Die Schule der magischen Tiere: Eingeschneit! Ein Winterabenteuer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Ich finde es mega ich liebe Plätzen
Klappentext: Leise rieselt der Schnee, Miss Cornfield und ihre Klasse backen Plätzchen - und plötzlich ist die Wintersteinschule komplett eingeschneit! Schnell ist klar: Lehrerin, Schüler und die magischen Tiere stecken fest. Während Leander und Henrietta sich eng an ihre Kinder kuscheln, kann Pinguin Juri es kaum erwarten, sich in den Schnee zu stürzen. Ein magisches Winterabenteuer beginnt ... Rezension: Das Buch hatte eine interessante Geschichte und hat einen in Weihnachtsstimmung versetzt. Es war zwischendurch lustig und spannend. Das Buch erhält von mir ⭐️⭐️⭐️

Perfekt für die Weihnachtszeit ❄️
Ein Winterabenteur an der Wintersteinschule! Die Klasse backt Plätzchen und merkt nicht, dass ein Schneesturm aufzieht. Es hat so stark geschneit dass sie in der Schule fest sitzen und die Nacht dort verbringen müssen, dann fällt auch der Strom aus und es wird so richtig kalt…. Wie löst die Klasse mit den magischen Tieren dass…? Ein super schönes Abenteuer mit der besten Schule
Die Wintersteinschule. Die Schüler dieser Schule backen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Miss Cornfield Weihnachtskekse. Und auch die magischen Tiere der Kinder sorgen für viel Wirbelwind, sodass weder die Lehrerin, noch die Kinder merken, wie stark es außerhalb der Schule schneit. Und kurz darauf merken sie, dass sie wohl oder übel eingeschneit sind und müssen die Nacht in dem Schulgebäude verbringen. Dieses Buch gehört nicht direkt zur Reihe dazu, sondern ist ein Sonderband. Deshalb kann man diesen auch unabhängig von der Hauptreihe lesen. Dieses Buch ist wie eine Art Adventskalender aufgebaut, was mir unfassbar gut gefallen hat. Zu Beginn des Buches gibt es eine kleine Liste mit den Charakteren aus dem Buch und welches Tier zu welchem Kind gehört, was für ein besseres Verständnis sorgt. Obwohl ich bis dahin noch kein einziges Buch aus der Reihe gelesen hatte, habe ich mich total wohl gefühlt in der Welt der magischen Tiere. In diesem Buch steht Freundschaft und Zusammenhalt im Mittelpunkt. Die Geschichte wird sehr abenteuerlich und spannend erzählt. Das Abenteuer was die Kinder in diesem Buch erleben, ist wunderschön. Auch die Weihnachtliche Stimmung kommt hier definitiv auf. Dieses Buch ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt, wodurch man jeden Tag ein Kapitel lesen kann, um sich die Adventszeit zu verschönern. Zusätzlich gibt es in diesem Buch auch einige schwarz/weiß Illustrationen, die perfekt zu der Geschichte passen. Die Kinder sind alle total unterschiedlich. Für jeden Leser ist also ein Charakter dabei, mit dem man sich gut identifizieren kann. Auch die Tiere sind zuckersüß. Für ,,nicht magische‘‘ sind die Tiere nicht sichtbar, sondern man sieht sie nur als Kuscheltiere, eine super Idee! Hier kommt jeder lesen – egal ob groß oder klein – auf seine kosten! Es ist wunderschön zu lesen, welche intensive Freundschaft die Kinder mit ihren eigenen Tieren aufbauen. Dieses Buch lässt sich wunderbar und leicht lesen. Es ist unglaublich gut geschrieben, perfekt für die kleinen Leser. Flüssig, einfach und schnell. Außerdem gibt es keinerlei Verständnisprobleme, da die Autorin alles so gut geschrieben und dargestellt hat, sodass die Kinder alles gut verstehen können. Auch die Kapitel haben eine angemessene Länge, nicht zu lang und auch nicht zu kurz. ,,Eingeschneit‘‘ hat mich komplett überzeugen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die anderen Bände der Reihe nach und nach bei mir einziehen werden. Dieses Buch vermittelt bereits unseren kleinen Leser, dass Freundschaft und Zusammenhalt wichtig ist und dass man mit dem alles Mögliche überstehen kann. Ich werde dieses Buch mit zu meiner Arbeit nehmen und den Kids (6-10 Jahre) zur Weihnachtszeit vorlesen!
