Die Abende in der Buchhandlung Morisaki: Bücherliebe in Tokio 2
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Beiträge
Schön, ein wenig traurig
Ich fand die Geschichte gut. Wider in den Buchladen zu sein.
Es plätschert so dahin.
Ich war ein wenig enttäuscht von dieser Fortsetzung. Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hatte, habe ich mich bei dieser Geschichte immer wieder gefragt: Weiß der Autor, wo er hin will? Mir fehlte der rote Faden, da haben auch die altbekannten Charaktere nicht geholfen ☹️ Stellenweise war mir die Geschichte so egal, dass ich gar nicht weiterlesen wollte. Gegen Ende wurde es dann ein bisschen besser, trotzdem schade! Außerdem wirkte Takako auf mich des öfteren übergriffig und stellenweise weniger sympathisch als im ersten Teil (z.B. wenn sie Dinge ohne das Einverständnis des Betroffenen ausplaudert). Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich diesen Teil der Reihe gehört und nicht selbst gelesen habe.
Das erste Buch dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen und mich tief berührt, deshalb habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut. Natürlich kann man das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Jedoch muss ich ehrlicherweise gestehen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, da die Story, die den ersten Teil ein wenig weiterführt, in diesem Band eher flach dahingleitet, ohne dass man über Abschnitte stolpert, die zum Nachdenken anregen. Im letzten Viertel wird es dann doch noch etwas tiefgründiger, aber nicht so sehr, dass es mich noch tagelang beschäftigt hätte. Es ist nett für zwischendurch, aber nichts, was man unbedingt gelesen haben muss.
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Schön, ein wenig traurig
Ich fand die Geschichte gut. Wider in den Buchladen zu sein.
Es plätschert so dahin.
Ich war ein wenig enttäuscht von dieser Fortsetzung. Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hatte, habe ich mich bei dieser Geschichte immer wieder gefragt: Weiß der Autor, wo er hin will? Mir fehlte der rote Faden, da haben auch die altbekannten Charaktere nicht geholfen ☹️ Stellenweise war mir die Geschichte so egal, dass ich gar nicht weiterlesen wollte. Gegen Ende wurde es dann ein bisschen besser, trotzdem schade! Außerdem wirkte Takako auf mich des öfteren übergriffig und stellenweise weniger sympathisch als im ersten Teil (z.B. wenn sie Dinge ohne das Einverständnis des Betroffenen ausplaudert). Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich diesen Teil der Reihe gehört und nicht selbst gelesen habe.
Das erste Buch dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen und mich tief berührt, deshalb habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut. Natürlich kann man das Buch auch lesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Jedoch muss ich ehrlicherweise gestehen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, da die Story, die den ersten Teil ein wenig weiterführt, in diesem Band eher flach dahingleitet, ohne dass man über Abschnitte stolpert, die zum Nachdenken anregen. Im letzten Viertel wird es dann doch noch etwas tiefgründiger, aber nicht so sehr, dass es mich noch tagelang beschäftigt hätte. Es ist nett für zwischendurch, aber nichts, was man unbedingt gelesen haben muss.