Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Satoshi Yagisawa wurde 1977 im japanischen Chiba geboren. Er studierte an der Nihon University in Tokio. Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist sein Debüt, wurde mit dem Chiyoda Literature Prize ausgezeichnet und wurde zu einem internationalen Bestseller. Der Roman wurde von Asako Hyuga verfilmt.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Dieses ruhige, zurüclhaltende Buch hat mich irgendwie auf eine Stille, fast schon träumerische Weise berührt.
Die Geschichte entfaltet sich eher leise, mit viel Atmosphäre und einem liebevollen Blick auf Bücher, Beziehungen und Neuanfänge. Besonders gefallen hat mir die Stimmung, die mich stellenweise an einen Slice-of-Life-Anime erinnert hat – diese sanfte Melancholie, die kleinen Alltagsbeobachtungen, das Gefühl, dass sich das Leben in winzigen, unspektakulären Momenten verändert. Die Figuren bleiben vielleicht etwas distanziert, fast schon schemenhaft, aber genau das hat auch zu dieser ruhigen Erzählweise gepasst. Es ist kein Buch mit großen Höhen und Tiefen, aber dafür eines mit einer besonderen Wärme – wie ein stiller Spaziergang durch eine enge Gasse voller alter Buchläden.
Eine herzerwärmende Geschichte und perfekt für jeden Bücherwurm!
Ein wirklich schönes, cozy Buch. Wir alle kennen das Gefühl, am Boden zerstört und am Ende zu sein. So geht es auch der Hauptfigur. Plötzlich wird ihr Hilfe angeboten und zwar aus unerwarteter Richtung. Während einer Auszeit im Antiquariat ihres Onkels, lernt sie nicht nur ihr Leben wieder in die richtige Spur zu bringen, sondern auch die Liebe zu Büchern kennen. Ich mochte die Story von Anfang an. Sie ist einfach und verständlich geschrieben. Da es uns allen mal schlecht geht, passt dieses Buch gut zu jedem. Ein kleiner Mutmacher. Definitiv eine Leseempfehlung
Eine schöne Geschichte über das Lesen, die Liebe, Familie und den Mut, sich auf das Leben einzulassen ❤️✨🗾

Eine cozy Kurzgeschichte mit nur 189 Seiten.
💜📚 Aufgeteilt in 2 Teile. Wobei mir der erste Teil viel besser gefallen hat, er war angenehmer zu lesen und die Protagonisten:innen haben mir gut gefallen. ⭐⭐⭐⭐ Der 2. Teil war ebenfalls fliessend lesbar. Es gab ein paar Szenen, welche ich persönlich unpassend oder befremdlich empfunden habe. ✨ Im Grossen und Ganzen fand ich aber die Geschichte, Charaktere und Ortschaften gelungen. ✨ Randnotiz Das Buch wurde bereits 2010 unter dem Titel “The Days of Morisaki Bookstore” verfilmt.

Die Geschichte ist ganz süss und nett. Ich finde aber, dass der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte etwas plump ist. Deshalb konnte ich beim Lesen nicht wirklich «eintauchen». Mein Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht.

Wunderschön. Ein Buch darüber, wonach wir die Entscheidungen in unserem Leben wirklich ausrichten sollten.
Die wunderschönste Geschichte über Selbstfindung,die ich je gelesen habe. Man fühlt sich,als wäre man mit dabei. Die ganze Zeit hatte ich ein wohliges Gefühl beim Lesen. Es gibt zwar keinen wirklichen Spannungsbogen, trotzdem konnte ich nicht erwarten,es weiter zu lesen
Eine herzerwärmende und süße Geschichte über die Kraft des Lesens📖🥰❤️🔥
Das Buch "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" von Satoshi Yagisawa, überraschte mich mehr denn je...und zwar positiv.📖🥰 In dem Buch geht es um eine junge Frau die während ihrer Lebenskrise Unterschlupf bei ihrem Onkel findet. Anfangs hält sich ihre Begeisterung sehr in Grenzen. In dessen Buchhandlung Morisaki, in dem Buchhandlungsviertel Jinbōchō (Tokio), arbeitet sie und findet wieder zu neuer Lebensenergie und neuen Freundschaften. Das Cover, vom diesem Buch, hat genau den künstlerischen Stil, den ich mir bei so einer Geschichte vorstelle. Beim Lesen hatte ich das Gefühl ich wäre in einer kleinen Anime-Serie (vlt. geprägt vom Cover 🥰). Der Schreibstil von Satoshi Yagisawa war sehr fließend und leicht zu lesen. Da war ich vom Anfang bis zum Ende sehr überrascht, weil die japanischen Schreibstile ja meist gewöhnungsbedürftig sind...anfangs😄☺️. Das Buch las ich dadurch an einem Abend komplett durch🥰. Es ist eine sehr herzerwärmende, liebevolle und leichte Geschichte, welche sich mit Themen der lieben Verwandtschaft, Lebenssinn, Familie etc. befasst. Hin und wieder musste ich auch schmunzeln☺️. Ich fühlt mit der Hauptprotagonistin so mit und konnte sie so gut verstehen. Und ja, Bücher lehren einen nicht nur etwas, sondern sie haben auch die Kraft zu heilen. ❤️🔥🥰. Ich bin schon auf das zweite Buch gespannt🤗.
Schöne Kurzgeschichte
Dies war eine ganz schöne und entspannte Kurzgeschichte für zwischendurch. Mir hat sie jedenfalls gefallen :)