Das Buch war sehr gut geschrieben und auch gut verständlich das es die Kinder verstehen und auch mit denn Bildern die aber nicht übertrieben viel waren so das man es auch trotzdem noch sehr gut anschilich den Kindern vorlesen konnte und die Geschichte war auch spannend und wirklich wirklich gut und einfach geschrieben und vorallem groß so das es auch Kinder in der ersten oder zweiten Klasse gut mit ihren Eltern lesen können finde ich .
Dass Die Schule der magischen Tiere mit zu meinen liebsten Kinderbuchreihen gehört, habe ich – wie ich glaube – schon häufig genug erwähnt und vor allen Dingen auch demonstriert. Dass ich mich unendlich auf das neue Buch, ein Winter- und Weihnachtsabenteuer, dieser Reihe gefreut habe, verwundert mithin sicherlich Niemanden. Letzte Woche habe ich mir das Buch, nach einem stressigen und nervenaufreibenden Tag, gekauft, mich am vergangenen Sonntag schön auf die Couch gekuschelt (natürlich nachdem ich meine Wohnung bereits weihnachtlich dekoriert hatte), mir eine leckere Tasse Tee gemacht und das Buch in einem Rutsch gelesen. Lieblingsbücher bzw. –reihen sind Fluch und Segen zugleich. Dann freut man sich so lange auf das neue Buch; fiebert der neuen Geschichte wahnsinnig entgegen und doch liest man es so schnell weg, dass man das Gefühl hat, kaum was davon gehabt zu haben. Man möchte natürlich, dass die Sachen, die man so gerne mag, möglichst lange anhalten, auf der anderen Seite aber kann man auch nicht genug davon bekommen … ein Teufelskreis eben, ich denke, wir kennen es alle. Wie ihr euch also denken könnt, habe ich das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen und ich habe es nicht weniger geliebt, als die anderen Teile. Vielleicht mochte ich dieses hier sogar noch ein bisschen mehr, aber nur deswegen, weil es jede Menge Weihnachtsfeeling, Gemütlichkeit und noch viel mehr Schnee gibt. Worum es in dieser winterlich weihnachtlichen Geschichte geht? Die Klasse von Miss Cornfield ist gerade dabei, Plätzchen zu backen, um sie zu einem Besuch im Altenheim mitzunehmen und den älteren Herrschaften dort eine kleine Freude zu bereiten. Während die Kinder also gerade dabei sind, jede Menge Süßgebäck zu produzieren, fängt es draußen an zu schneien und hört einfach nicht mehr auf. Es schneit und schneit und schneit, bis die Klasse plötzlich eingeschneit ist und die Schule nicht mehr verlassen kann. Zu allem Übel fällt dann auch noch der Strom und somit auch die Heizung aus. Schnell wird es dunkel draußen, die Klasse hat wegen des Stromausfalls keinen Kontakt zur Außenwelt und ist dazu gezwungen, die Nacht in der Wintersteinschule zu verbringen. Was anfangs nicht nur unheimlich, sondern auch erschreckend und beängstigend erscheint, wird – schneller als die Kinder gucken können – zu einem aufregenden Abenteuer. Ein Winter- bzw. Weihnachtsabenteuer ist genau das, was dieser Reihe noch gefehlt hat. Winterliche Weihnachtsstimmung, jede Menge köstliche Plätzchen, warmer Kakao und vor allen Dingen jede Menge Schnee. Dieses Buch verspricht all das, was eine gemütliche Wintergeschichte braucht und meiner Meinung nach kann es auch all diese Versprechen halten. Von Langeweile ist hier ebenfalls keine Spur. Obwohl die Geschichte nur an einem bzw. an eineinhalb Tagen spielt, was ich eigentlich nicht besonders mag, da mir hier ganz oft die Entwicklung der Figuren etc. pp. zu kurz kommt, passiert so viel, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Da es sich um eine Reihe handelt und man so mithin bereits in den vorherigen Teilen wunderbar die Möglichkeit hatte, die Geschichte und auch deren Figuren kennenzulernen, hat mich die Tatsache, dass die gesamte Handlung hier hauptsächlich innerhalb von 24 Stunden spielt, überhaupt