Die Schule der magischen Tiere 6: Nass und nasser
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin und alleinige Autorin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Die Schule der Magischen Tiere sind super für die Leute die Tiere lieben. Wenn man gerade ein bestimmtes Tier besonders gut gefällt, dann kann man den Band lesen.
Es wird ganz tief ins Wasser getaucht
Und auch dieser Band ist Bombe. Wieder einmal bekommen zwei weitere Kinder ihre magischen Tiere und auch diese könnten nicht besser gewählt worden sein. Ob es um etwas geht, was man nicht gut kann oder um das, was man doch alles hat. Aber auch da tauchen mal Probleme auf. Der Zusammenhalt in der Klasse ist mega, auch wenn der ein oder andere mal seine 5 Minuten hat. Eine ganz tolle Reihe und jetzt lese ich gleich weiter mit Band 7
Ich habe es im Urlaub gelesen und es war mega
Ich mag dass die magischen Tieren ihren Besitzern mit und Kraft schenken und sie dadurch über ihre eigenen Grenzen wachsen können :)
"Walle! Walle Manche Strecke, daß, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße." Ein neuer, sehr unterhaltsamer Teil der "Schule der magischen Tiere". Jetzt wird es langsam schwierig den Überblick über alle Tiere und ihre Besitzer zu behalten. Und dann spielt mein Lieblingsgedicht von Goethe "Der Zauberlehrling" auch noch eine Rolle, das hat mich sehr gefreut
Weiter geht es mit Band 6 der Kinderbuchreihe zu Die Schule der magischen Tiere. Diesmal geht es feucht fröhlich zur Sache. Zwei magische Tiere warten auf ihr neues Zuhause. Diesmal liegt der Fokus auf den beiden Kindern Hatice und Henry, die nicht nur Miss Cornfield Sorgen bereiten. Die Schwimmprüfung steht bevor und Hatice, die nicht schwimmen kann, hat fürchterliche Angst vor Wasser. Sie macht sich wahnsinnige Sorgen, wie sie die Seepferdchen-Prüfung am Ende der Woche so überhaupt bestehen soll. Henry hingegen hat ganz andere Sorgen. Nachdem er zufällig seine Eltern bei einer wichtigen Unterhaltung „belauscht“ und dort eine ziemlich unerfreuliche Neuigkeit aufschnappt, sieht er nur noch einen Ausweg und zwar, von Zuhause weg zu laufen. Er fackelt nicht lange und setzt sein Vorhaben in die Tat um – am Abend seiner eigenen Geburtstagspoolparty. Henry schlägt sich alleine durch den Wald und findet schließlich Schutz in einer Höhle, in der es viel zu dunkel und viel zu kalt ist. Beiden Kindern kommt ein magisches Tier also gerade recht, könnten sie beide ein wenig Hilfe und Unterstützung gebrauchen. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir dieser Teil bisher am wenigsten gefallen hat, nicht, weil das Buch irgendwie schlechter war, als die anderen Teile, sondern einfach, weil mich die Geschichte rund um Hatice und den Schwimmunterricht nicht ganz so abholen konnte, wie die Handlungsstränge in den vorherigen Teilen. Der Handlungsstrang rund um Henry, fand ich da schon etwas gelungener; teilweise sogar ein wenig unheimlich und geheimnisvoll, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Was mir an diesem Teil allerdings richtig gut gefallen hat ist die Tatsache, dass zumindest eines der neuen magischen Tiere nicht einfach so übergeben wird, wie es üblicherweise der Fall ist, sondern diesmal erhält eines der Kinder sein magisches Tier auf eine etwas andere Art und Weise und das natürlich zum perfekten Zeitpunkt. Auch wenn mich diese Geschichte rund um Hatice und Henry nicht ganz so fesseln konnte, wie die anderen Bände, so hat mir doch auch dieser sechste Band unglaublich viel Spaß gemacht und mich von Anfang