der Eltern völlig apathisch wirkt und nun „abgeholt“ werden soll. Die beiden fliehen also mit der Hilfe von Navas neuem Freund Jayden in die Wüste, wo sie ein fantasiereiches Abenteuer erleben. Zunächst mal muss ich einmal das Cover ansprechen – wie wunderschön ist das bitte!? Bei der Entscheidung, ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht, hat das Cover auf jeden Fall eine große Rolle gespielt, es ist absolut zauberschön! Was den Inhalt der Geschichte angeht, hmm da war ich dann nicht ganz so überzeugt. Zunächst einmal – Die Idee dahinter find ich spannend. So etwas hatte ich bis dato noch nicht gelesen und ich fand die Idee, es könnte eine Königin der Tränen geben, die sicherstellt, dass die Menschen ihr Selbst nicht verlieren wenn sie trauern, irgendwie schön und magisch. Auch die Idee mit den Tränenmeeren, die aus den Tränen entstehen die jemand aus den verschiedensten Gründen und Emotionen vergießt fand ich ein sehr starkes Motiv für ein Fantasybuch. Das war neu, das war spannend. Nava mochte ich meistens als Protagonistin, die Liebe, die sie für ihren Bruder empfindet war sehr gut nachvollziehbar und gut herausgestellt, sie war mutig und entschlossen, allerdings hin und wieder auch recht zickig und wankelmütig, was mir besonders an einer Stelle ultrasauer aufgestoßen ist. Teenie halt. Ich bin kein besonders großer Fan von Jayden. Gefühlt war alles was er konnte Nava mit großen Welpenaugen anstarren, es war fast unerträglich wie offensichtlich verknallt er war. Sorry, aber Loveinterests, die nur schmachten können und darüber hinaus wenig Persönlichkeit haben find ich nicht spannend. Zum Plot selber – ich habe eingangs gesagt, dass die Story großartige Ansätze hat, die Grundstory an sich ist sehr gut, allerdings war sie mir zu flach, es hätte alles noch viel mehr Tiefe gebraucht, alles lief zu schnell ab und ich finde die Autorin hätte sich viel mehr Zeit beim erzählen nehmen müssen um den Charakteren und ihrer Geschichte mehr Raum zu geben. So ist alles doch sehr oberflächlich geblieben. Genauso das Worldbuilding. Das hätte viel mehr Aufmerksamkeit gebraucht, die Welt wurde meist nur indirekt durch wörtliche Rede erklärt, fehlende Teile teilweise auch erst sehr weit hinten in der Geschichte, wo sie mir dann auch leicht aus dem Hut gezaubert vorkamen, etwa, dass das Meer um die Insel verflucht ist und solche Späße. Das wahre Schicksal von Navas und Nates Eltern, wird kapitellang überhaupt nicht thematisiert und dann schließlich nur in ein zwei Sätzen abgetan. Das war mir alles zu wenig und zu oberflächlich und insgesamt habe ich immernoch nicht das Gefühl diese Welt umfassend verstanden zu haben. Noch zwei Sätze zum Schreibstil: Den fand ich sehr schön. Der Text hat sich sehr leicht runterlesen lassen und die Sprache war teilweise fast schon poetisch. Ein bisschen kitschig hin und wieder vielleicht, aber schön. Insgesamt ein Roman, der in seinen Ansätzen wirklich vielversprechend ist und eine schöne, melancholische Grundstimmung vermittelt, der allerdings zu schnell, teilweise unzureichend und zu oberflächlich erzählt. Viel Raum nach Oben. 2,5 von 5 Sterne

4

Ein schönes Buch

Es lässt sich schön und schnell lesen. Es war auch interessant. Bin gespannt wie es im 2. Teil weiter geht 😊

4

Die Story an sich ist super intressant und erinnert mich gaaanz leicht an „Indigo und Jade“ von Britta Strauß. Aber irgendwie gab es Dinge die aufgebaut wurden und dann anscheinend „vergessen wurden“. Hmm. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Story über die Tränenkönigin und die ganze Welt ist auch sehr intressant aber so 100%ig überzeugt hat es mich leider nicht.

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