nicht gestört. Ebenso wenig wie der Leser, kommen auch die Kinder, nicht wirklich zur Ruhe, denn, um die Nacht in der kalten Wintersteinschule auch gut überstehen zu können, müssen sie sich zunächst einmal um ein paar Dinge kümmern, z. B. müssen sie Proviant besorgen und ein Nachtlager herrichten, besonders da der Strom und somit auch die Heizung ausgefallen ist. Die größte und vermutlich auch wichtigste Frage an diesem Abend ist allerdings wohl: wie können die Kinder ihre Eltern benachrichtigen, dass es ihnen gut geht? Hier sind dann natürlich ihre treuen Begleiter, die magischen Tiere, direkt zur Stelle und tun alles, um ihren menschlichen, besten Freunden zu helfen. Der Hausmeister, der so herrlich naiv und tollpatschig ist, spielt hierbei auch eine Rolle. Besonders gut gefallen hat mir auch in diesem Sonderband wieder der Zusammenhalt der Kinder und der Tiere, die diese Aktion natürlich noch ein bisschen intensiver zusammengeschweißt und zu einer noch innigeren Einheit hat werden lassen. Wahnsinnig toll fand ich auch, wie die Autorin die unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Kinder noch einmal hervorgehoben hat. So gab es Kinder, die sehr unruhig waren, sich fürchteten und Ruhe nur in Ablenkung fanden. Auf der anderen Seite gab es dann aber auch die altbekannten „Störenfriede“, diejenigen, die sich einen Spaß daraus machten und Gruselgeschichten zu erzählen, um den anderen Angst einzujagen. Ich mochte die gesamte Atmosphäre des Buches wahnsinnig und habe mich mehr als einmal dabei erwischt, mir zu wünschen, ebenfalls mit den Kindern in der Wintersteinschule eingeschlossen zu sein, denn auch wenn der Strom und die Heizung ausgefallen waren, die Kinder nichts warmes zu essen hatten und nur wenige Kerzen, die ihnen ein wenig Helligkeit spendeten, so haben sie sich wunderbar zusammengerauft und ein sehr gemütliches Nachtlager geschaffen. Sie haben sich gegenseitig unterstützt, sich Trost gespendet und waren füreinander da, immer in Begleitung ihrer tierischen Freunde. Auch Miss Cornfield hat mir sehr gut gefallen, da in diesem Teil tatsächlich auch sie mal ein wenig Unsicherheit gezeigt hat. Miss Cornfield ist eine sehr positive und vor allen Dingen starke Persönlichkeit. In diesem Teil macht sie sich allerdings große Sorgen um die Kinder und darüber, wie sie sie gesund und heil durch die Nacht bringen soll bei der Kälte und all dem Schnee. Während des Lesens wird schnell klar, dass es sich bei diesem Teil nicht um eine Fortsetzung der Reihe handelt, sondern um einen Sonderband, denn in diesem Buch erhält niemand ein neues magisches Tier (worauf ich dennoch irgendwie die ganze Zeit gehofft hatte), sondern die Autorin geht vielmehr noch einmal intensiver auf die bereits vorhandenen Freundschaften und Beziehungen ein und versprüht mit dieser winterlich weihnachtlichen Handlung unglaublich viel Weihnachtsstimmung, wovon ich persönlich einfach nicht genug bekommen kann. Worum es, zusammengefasst, also in diesem Teil geht? Um Mut, Zusammenhalt und jede Menge Durchhaltevermögen, aber auch um Freundschaft und gegenseitige Unterstützung und all dies verpackt in eine sehr schneereiche, abenteuerliche Weihnachtsgeschichte. LOHNT SICH DAS BUCH? Natürlich bekommt auch dieser Teil – wie könnte es auch anders sein? – eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Empfehlen würde ich euch, das Buch eingekuschelt auf dem Sofa mit einer leckeren Tasse Kakao und einigen selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen zu lesen und euch in das neue Abenteuer von Miss Cornflields liebreizender Klasse zu stürzen. Ich kann euch diesen winterlichen Sonderband nur von Herzen empfehlen, insbesondere, wenn ihr die Reihe ohnehin schon liebt.
Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Die Schüler der Wintersteinschule backen zusammen mit ihrer Lehrerin Miss Cornfield Weihnachtsplätzchen. Die magischen Tiere der Kinder sorgen für allerlei Aufregung, so dass weder die Kinder noch Miss Cornfield merken, wie stark es schneit. Und auf einmal sind sie eingeschneit und müssen wohl oder übel die Nacht in dem Schulgebäude verbringen. Meine Meinung: Ein Zusatzband der Schule der magischen Tiere, der auch alleine gelesen werden kann. Ich kannte bisher nur das erste Buch der Reihe und war sehr gespannt auf das Adventskalenderbuch. Meiner Meinung nach kann man es sehr gut alleine lesen, auch wenn man die Reihe nicht. Allerdings kam ich bei den vielen Namen doch das ein oder andere Mal durcheinander, welcher jetzt der Name des Kindes und welcher der des Tieres ist, aber zur besseren Verständnis sind zu Beginn die wichtigen Charaktere nebst ihren magischen Tieren aufgeführt. Die Geschichte sitzt sehr abenteuerliche und spannend. Die Kinder sind total unterschiedlich, für jeden Leser der passende Charakter dabei. Die Tiere sind für nicht magische nur als Kuscheltiere wahrnehmbar, aber die Kinder können sie natürlich sehen und die Lehrerin auch. Dieser Zusatzband ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt, für jeden Tag der Adventszeit ein Tag. Sehr spannend und abenteuerlich erzählt und die Freundschaft und der Zusammenhalt werden großgeschrieben. So vergeht die Zeit schnell und der Lesepaß ist groß. Lesezeichen setzen Inhalt melden
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Ich finde es mega ich liebe Plätzen
Klappentext: Leise rieselt der Schnee, Miss Cornfield und ihre Klasse backen Plätzchen - und plötzlich ist die Wintersteinschule komplett eingeschneit! Schnell ist klar: Lehrerin, Schüler und die magischen Tiere stecken fest. Während Leander und Henrietta sich eng an ihre Kinder kuscheln, kann Pinguin Juri es kaum erwarten, sich in den Schnee zu stürzen. Ein magisches Winterabenteuer beginnt ... Rezension: Das Buch hatte eine interessante Geschichte und hat einen in Weihnachtsstimmung versetzt. Es war zwischendurch lustig und spannend. Das Buch erhält von mir ⭐️⭐️⭐️

Perfekt für die Weihnachtszeit ❄️
Ein Winterabenteur an der Wintersteinschule! Die Klasse backt Plätzchen und merkt nicht, dass ein Schneesturm aufzieht. Es hat so stark geschneit dass sie in der Schule fest sitzen und die Nacht dort verbringen müssen, dann fällt auch der Strom aus und es wird so richtig kalt…. Wie löst die Klasse mit den magischen Tieren dass…? Ein super schönes Abenteuer mit der besten Schule
Die Wintersteinschule. Die Schüler dieser Schule backen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Miss Cornfield Weihnachtskekse. Und auch die magischen Tiere der Kinder sorgen für viel Wirbelwind, sodass weder die Lehrerin, noch die Kinder merken, wie stark es außerhalb der Schule schneit. Und kurz darauf merken sie, dass sie wohl oder übel eingeschneit sind und müssen die Nacht in dem Schulgebäude verbringen. Dieses Buch gehört nicht direkt zur Reihe dazu, sondern ist ein Sonderband. Deshalb kann man diesen auch unabhängig von der Hauptreihe lesen. Dieses Buch ist wie eine Art Adventskalender aufgebaut, was mir unfassbar gut gefallen hat. Zu Beginn des Buches gibt es eine kleine Liste mit den Charakteren aus dem Buch und welches Tier zu welchem Kind gehört, was für ein besseres Verständnis sorgt. Obwohl ich bis dahin noch kein einziges Buch aus der Reihe gelesen hatte, habe ich mich total wohl gefühlt in der Welt der magischen Tiere. In diesem Buch