Die Radleys
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matt Haig, Jahrgang 1975, ist ein britischer Autor. Seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Angststörungen sind auch stets ein zentrales Thema in seinen Büchern. Zuletzt sind von ihm das Sachbuch »The Comfort Book« sowie die Bestseller-Romane »Ich und die Menschen«, »Die Mitternachtsbibliothek« und »Die Unmöglichkeit des Lebens« erschienen. Matt Haig lebt mit seiner Familie in Brighton.
Beiträge
Eine etwas andere Vampirgeschichte 🩸🧛
Die Geschichte der Radleys war ganz ok und hatte einen humorvollen Start. Leider hat sich dies nicht lange gehalten. Das war aber in Ordnung. Es hätte spannender, skurriler und witziger sein können, aber für zwischendurch ist es ganz nett.

Absolut anders als erwartet. Der Klappentext war für mich etwas irreführend. Ja, ich hatte eine Vampirgeschichte erwartet, aber auch eine Familiengeschichte mit Humor erzählt. Falsch gedacht :) durch die überraschende Handlung fand ich das Buch sehr kurzweilig und gut.
Die Radleys eine normale Familie, mit zwei Teenies, Eheproblemen und einen Onkel der Ärger macht. Hört sich an wie eine normal Familiengeschichte. Diese hat eine Menge düsteren Humor und ist toll geschrieben. Nur was ist jetzt besonders. Nun ja es sind keine Menschen sonstern Vampire. Vielmehr sind die abstinente Vampire. Also Vampire die kein Blut trinken. Einfach herrlich die Story. Wurde auch gerade erst verfilmt.
Nette Ablenkung
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, da das Buch lustig und super leicht zu lesen war. Besonders spannend war es nicht, aber eine nette Ablenkung von ernsteren Büchern und einfach mal was anderes

Ich mag den Schreibstil von Matt Haig sehr. Er schreibt mit Humor. Die Protas erinnern mich sehr an Suchtkranke.
Soviel anders als erwartet!
Rückblickend war das Buch wirklich unglaublich angenehm zu lesen und perfekt, um mal wieder etwas Abwechslung bezüglich des Genres zu bekommen. Zuerst dachte ich, dass es sich mehr um einen Fantasy-Familien-Roman handeln wird, der eher leichte Kost und unterhaltsam sein würde. Doch mit dem Voranschreiten des Leseprozesses wurde ich eines Besseren belehret. In der Geschichte tauchten so viele unterschiedliche Elemente auf. Teilweise gab das Buch einem Thriller bzw. Krimi-Vibes und es wurde deutlich Spannung aufgebaut, dann wurde das Buch dennoch gefühlvoll und zeigt auch, mit welchen unterschiedlichen Problemen die Hauptprotagonisten zu kämpfen haben. Alles in allem wirklich ein sehr vielschichtiges Buch und eine Geschichte, die ich sowohl Krimi-Fans, Fantasy-Lesern oder Roman-Fanatikern empfehlen kann. Wirklich wert mal hineinzuschnuppern!
4,5 Sterne aufgerundet Toller paranormaler Roman über die Familie Radley, die abstinente Vampire sind. Die Dialoge sind witzig, die Hauptfiguren nicht zu platt und klischeehaft. Der Roman ist innovativ und sehr unterhaltsam.
Ungewöhnliche Vampirgeschichte
Eine Geschichte über Vampire, definitiv nicht nach Bilderbuch. Das Buch hat mich positiv überrascht und auch etwas fasziniert. Es gibt einige Wendungen im Buch, die ich schon vermutet hatte. Das Ende habe ich allerdings nicht ganz erwartet und es hat mich überrascht, wie zufriedenstellend es dann doch für einen als Leser war. Man begleitet die vielen Charaktere bei ihren persönlichen Entwicklungen und Gedanken, die sich alle mit unterschiedlichen Thematiken befassen. Es hat sich auch viel um Selbstakzeptanz gedreht, was mir ganz gut gefallen hat. Jedoch fand ich es vor allem anfangs sehr schwer zu verstehen, aus wessen Sicht man nun liest. Diese ändert sich nämlich mehrmals im Kapitel und teilweise von einem Satz auf den anderen. Sobald man die einzelnen Charaktere kennt, ist es dann aber besser. Ein gutes Buch, wenn man mal etwas anderes lesen möchte.
