Die Schule der magischen Tiere 10: Hin und weg!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Ich war Hin und Weg
Das letzte Kinderbuch was ich in dem kleinen Marathon beendet habe. War eine ganz unterhaltsame Geschichte und eine tolle Entwicklung der Reihe. Ich fand am Anfang schlimm, wie das eine Kind mit dem Tier umgegangen ist, dass hat sich dann jedoch zum Glück gewandelt. ⭐️⭐️⭐️
Die Reihe die Schule der magischen Tiere macht Mega Spaß und ist sooo toll, nur hat mir dieses Buch einfach etwas gefehlt was bei den anderen dabei war. Aber dennoch ein gutes Buch aus einer wundervollen Reihe
Ich habe bei einer Szene geheult wie ein Schlosshund. Trotzdem keine 5 Punkte, weil die Atmosphäre diesmal nicht so mitreissend ist wie gewohnt. Die Tier- und Klassengemeinschaft tritt weit in den Hintergrund, was wohl dem Thema geschuldet ist.
Im zehnten Band der Die Schule der magischen Tiere Kinderbuchreihe ist mal wieder der Teufel los, denn ein großes Fußball-Casting findet statt und Anthony hat nichts anderes mehr im Kopf, außer Fußball. Ganz verbissen trainiert er Tag für Tag, um sein Ziel, das Casting zu gewinnen und so einen der begehrten Plätze für das Fußballcamp in Italien zu gewinnen, zu erreichen. Außerdem wird Mario Winkler, ein großer Fußballstar, ebenfalls beim Casting anwesend sein. Anthony muss sein Vorbild einfach beeindrucken und vergisst durch das viele Training alles, was eigentlich wichtig ist, wie die Schule zum Beispiel, seine Familie, seine Freunde, das anstehende Referat, für das er noch keinen Finger krumm gemacht hat und erst recht das magische Tiere, das ihn, wie ihm die Nachricht aus der magischen Zoohandlung mitgeteilt hat, bald schon erreichen wird. Während Anthony sich also zielstrebig auf das Casting vorbereitet, hat ein anderes Kind mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, denn, es zieht mit seinen Eltern in eine andere Stadt und muss die Wintersteinschule verlassen. Für immer. Nachdem mich Band 9 der Reihe nicht ganz so begeistern konnte, wie dessen Vorgänger, hatte ich sehr gehofft, dass mich der zehnte Band wieder vollends überzeugen würde. Und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht. Auf Margit Auer ist eben Verlass und jeder darf sich mal einen kleinen Ausrutscher erlauben, oder? Die Geschichte startet wahnsinnig turbulent, denn es ist einiges los in der Wintersteinschule. Das Casting findet bald statt, ein Kind verlässt die Schule und ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse. In diesem Teil geht es also fast schon chaotisch zu, möchte ich beinahe behaupten. Chaotisch, aber dennoch spannend und fesselnd. Auch mit dieser Geschichte hat die Autorin eine wunderbare Fortsetzung geschaffen, die sich aufgrund ihres locker leichten und kindgerechten Schreibstils nicht nur innerhalb weniger Stunden weg lesen lässt, sondern die auch unterhält, begeistert und jede Menge Freude bereitet. Neben den Themen Zusammenhalt und Freundschaft, die bisher in jedem einzelnen Teil der Reihe ganz besonders von der Autorin hervorgehoben wurden, behandelt Margit Auer diesmal auch Themen wie Selbstvertrauen und Selbstzweifel, sowie Verantwortung. Anthony plagen jede Menge Zweifel. Ist er gut genug? Ist er besser als der sportliche Jo? Kann er es schaffen, das Casting zu gewinnen? Und was, wenn nicht? Während sich seine Mitschüler riesig über ihr magisches Tier gefreut haben, hat