bis Ende unterhalten. Auch die Spannung kam mal wieder nicht zu kurz. Die Geschichte enthält ein tolles, fesselndes und spannendes Abenteuer, das richtig gute Laune verbreitet. Aber auch hier hat die Autorin natürlich wieder eine kleine Lektion mit eingebaut, so auch wie in den vorangegangenen Teilen. Selbstvertrauen und Unsicherheit spielen in diesem Teil eine ganz wichtige Rolle, nicht nur in Bezug auf Hatice, die hinsichtlich der Schwimmprüfung an sich selbst zweifelt, sondern auch bezüglich Henry, der sehr unter der Neuigkeit leidet, die er von seinen Eltern ungeplant aufgefasst hat. Es geht auch um Enttäuschung, dies auch in Zusammenhang mit Familie. Gleichzeitig zeigt dieses Buch aber auch, wie wichtig Familie und Freundschaften sind und wie gut es tut, sich jemandem anzuvertrauen und sich eben nicht immer allen Problemen alleine zu stellen. Ebenfalls hebt es hervor, dass es keinen Sinn macht, vor Problemen weg zu laufen, auch wenn dies manchmal tatsächlich als die einzig wahre und richtige Entscheidung aussieht. Was mir ebenfalls an diesem Buch ganz besonders gefallen hat ist, dass diesmal auch ein wenig mehr auf die Gefühlswelt der magischen Tiere eingegangen wird. So wird zum Beispiel auch das Thema Eifersucht ganz kurz angekratzt, denn Henrietta, Bennis kleine Schildkröte, fühlt sich in diesem Teil völlig verlassen und einsam. Dies zeigt sehr deutlich, dass nicht nur die Sorgen der Kinder eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die Gefühlswelt der Tiere ein Teil dieser Geschichten ist. All das hat mich Henrietta noch ein wenig mehr lieben lassen – sie ist so ein wundervolles, kleines Wesen. Auch mit diesem sechsten Band hat Margit Auer wieder eine ganz zauberhafte, magische, spannende und vor allen Dingen auch mitreißende Geschichte aus der Schule der magischen Tiere zu Papier gebracht. Wie großartig so eine einfache Geschichte doch sein kann, wenn man seiner Fantasie freien Lauf lässt und sie mit ein paar magischen Elementen verschönert, findet ihr nicht? LOHNT SICH DAS BUCH? Auch wenn dieses Buch der Teil ist, der mir bisher am wenigsten Gefallen hat, so handelt es sich dennoch um eine richtig gelungene Fortsetzung, die mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Dabei verwundert es mich eigentlich gar nicht mehr, dass auch dieser Teil mich wieder völlig verzaubern konnte, bin ich regelrecht süchtig nach dieser Reihe geworden und freue mich jedes Mal wieder aufs neue wie ein kleines Honigkuchenpferd, zu meinen „Freunden“ an die Wintersteinschule zurückzukehren und mit ihnen neue Abenteuer zu erleben. Von mir bekommt auch dieser Teil eine ganz klare Leseempfehlung. Solltet ihr die Bücher bisher noch immer nicht gelesen oder euch zumindest gekauft haben, dann kann ich euch dies nur noch einmal von ganzem Herzen empfehlen. Ihr verpasst etwas, wenn ihr es nicht tut.
Es ist schon eine Zeit her, seit ich den letzte Band gehört habe, und ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass die Geschichte unterdessen zu zielgruppengerichtet für mich ist. Aber kaum hatte ich das Hörbuch gestartet, war ich wieder mittendrin. Vor allem konnte ich richtig gut mit Hatice und ihrer Angst vor dem Wasser mitfühlen. Einige Szenen fand ich deswegen fast schon angsteinflössend. Aber natürlich geht hier dank der Hilfe der Magischen Tiere alles gut aus. Schade nur, dass die Hörbücher scheinbar nur in gekürzter Version erhältlich sind. Zumindest dieses hier fand ich nicht in Originallänge. Schade, da ich ungekürzte Hörbücher eigentlich bevorzuge...