steht Freundschaft und Zusammenhalt im Mittelpunkt. Die Geschichte wird sehr abenteuerlich und spannend erzählt. Das Abenteuer was die Kinder in diesem Buch erleben, ist wunderschön. Auch die Weihnachtliche Stimmung kommt hier definitiv auf. Dieses Buch ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt, wodurch man jeden Tag ein Kapitel lesen kann, um sich die Adventszeit zu verschönern. Zusätzlich gibt es in diesem Buch auch einige schwarz/weiß Illustrationen, die perfekt zu der Geschichte passen. Die Kinder sind alle total unterschiedlich. Für jeden Leser ist also ein Charakter dabei, mit dem man sich gut identifizieren kann. Auch die Tiere sind zuckersüß. Für ,,nicht magische‘‘ sind die Tiere nicht sichtbar, sondern man sieht sie nur als Kuscheltiere, eine super Idee! Hier kommt jeder lesen – egal ob groß oder klein – auf seine kosten! Es ist wunderschön zu lesen, welche intensive Freundschaft die Kinder mit ihren eigenen Tieren aufbauen. Dieses Buch lässt sich wunderbar und leicht lesen. Es ist unglaublich gut geschrieben, perfekt für die kleinen Leser. Flüssig, einfach und schnell. Außerdem gibt es keinerlei Verständnisprobleme, da die Autorin alles so gut geschrieben und dargestellt hat, sodass die Kinder alles gut verstehen können. Auch die Kapitel haben eine angemessene Länge, nicht zu lang und auch nicht zu kurz. ,,Eingeschneit‘‘ hat mich komplett überzeugen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die anderen Bände der Reihe nach und nach bei mir einziehen werden. Dieses Buch vermittelt bereits unseren kleinen Leser, dass Freundschaft und Zusammenhalt wichtig ist und dass man mit dem alles Mögliche überstehen kann. Ich werde dieses Buch mit zu meiner Arbeit nehmen und den Kids (6-10 Jahre) zur Weihnachtszeit vorlesen!
Das Buch war sehr gut geschrieben und auch gut verständlich das es die Kinder verstehen und auch mit denn Bildern die aber nicht übertrieben viel waren so das man es auch trotzdem noch sehr gut anschilich den Kindern vorlesen konnte und die Geschichte war auch spannend und wirklich wirklich gut und einfach geschrieben und vorallem groß so das es auch Kinder in der ersten oder zweiten Klasse gut mit ihren Eltern lesen können finde ich .
Dass Die Schule der magischen Tiere mit zu meinen liebsten Kinderbuchreihen gehört, habe ich – wie ich glaube – schon häufig genug erwähnt und vor allen Dingen auch demonstriert. Dass ich mich unendlich auf das neue Buch, ein Winter- und Weihnachtsabenteuer, dieser Reihe gefreut habe, verwundert mithin sicherlich Niemanden. Letzte Woche habe ich mir das Buch, nach einem stressigen und nervenaufreibenden Tag, gekauft, mich am vergangenen Sonntag schön auf die Couch gekuschelt (natürlich nachdem ich meine Wohnung bereits weihnachtlich dekoriert hatte), mir eine leckere Tasse Tee gemacht und das Buch in einem Rutsch gelesen. Lieblingsbücher bzw. –reihen sind Fluch und Segen zugleich. Dann freut man sich so lange auf das neue Buch; fiebert der neuen Geschichte wahnsinnig entgegen und doch liest man es so schnell weg, dass man das Gefühl hat, kaum was davon gehabt zu haben. Man möchte natürlich, dass die Sachen, die man so gerne mag, möglichst lange anhalten, auf der anderen Seite aber kann man auch nicht genug davon bekommen … ein Teufelskreis eben, ich denke, wir kennen es alle. Wie ihr euch also denken könnt, habe ich das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen und ich habe es nicht weniger geliebt, als die anderen Teile. Vielleicht mochte ich dieses hier sogar noch ein bisschen mehr, aber nur deswegen, weil es jede Menge