Mehr von Satoshi Yagisawa
AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Satoshi Yagisawa wurde 1977 im japanischen Chiba geboren. Er studierte an der Nihon University in Tokio. Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist sein Debüt, wurde mit dem Chiyoda Literature Prize ausgezeichnet und wurde zu einem internationalen Bestseller. Der Roman wurde von Asako Hyuga verfilmt.
Beiträge
Dieses ruhige, zurüclhaltende Buch hat mich irgendwie auf eine Stille, fast schon träumerische Weise berührt.
Die Geschichte entfaltet sich eher leise, mit viel Atmosphäre und einem liebevollen Blick auf Bücher, Beziehungen und Neuanfänge. Besonders gefallen hat mir die Stimmung, die mich stellenweise an einen Slice-of-Life-Anime erinnert hat – diese sanfte Melancholie, die kleinen Alltagsbeobachtungen, das Gefühl, dass sich das Leben in winzigen, unspektakulären Momenten verändert. Die Figuren bleiben vielleicht etwas distanziert, fast schon schemenhaft, aber genau das hat auch zu dieser ruhigen Erzählweise gepasst. Es ist kein Buch mit großen Höhen und Tiefen, aber dafür eines mit einer besonderen Wärme – wie ein stiller Spaziergang durch eine enge Gasse voller alter Buchläden.
Eine herzerwärmende Geschichte und perfekt für jeden Bücherwurm!
Ein wirklich schönes, cozy Buch. Wir alle kennen das Gefühl, am Boden zerstört und am Ende zu sein. So geht es auch der Hauptfigur. Plötzlich wird ihr Hilfe angeboten und zwar aus unerwarteter Richtung. Während einer Auszeit im Antiquariat ihres Onkels, lernt sie nicht nur ihr Leben wieder in die richtige Spur zu bringen, sondern auch die Liebe zu Büchern kennen. Ich mochte die Story von Anfang an. Sie ist einfach und verständlich geschrieben. Da es uns allen mal schlecht geht, passt dieses Buch gut zu jedem. Ein kleiner Mutmacher. Definitiv eine Leseempfehlung
Eine schöne Geschichte über das Lesen, die Liebe, Familie und den Mut, sich auf das Leben einzulassen ❤️✨🗾

Eine cozy Kurzgeschichte mit nur 189 Seiten.
💜📚 Aufgeteilt in 2 Teile. Wobei mir der erste Teil viel besser gefallen hat, er war angenehmer zu lesen und die Protagonisten:innen haben mir gut gefallen. ⭐⭐⭐⭐ Der 2. Teil war ebenfalls fliessend lesbar. Es gab ein paar Szenen, welche ich persönlich unpassend oder befremdlich empfunden habe. ✨ Im Grossen und Ganzen fand ich aber die Geschichte, Charaktere und Ortschaften gelungen. ✨ Randnotiz Das Buch wurde bereits 2010 unter dem Titel “The Days of Morisaki Bookstore” verfilmt.

Die Geschichte ist ganz süss und nett. Ich finde aber, dass der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte etwas plump ist. Deshalb konnte ich beim Lesen nicht wirklich «eintauchen». Mein Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht.

Wunderschön. Ein Buch darüber, wonach wir die Entscheidungen in unserem Leben wirklich ausrichten sollten.
Die wunderschönste Geschichte über Selbstfindung,die ich je gelesen habe. Man fühlt sich,als wäre man mit dabei. Die ganze Zeit hatte ich ein wohliges Gefühl beim Lesen. Es gibt zwar keinen wirklichen Spannungsbogen, trotzdem konnte ich nicht erwarten,es weiter zu lesen
Eine herzerwärmende und süße Geschichte über die Kraft des Lesens📖🥰❤️🔥
Das Buch "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" von Satoshi Yagisawa, überraschte mich mehr denn je...und zwar positiv.📖🥰 In dem Buch geht es um eine junge Frau die während ihrer Lebenskrise Unterschlupf bei ihrem Onkel findet. Anfangs hält sich ihre Begeisterung sehr in Grenzen. In dessen Buchhandlung Morisaki, in dem Buchhandlungsviertel Jinbōchō (Tokio), arbeitet sie und findet wieder zu neuer Lebensenergie und neuen Freundschaften. Das Cover, vom diesem Buch, hat genau den künstlerischen Stil, den ich mir bei so einer Geschichte vorstelle. Beim Lesen hatte ich das Gefühl ich wäre in einer kleinen Anime-Serie (vlt. geprägt vom Cover 🥰). Der Schreibstil von Satoshi Yagisawa war sehr fließend und leicht zu lesen. Da war ich vom Anfang bis zum Ende sehr überrascht, weil die japanischen Schreibstile ja meist gewöhnungsbedürftig sind...anfangs😄☺️. Das Buch las ich dadurch an einem Abend komplett durch🥰. Es ist eine sehr herzerwärmende, liebevolle und leichte Geschichte, welche sich mit Themen der lieben Verwandtschaft, Lebenssinn, Familie etc. befasst. Hin und wieder musste ich auch schmunzeln☺️. Ich fühlt mit der Hauptprotagonistin so mit und konnte sie so gut verstehen. Und ja, Bücher lehren einen nicht nur etwas, sondern sie haben auch die Kraft zu heilen. ❤️🔥🥰. Ich bin schon auf das zweite Buch gespannt🤗.
Schöne Kurzgeschichte
Dies war eine ganz schöne und entspannte Kurzgeschichte für zwischendurch. Mir hat sie jedenfalls gefallen :)