Genial
Es ist einfach fantastisch und auch wenn es mein erstes Buch von Matt Haig ist, kann ich sagen, dass es mein Lieblingsbuch ist. Denn es ist ein Buch über den ganz normalen Familienwahnsinn - okay dem einer Vampirfamilie, aber ganz ehrlich, es ist kaum ein Unterschied spürbar. Dafür sorgt der fantastische Schreibstil von Matt Haig, der irgendwie wirklich alles mit einer Leichtigkeit zur Normalität erklärt. Genau wegen dem Setting und den Charakteren wollte ich dieses Buch lesen. Es ist unglaublich mit was für einer Selbstverständlichkeit der Autor hier sämtliche Konventionen über Bord wirft. Ich liebe es einfach, wie Clara und Co durch diese Geschichte stürmen. Ich liebe jeden von ihnen . Es sind Alltagsprobleme von Vampiren, die in ihrer Banalität unglaublich gut unterhalten. Irgendwie sind die Radleys mir ans Herz gewachsen. Ich glaube einfach, dass es in jeder Familie Geheimnisse gibt - okay nicht die Vampirsache - und dass Eltern ein wenig mehr mit ihren Kindern darüber kommunizieren sollten ist auch klar. Das Chaos, was daraus entsteht ist unglaublich. „Wie sag ich es den Kindern.“ Hat für mich von nun an eine ganz neue Bedeutung. Ganz ehrlich die Radleys muss man einfach lieben. Es ist ein grandioses Buch und ein Vampirroman mit sehr viel Selbstironie und dem schwarzen Humor, den ich liebe. Ich liebe das Buch einfach. Fazit 𝑫𝒊𝒆 𝑹𝒂𝒅𝒍𝒆𝒚𝒔 ist einfach einer der klügsten und witzigsten Vampirromane, den ich kenne. Ich liebe die Dynamik der Charaktere untereinander, denn sie ist phänomenal. Der Satz „Man muss nicht alles lesen.“ trifft nicht auf die Bücher von Matt Haig zu, denn von ihm muss ich alles lesen. Deswegen ist dieses Buch nicht nur ein Highlight, sondern auch ein MustRead in meinen Augen. 5 von 5 ⭐️

"Die Radleys" ist ein Roman über die im Titel genannte Familie. Sie sind abstinente Vampire - nur wissen die Kinder Clara und Rowan nichts darüber, bis ein gewisser Unfall passiert und die Wahrheit dadurch schnell ans Licht kommen muss. Das Buch ist eine Art Familiendrama, welches mich gut unterhalten konnte. Dabei hat ich hier eher eine schräge, etwas witzige Story erwartet. Es ist ein netter Roman für zwischendurch, mehr wurde es bei mir aber leider nicht. Die Charaktere bleiben auch aufgrund des Schreibstil etwas flach, sodass ich zu keinem Charakter eine Bindung aufbauen konnte. Die Story wird aus jeglichen Perspektiven erzählt, das fand ich sehr abwechslungsreich und hat es sehr facettenreich gemacht. Emotional konnte mich die Story leider gar nicht packen. Ich kann auch gar nicht richtig benennen, woran das lag. Einen Spannungsbogen gab es auch nicht wirklich. Am Ende nimmt es durchaus nochmal Fahrt auf und hat auch dramatische und blutige Momente zu bieten. Das Thema Vampire wurde gut umgesetzt. Es gibt auch ein Glossar am Ende um gewisse Begriffe und Abkürzungen zu erklären. Eine gute, sinnvolle Idee! Insgesamt ein unterhaltsamer Roman, der mich aber auf gewissenen Ebenen nicht catchen konnte. Für Fans von Vampirismus und Matt Haig kann ich das Buch trotzdem empfehlen. Werbung/Rezensionsexemplar
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Autorenbeschreibung
Matt Haig, Jahrgang 1975, ist ein britischer Autor. Seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Angststörungen sind auch stets ein zentrales Thema in seinen Büchern. Zuletzt sind von ihm das Sachbuch »The Comfort Book« sowie die Bestseller-Romane »Ich und die Menschen«, »Die Mitternachtsbibliothek« und »Die Unmöglichkeit des Lebens« erschienen. Matt Haig lebt mit seiner Familie in Brighton.