Anthony gar keinen Kopf dafür, um sich auf sein magisches Tier zu freuen. Wenn er ehrlich ist, hat er keine sonderlich große Lust drauf, sich um das magische Tier zu kümmern. Er hat einfach viel zu viel zu tun mit seinen Trainingseinheiten und Castingvorbereitungen. Deshalb ignoriert er das magische Tier auch erst einmal gekonnt. Und es stellt sich die Frage, ob er überhaupt verantwortungsbewusst genug ist, um sich um ein magisches Tier zu kümmern. Ich muss sagen, dass mich Anthony teilweise sehr genervt hat. Natürlich ist er ein Kind, ein wilder Junge, der nur eines im Kopf hat: Fußball, dennoch hat es mir das Herz zerrissen, wie er sein magisches Tier behandelt hat. In meinen Augen hatte er sein magisches Tier anfangs nun wirklich nicht verdient – aber ich denke, dass Margit Auer genau das vermitteln wollte und im gleichen Atemzug ebenfalls verdeutlichen wollte, dass man Verantwortung erlernen kann und wie wichtig Verantwortung eben ist. Denn Anthony entwickelt sich im Verlauf der Geschichte wunderbar weiter, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Neben Selbstzweifel, Selbstvertrauen und Verantwortung geht es in diesem Band auch um Abschied nehmen, denn ein Kind wird die Wintersteinschule verlassen und in eine 70 km weit entfernte Stadt ziehen. In meinen Augen hat die Autorin auch diese Thematik ganz wunderbar umgesetzt; wenngleich es dennoch herzzerreißend war und ich tatsächlich die ein oder andere Träne nicht zurückhalten konnte. Die Autorin macht deutlich, dass der Wegzug eines geliebten Menschen nicht bedeutet, dass man die Person nie wieder sieht und das es wichtig ist, die eigene Wut über den Wegzug des Freundes oder der Freundin zunächst einmal hinten anzustellen und sich mehr darauf zu konzentrieren, was die betroffene Person fühlt und wie sie mit dem Umzug umgeht, denn immerhin ist sie die Person, die alles Altbekannte zurücklassen muss, obwohl sie es vielleicht gar nicht möchte. LOHNT SICH DAS BUCH? Dieser zehnte Band ist um einiges emotionaler, als es seine Vorgänger waren, doch gerade das hat mir gefallen. Und genau deswegen bekommt auch dieser Teil wieder eine ganz klare Leseempfehlung von mir, hat die Autorin es neuerlich geschafft, mich von Anfang bis Ende zu unterhalten und zu begeistern; mich emotional sogar zu berühren. Mir hat dieser Teile der Reihe wieder ausgesprochen gut gefallen und schon jetzt, kann ich den nächsten Teil, der gegen Ende des Jahres erscheinen wird, nicht abwarten.
Immer wieder schön ... und dieses Mal sogar mit Meerschweinchen :-D
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Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
Ich war Hin und Weg
Das letzte Kinderbuch was ich in dem kleinen Marathon beendet habe. War eine ganz unterhaltsame Geschichte und eine tolle Entwicklung der Reihe. Ich fand am Anfang schlimm, wie das eine Kind mit dem Tier umgegangen ist, dass hat sich dann jedoch zum Glück gewandelt. ⭐️⭐️⭐️
Die Reihe die Schule der magischen Tiere macht Mega Spaß und ist sooo toll, nur hat mir dieses Buch einfach etwas gefehlt was bei den anderen dabei war. Aber dennoch ein gutes Buch aus einer wundervollen Reihe
Ich habe bei einer Szene geheult wie ein Schlosshund. Trotzdem keine 5 Punkte, weil die Atmosphäre diesmal nicht so mitreissend ist wie gewohnt. Die Tier- und Klassengemeinschaft tritt weit in den Hintergrund, was wohl dem Thema geschuldet ist.