Weihnachtsfeeling, Gemütlichkeit und noch viel mehr Schnee gibt. Worum es in dieser winterlich weihnachtlichen Geschichte geht? Die Klasse von Miss Cornfield ist gerade dabei, Plätzchen zu backen, um sie zu einem Besuch im Altenheim mitzunehmen und den älteren Herrschaften dort eine kleine Freude zu bereiten. Während die Kinder also gerade dabei sind, jede Menge Süßgebäck zu produzieren, fängt es draußen an zu schneien und hört einfach nicht mehr auf. Es schneit und schneit und schneit, bis die Klasse plötzlich eingeschneit ist und die Schule nicht mehr verlassen kann. Zu allem Übel fällt dann auch noch der Strom und somit auch die Heizung aus. Schnell wird es dunkel draußen, die Klasse hat wegen des Stromausfalls keinen Kontakt zur Außenwelt und ist dazu gezwungen, die Nacht in der Wintersteinschule zu verbringen. Was anfangs nicht nur unheimlich, sondern auch erschreckend und beängstigend erscheint, wird – schneller als die Kinder gucken können – zu einem aufregenden Abenteuer. Ein Winter- bzw. Weihnachtsabenteuer ist genau das, was dieser Reihe noch gefehlt hat. Winterliche Weihnachtsstimmung, jede Menge köstliche Plätzchen, warmer Kakao und vor allen Dingen jede Menge Schnee. Dieses Buch verspricht all das, was eine gemütliche Wintergeschichte braucht und meiner Meinung nach kann es auch all diese Versprechen halten. Von Langeweile ist hier ebenfalls keine Spur. Obwohl die Geschichte nur an einem bzw. an eineinhalb Tagen spielt, was ich eigentlich nicht besonders mag, da mir hier ganz oft die Entwicklung der Figuren etc. pp. zu kurz kommt, passiert so viel, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Da es sich um eine Reihe handelt und man so mithin bereits in den vorherigen Teilen wunderbar die Möglichkeit hatte, die Geschichte und auch deren Figuren kennenzulernen, hat mich die Tatsache, dass die gesamte Handlung hier hauptsächlich innerhalb von 24 Stunden spielt, überhaupt nicht gestört. Ebenso wenig wie der Leser, kommen auch die Kinder, nicht wirklich zur Ruhe, denn, um die Nacht in der kalten Wintersteinschule auch gut überstehen zu können, müssen sie sich zunächst einmal um ein paar Dinge kümmern, z. B. müssen sie Proviant besorgen und ein Nachtlager herrichten, besonders da der Strom und somit auch die Heizung ausgefallen ist. Die größte und vermutlich auch wichtigste Frage an diesem Abend ist allerdings wohl: wie können die Kinder ihre Eltern benachrichtigen, dass es ihnen gut geht? Hier sind dann natürlich ihre treuen Begleiter, die magischen Tiere, direkt zur Stelle und tun alles, um ihren menschlichen, besten Freunden zu helfen. Der Hausmeister, der so herrlich naiv und tollpatschig ist, spielt hierbei auch eine Rolle. Besonders gut gefallen hat mir auch in diesem Sonderband wieder der Zusammenhalt der Kinder und der Tiere, die diese Aktion natürlich noch ein bisschen intensiver zusammengeschweißt und zu einer noch innigeren Einheit hat werden lassen. Wahnsinnig toll fand ich auch, wie die Autorin die unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Kinder noch einmal hervorgehoben hat. So gab es Kinder, die sehr unruhig waren, sich fürchteten und Ruhe nur in Ablenkung fanden. Auf der anderen Seite gab es dann aber auch die altbekannten „Störenfriede“, diejenigen, die sich einen Spaß daraus machten und Gruselgeschichten zu erzählen, um den anderen Angst einzujagen. Ich mochte die gesamte Atmosphäre des Buches wahnsinnig und habe mich mehr als einmal dabei erwischt, mir zu wünschen, ebenfalls mit den Kindern in der Wintersteinschule eingeschlossen zu sein, denn auch wenn der Strom und die