Beiträge
Eine etwas andere Vampirgeschichte 🩸🧛
Die Geschichte der Radleys war ganz ok und hatte einen humorvollen Start. Leider hat sich dies nicht lange gehalten. Das war aber in Ordnung. Es hätte spannender, skurriler und witziger sein können, aber für zwischendurch ist es ganz nett.

Absolut anders als erwartet. Der Klappentext war für mich etwas irreführend. Ja, ich hatte eine Vampirgeschichte erwartet, aber auch eine Familiengeschichte mit Humor erzählt. Falsch gedacht :) durch die überraschende Handlung fand ich das Buch sehr kurzweilig und gut.
Die Radleys eine normale Familie, mit zwei Teenies, Eheproblemen und einen Onkel der Ärger macht. Hört sich an wie eine normal Familiengeschichte. Diese hat eine Menge düsteren Humor und ist toll geschrieben. Nur was ist jetzt besonders. Nun ja es sind keine Menschen sonstern Vampire. Vielmehr sind die abstinente Vampire. Also Vampire die kein Blut trinken. Einfach herrlich die Story. Wurde auch gerade erst verfilmt.
Nette Ablenkung
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, da das Buch lustig und super leicht zu lesen war. Besonders spannend war es nicht, aber eine nette Ablenkung von ernsteren Büchern und einfach mal was anderes

Ich mag den Schreibstil von Matt Haig sehr. Er schreibt mit Humor. Die Protas erinnern mich sehr an Suchtkranke.
Soviel anders als erwartet!
Rückblickend war das Buch wirklich unglaublich angenehm zu lesen und perfekt, um mal wieder etwas Abwechslung bezüglich des Genres zu bekommen. Zuerst dachte ich, dass es sich mehr um einen Fantasy-Familien-Roman handeln wird, der eher leichte Kost und unterhaltsam sein würde. Doch mit dem Voranschreiten des Leseprozesses wurde ich eines Besseren belehret. In der Geschichte tauchten so viele unterschiedliche Elemente auf. Teilweise gab das Buch einem Thriller bzw. Krimi-Vibes und es wurde deutlich Spannung aufgebaut, dann wurde das Buch dennoch gefühlvoll und zeigt auch, mit welchen unterschiedlichen Problemen die Hauptprotagonisten zu kämpfen haben. Alles in allem wirklich ein sehr vielschichtiges Buch und eine Geschichte, die ich sowohl Krimi-Fans, Fantasy-Lesern oder Roman-Fanatikern empfehlen kann. Wirklich wert mal hineinzuschnuppern!
4,5 Sterne aufgerundet Toller paranormaler Roman über die Familie Radley, die abstinente Vampire sind. Die Dialoge sind witzig, die Hauptfiguren nicht zu platt und klischeehaft. Der Roman ist innovativ und sehr unterhaltsam.
Ungewöhnliche Vampirgeschichte
Eine Geschichte über Vampire, definitiv nicht nach Bilderbuch. Das Buch hat mich positiv überrascht und auch etwas fasziniert. Es gibt einige Wendungen im Buch, die ich schon vermutet hatte. Das Ende habe ich allerdings nicht ganz erwartet und es hat mich überrascht, wie zufriedenstellend es dann doch für einen als Leser war. Man begleitet die vielen Charaktere bei ihren persönlichen Entwicklungen und Gedanken, die sich alle mit unterschiedlichen Thematiken befassen. Es hat sich auch viel um Selbstakzeptanz gedreht, was mir ganz gut gefallen hat. Jedoch fand ich es vor allem anfangs sehr schwer zu verstehen, aus wessen Sicht man nun liest. Diese ändert sich nämlich mehrmals im Kapitel und teilweise von einem Satz auf den anderen. Sobald man die einzelnen Charaktere kennt, ist es dann aber besser. Ein gutes Buch, wenn man mal etwas anderes lesen möchte.