Im zehnten Band der Die Schule der magischen Tiere Kinderbuchreihe ist mal wieder der Teufel los, denn ein großes Fußball-Casting findet statt und Anthony hat nichts anderes mehr im Kopf, außer Fußball. Ganz verbissen trainiert er Tag für Tag, um sein Ziel, das Casting zu gewinnen und so einen der begehrten Plätze für das Fußballcamp in Italien zu gewinnen, zu erreichen. Außerdem wird Mario Winkler, ein großer Fußballstar, ebenfalls beim Casting anwesend sein. Anthony muss sein Vorbild einfach beeindrucken und vergisst durch das viele Training alles, was eigentlich wichtig ist, wie die Schule zum Beispiel, seine Familie, seine Freunde, das anstehende Referat, für das er noch keinen Finger krumm gemacht hat und erst recht das magische Tiere, das ihn, wie ihm die Nachricht aus der magischen Zoohandlung mitgeteilt hat, bald schon erreichen wird. Während Anthony sich also zielstrebig auf das Casting vorbereitet, hat ein anderes Kind mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, denn, es zieht mit seinen Eltern in eine andere Stadt und muss die Wintersteinschule verlassen. Für immer. Nachdem mich Band 9 der Reihe nicht ganz so begeistern konnte, wie dessen Vorgänger, hatte ich sehr gehofft, dass mich der zehnte Band wieder vollends überzeugen würde. Und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht. Auf Margit Auer ist eben Verlass und jeder darf sich mal einen kleinen Ausrutscher erlauben, oder? Die Geschichte startet wahnsinnig turbulent, denn es ist einiges los in der Wintersteinschule. Das Casting findet bald statt, ein Kind verlässt die Schule und ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse. In diesem Teil geht es also fast schon chaotisch zu, möchte ich beinahe behaupten. Chaotisch, aber dennoch spannend und fesselnd. Auch mit dieser Geschichte hat die Autorin eine wunderbare Fortsetzung geschaffen, die sich aufgrund ihres locker leichten und kindgerechten Schreibstils nicht nur innerhalb weniger Stunden weg lesen lässt, sondern die auch unterhält, begeistert und jede Menge Freude bereitet. Neben den Themen Zusammenhalt und Freundschaft, die bisher in jedem einzelnen Teil der Reihe ganz besonders von der Autorin hervorgehoben wurden, behandelt Margit Auer diesmal auch Themen wie Selbstvertrauen und Selbstzweifel, sowie Verantwortung. Anthony plagen jede Menge Zweifel. Ist er gut genug? Ist er besser als der sportliche Jo? Kann er es schaffen, das Casting zu gewinnen? Und was, wenn nicht? Während sich seine Mitschüler riesig über ihr magisches Tier gefreut haben, hat Anthony gar keinen Kopf dafür, um sich auf sein magisches Tier zu freuen. Wenn er ehrlich ist, hat er keine sonderlich große Lust drauf, sich um das magische Tier zu kümmern. Er hat einfach viel zu viel zu tun mit seinen Trainingseinheiten und Castingvorbereitungen. Deshalb ignoriert er das magische Tier auch erst einmal gekonnt. Und es stellt sich die Frage, ob er überhaupt verantwortungsbewusst genug ist, um sich um ein magisches Tier zu kümmern. Ich muss sagen, dass mich Anthony teilweise sehr genervt hat. Natürlich ist er ein Kind, ein wilder Junge, der nur eines im Kopf hat: Fußball, dennoch hat es mir das Herz zerrissen, wie er sein magisches Tier behandelt hat. In meinen Augen hatte er sein magisches Tier anfangs nun wirklich nicht verdient – aber ich denke, dass Margit Auer genau das vermitteln wollte und im gleichen Atemzug ebenfalls verdeutlichen wollte, dass man Verantwortung erlernen kann und wie wichtig Verantwortung eben ist. Denn Anthony entwickelt sich im Verlauf der Geschichte wunderbar weiter, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Neben Selbstzweifel, Selbstvertrauen und Verantwortung geht es in diesem Band auch um Abschied nehmen, denn ein Kind wird die Wintersteinschule verlassen und in eine 70 km weit entfernte Stadt ziehen. In meinen Augen hat die Autorin auch diese Thematik ganz wunderbar umgesetzt; wenngleich es dennoch herzzerreißend war und ich tatsächlich die ein oder andere Träne nicht zurückhalten konnte. Die Autorin macht deutlich, dass der Wegzug eines geliebten Menschen nicht bedeutet, dass man die Person nie wieder sieht und das es wichtig ist, die eigene Wut über den Wegzug des Freundes oder der Freundin zunächst einmal hinten anzustellen und sich mehr darauf zu konzentrieren, was die betroffene Person fühlt und wie sie mit dem Umzug umgeht, denn immerhin ist sie die Person, die alles Altbekannte zurücklassen muss, obwohl sie es vielleicht gar nicht möchte. LOHNT SICH DAS BUCH? Dieser zehnte Band ist um einiges emotionaler, als es seine Vorgänger waren, doch gerade das hat mir gefallen. Und genau deswegen bekommt auch dieser Teil wieder eine ganz klare Leseempfehlung von mir, hat die Autorin es neuerlich geschafft, mich von Anfang bis Ende zu unterhalten und zu begeistern; mich emotional sogar zu berühren. Mir hat dieser Teile der Reihe wieder ausgesprochen gut gefallen und schon jetzt, kann ich den nächsten Teil, der gegen Ende des Jahres erscheinen wird, nicht abwarten.
Immer wieder schön ... und dieses Mal sogar mit Meerschweinchen :-D