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Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin und alleinige Autorin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Die Schule der Magischen Tiere sind super für die Leute die Tiere lieben. Wenn man gerade ein bestimmtes Tier besonders gut gefällt, dann kann man den Band lesen.
Es wird ganz tief ins Wasser getaucht
Und auch dieser Band ist Bombe. Wieder einmal bekommen zwei weitere Kinder ihre magischen Tiere und auch diese könnten nicht besser gewählt worden sein. Ob es um etwas geht, was man nicht gut kann oder um das, was man doch alles hat. Aber auch da tauchen mal Probleme auf. Der Zusammenhalt in der Klasse ist mega, auch wenn der ein oder andere mal seine 5 Minuten hat. Eine ganz tolle Reihe und jetzt lese ich gleich weiter mit Band 7
Ich habe es im Urlaub gelesen und es war mega
Ich mag dass die magischen Tieren ihren Besitzern mit und Kraft schenken und sie dadurch über ihre eigenen Grenzen wachsen können :)
"Walle! Walle Manche Strecke, daß, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße." Ein neuer, sehr unterhaltsamer Teil der "Schule der magischen Tiere". Jetzt wird es langsam schwierig den Überblick über alle Tiere und ihre Besitzer zu behalten. Und dann spielt mein Lieblingsgedicht von Goethe "Der Zauberlehrling" auch noch eine Rolle, das hat mich sehr gefreut
Weiter geht es mit Band 6 der Kinderbuchreihe zu Die Schule der magischen Tiere. Diesmal geht es feucht fröhlich zur Sache. Zwei magische Tiere warten auf ihr neues Zuhause. Diesmal liegt der Fokus auf den beiden Kindern Hatice und Henry, die nicht nur Miss Cornfield Sorgen bereiten. Die Schwimmprüfung steht bevor und Hatice, die nicht schwimmen kann, hat fürchterliche Angst vor Wasser. Sie macht sich wahnsinnige Sorgen, wie sie die Seepferdchen-Prüfung am Ende der Woche so überhaupt bestehen soll. Henry hingegen hat ganz andere Sorgen. Nachdem er zufällig seine Eltern bei einer wichtigen Unterhaltung „belauscht“ und dort eine ziemlich unerfreuliche Neuigkeit aufschnappt, sieht er nur noch einen Ausweg und zwar, von Zuhause weg zu laufen. Er fackelt nicht lange und setzt sein Vorhaben in die Tat um – am Abend seiner eigenen Geburtstagspoolparty. Henry schlägt sich alleine durch den Wald und findet schließlich Schutz in einer Höhle, in der es viel zu dunkel und viel zu kalt ist. Beiden Kindern kommt ein magisches Tier also gerade recht, könnten sie beide ein wenig Hilfe und Unterstützung gebrauchen. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir dieser Teil bisher am wenigsten gefallen hat, nicht, weil das Buch irgendwie schlechter war, als die anderen Teile, sondern einfach, weil mich die Geschichte rund um Hatice und den Schwimmunterricht nicht ganz so abholen konnte, wie die Handlungsstränge in den vorherigen Teilen. Der Handlungsstrang rund um Henry, fand ich da schon etwas gelungener; teilweise sogar ein wenig unheimlich und geheimnisvoll, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Was mir an diesem Teil allerdings richtig gut gefallen hat ist die Tatsache, dass zumindest eines der neuen magischen Tiere nicht einfach so übergeben wird, wie es üblicherweise der Fall ist, sondern diesmal erhält eines der Kinder sein magisches Tier auf eine etwas andere Art und Weise und das natürlich zum perfekten Zeitpunkt. Auch wenn mich diese Geschichte rund um Hatice und Henry nicht ganz so fesseln konnte, wie die anderen Bände, so hat mir doch auch dieser sechste Band unglaublich viel Spaß gemacht und mich von Anfang