Genial
Es ist einfach fantastisch und auch wenn es mein erstes Buch von Matt Haig ist, kann ich sagen, dass es mein Lieblingsbuch ist. Denn es ist ein Buch über den ganz normalen Familienwahnsinn - okay dem einer Vampirfamilie, aber ganz ehrlich, es ist kaum ein Unterschied spürbar. Dafür sorgt der fantastische Schreibstil von Matt Haig, der irgendwie wirklich alles mit einer Leichtigkeit zur Normalität erklärt. Genau wegen dem Setting und den Charakteren wollte ich dieses Buch lesen. Es ist unglaublich mit was für einer Selbstverständlichkeit der Autor hier sämtliche Konventionen über Bord wirft. Ich liebe es einfach, wie Clara und Co durch diese Geschichte stürmen. Ich liebe jeden von ihnen . Es sind Alltagsprobleme von Vampiren, die in ihrer Banalität unglaublich gut unterhalten. Irgendwie sind die Radleys mir ans Herz gewachsen. Ich glaube einfach, dass es in jeder Familie Geheimnisse gibt - okay nicht die Vampirsache - und dass Eltern ein wenig mehr mit ihren Kindern darüber kommunizieren sollten ist auch klar. Das Chaos, was daraus entsteht ist unglaublich. „Wie sag ich es den Kindern.“ Hat für mich von nun an eine ganz neue Bedeutung. Ganz ehrlich die Radleys muss man einfach lieben. Es ist ein grandioses Buch und ein Vampirroman mit sehr viel Selbstironie und dem schwarzen Humor, den ich liebe. Ich liebe das Buch einfach. Fazit 𝑫𝒊𝒆 𝑹𝒂𝒅𝒍𝒆𝒚𝒔 ist einfach einer der klügsten und witzigsten Vampirromane, den ich kenne. Ich liebe die Dynamik der Charaktere untereinander, denn sie ist phänomenal. Der Satz „Man muss nicht alles lesen.“ trifft nicht auf die Bücher von Matt Haig zu, denn von ihm muss ich alles lesen. Deswegen ist dieses Buch nicht nur ein Highlight, sondern auch ein MustRead in meinen Augen. 5 von 5 ⭐️

"Die Radleys" ist ein Roman über die im Titel genannte Familie. Sie sind abstinente Vampire - nur wissen die Kinder Clara und Rowan nichts darüber, bis ein gewisser Unfall passiert und die Wahrheit dadurch schnell ans Licht kommen muss. Das Buch ist eine Art Familiendrama, welches mich gut unterhalten konnte. Dabei hat ich hier eher eine schräge, etwas witzige Story erwartet. Es ist ein netter Roman für zwischendurch, mehr wurde es bei mir aber leider nicht. Die Charaktere bleiben auch aufgrund des Schreibstil etwas flach, sodass ich zu keinem Charakter eine Bindung aufbauen konnte. Die Story wird aus jeglichen Perspektiven erzählt, das fand ich sehr abwechslungsreich und hat es sehr facettenreich gemacht. Emotional konnte mich die Story leider gar nicht packen. Ich kann auch gar nicht richtig benennen, woran das lag. Einen Spannungsbogen gab es auch nicht wirklich. Am Ende nimmt es durchaus nochmal Fahrt auf und hat auch dramatische und blutige Momente zu bieten. Das Thema Vampire wurde gut umgesetzt. Es gibt auch ein Glossar am Ende um gewisse Begriffe und Abkürzungen zu erklären. Eine gute, sinnvolle Idee! Insgesamt ein unterhaltsamer Roman, der mich aber auf gewissenen Ebenen nicht catchen konnte. Für Fans von Vampirismus und Matt Haig kann ich das Buch trotzdem empfehlen. Werbung/Rezensionsexemplar