Heizung ausgefallen waren, die Kinder nichts warmes zu essen hatten und nur wenige Kerzen, die ihnen ein wenig Helligkeit spendeten, so haben sie sich wunderbar zusammengerauft und ein sehr gemütliches Nachtlager geschaffen. Sie haben sich gegenseitig unterstützt, sich Trost gespendet und waren füreinander da, immer in Begleitung ihrer tierischen Freunde. Auch Miss Cornfield hat mir sehr gut gefallen, da in diesem Teil tatsächlich auch sie mal ein wenig Unsicherheit gezeigt hat. Miss Cornfield ist eine sehr positive und vor allen Dingen starke Persönlichkeit. In diesem Teil macht sie sich allerdings große Sorgen um die Kinder und darüber, wie sie sie gesund und heil durch die Nacht bringen soll bei der Kälte und all dem Schnee. Während des Lesens wird schnell klar, dass es sich bei diesem Teil nicht um eine Fortsetzung der Reihe handelt, sondern um einen Sonderband, denn in diesem Buch erhält niemand ein neues magisches Tier (worauf ich dennoch irgendwie die ganze Zeit gehofft hatte), sondern die Autorin geht vielmehr noch einmal intensiver auf die bereits vorhandenen Freundschaften und Beziehungen ein und versprüht mit dieser winterlich weihnachtlichen Handlung unglaublich viel Weihnachtsstimmung, wovon ich persönlich einfach nicht genug bekommen kann. Worum es, zusammengefasst, also in diesem Teil geht? Um Mut, Zusammenhalt und jede Menge Durchhaltevermögen, aber auch um Freundschaft und gegenseitige Unterstützung und all dies verpackt in eine sehr schneereiche, abenteuerliche Weihnachtsgeschichte. LOHNT SICH DAS BUCH? Natürlich bekommt auch dieser Teil – wie könnte es auch anders sein? – eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Empfehlen würde ich euch, das Buch eingekuschelt auf dem Sofa mit einer leckeren Tasse Kakao und einigen selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen zu lesen und euch in das neue Abenteuer von Miss Cornflields liebreizender Klasse zu stürzen. Ich kann euch diesen winterlichen Sonderband nur von Herzen empfehlen, insbesondere, wenn ihr die Reihe ohnehin schon liebt.
Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Die Schüler der Wintersteinschule backen zusammen mit ihrer Lehrerin Miss Cornfield Weihnachtsplätzchen. Die magischen Tiere der Kinder sorgen für allerlei Aufregung, so dass weder die Kinder noch Miss Cornfield merken, wie stark es schneit. Und auf einmal sind sie eingeschneit und müssen wohl oder übel die Nacht in dem Schulgebäude verbringen. Meine Meinung: Ein Zusatzband der Schule der magischen Tiere, der auch alleine gelesen werden kann. Ich kannte bisher nur das erste Buch der Reihe und war sehr gespannt auf das Adventskalenderbuch. Meiner Meinung nach kann man es sehr gut alleine lesen, auch wenn man die Reihe nicht. Allerdings kam ich bei den vielen Namen doch das ein oder andere Mal durcheinander, welcher jetzt der Name des Kindes und welcher der des Tieres ist, aber zur besseren Verständnis sind zu Beginn die wichtigen Charaktere nebst ihren magischen Tieren aufgeführt. Die Geschichte sitzt sehr abenteuerliche und spannend. Die Kinder sind total unterschiedlich, für jeden Leser der passende Charakter dabei. Die Tiere sind für nicht magische nur als Kuscheltiere wahrnehmbar, aber die Kinder können sie natürlich sehen und die Lehrerin auch. Dieser Zusatzband ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt, für jeden Tag der Adventszeit ein Tag. Sehr spannend und abenteuerlich erzählt und die Freundschaft und der Zusammenhalt werden großgeschrieben. So vergeht die Zeit schnell und der Lesepaß ist groß. Lesezeichen setzen Inhalt melden