bis Ende unterhalten. Auch die Spannung kam mal wieder nicht zu kurz. Die Geschichte enthält ein tolles, fesselndes und spannendes Abenteuer, das richtig gute Laune verbreitet. Aber auch hier hat die Autorin natürlich wieder eine kleine Lektion mit eingebaut, so auch wie in den vorangegangenen Teilen. Selbstvertrauen und Unsicherheit spielen in diesem Teil eine ganz wichtige Rolle, nicht nur in Bezug auf Hatice, die hinsichtlich der Schwimmprüfung an sich selbst zweifelt, sondern auch bezüglich Henry, der sehr unter der Neuigkeit leidet, die er von seinen Eltern ungeplant aufgefasst hat. Es geht auch um Enttäuschung, dies auch in Zusammenhang mit Familie. Gleichzeitig zeigt dieses Buch aber auch, wie wichtig Familie und Freundschaften sind und wie gut es tut, sich jemandem anzuvertrauen und sich eben nicht immer allen Problemen alleine zu stellen. Ebenfalls hebt es hervor, dass es keinen Sinn macht, vor Problemen weg zu laufen, auch wenn dies manchmal tatsächlich als die einzig wahre und richtige Entscheidung aussieht. Was mir ebenfalls an diesem Buch ganz besonders gefallen hat ist, dass diesmal auch ein wenig mehr auf die Gefühlswelt der magischen Tiere eingegangen wird. So wird zum Beispiel auch das Thema Eifersucht ganz kurz angekratzt, denn Henrietta, Bennis kleine Schildkröte, fühlt sich in diesem Teil völlig verlassen und einsam. Dies zeigt sehr deutlich, dass nicht nur die Sorgen der Kinder eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die Gefühlswelt der Tiere ein Teil dieser Geschichten ist. All das hat mich Henrietta noch ein wenig mehr lieben lassen – sie ist so ein wundervolles, kleines Wesen. Auch mit diesem sechsten Band hat Margit Auer wieder eine ganz zauberhafte, magische, spannende und vor allen Dingen auch mitreißende Geschichte aus der Schule der magischen Tiere zu Papier gebracht. Wie großartig so eine einfache Geschichte doch sein kann, wenn man seiner Fantasie freien Lauf lässt und sie mit ein paar magischen Elementen verschönert, findet ihr nicht? LOHNT SICH DAS BUCH? Auch wenn dieses Buch der Teil ist, der mir bisher am wenigsten Gefallen hat, so handelt es sich dennoch um eine richtig gelungene Fortsetzung, die mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Dabei verwundert es mich eigentlich gar nicht mehr, dass auch dieser Teil mich wieder völlig verzaubern konnte, bin ich regelrecht süchtig nach dieser Reihe geworden und freue mich jedes Mal wieder aufs neue wie ein kleines Honigkuchenpferd, zu meinen „Freunden“ an die Wintersteinschule zurückzukehren und mit ihnen neue Abenteuer zu erleben. Von mir bekommt auch dieser Teil eine ganz klare Leseempfehlung. Solltet ihr die Bücher bisher noch immer nicht gelesen oder euch zumindest gekauft haben, dann kann ich euch dies nur noch einmal von ganzem Herzen empfehlen. Ihr verpasst etwas, wenn ihr es nicht tut.
Es ist schon eine Zeit her, seit ich den letzte Band gehört habe, und ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass die Geschichte unterdessen zu zielgruppengerichtet für mich ist. Aber kaum hatte ich das Hörbuch gestartet, war ich wieder mittendrin. Vor allem konnte ich richtig gut mit Hatice und ihrer Angst vor dem Wasser mitfühlen. Einige Szenen fand ich deswegen fast schon angsteinflössend. Aber natürlich geht hier dank der Hilfe der Magischen Tiere alles gut aus. Schade nur, dass die Hörbücher scheinbar nur in gekürzter Version erhältlich sind. Zumindest dieses hier fand ich nicht in Originallänge. Schade, da ich ungekürzte Hörbücher eigentlich bevorzuge...