Für immer, euer Prince: Roman | Vom Autor des SPIEGEL-Bestsellers »Die Mitternachtsbibliothek« | »Die Welt wird heller, wenn man Matt Haig ... Adorján
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
•Spannend•Emotional• Ich konnte lachen und weinen
„Für immer Euer Prince“ von Matt Haig Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Droemer Knaur Verlag lesen dürfen. Danke an dieser Stelle an den @DroemerKnaur Verlag. Ich habe den Klappentext dieses Buches gelesen und wusste sofort, dass ich es lesen muss. Ich habe selbst einen Hund und kenne die Gepflogenheiten zwischen Hund und Mensch. Sofort hatte ich eine Idee, worum es in diesem Buch geht, und genau das hat mein Interesse geweckt: Ein Hund, der seine Familie beschützt und dadurch möglicherweise Schwierigkeiten bekommen könnte. Wir begleiten hier einen jungen Labrador namens Prince, der in einer vierköpfigen Familie, den Hunters, wohnt. Natürlich ist es seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Familie glücklich ist und allgemeines Wohlbefinden herrscht, denn nicht umsonst gehört er zur Rasse der Labradore, die als die perfekten Familienhunde gelten: lieb, sozial, loyal usw. Wir lesen aus der Sicht des Hundes und erfahren, wie er die Welt der Menschen betrachtet. Allein das ist schon spannend. Hunde nehmen ihre Umgebung nämlich überwiegend mit der Nase wahr, während Menschen dies mit den Augen tun. Prince tritt auch in Austausch mit anderen Hunden seiner und anderer Rassen und selbst da gibt es unterschiedliche Sichtweisen auf die Familien der jeweiligen Hunde. Immer wieder bekommen wir Auszüge aus dem Labrador-Pakt zu lesen, sodass wir uns besser in die Gedankenwelt von Prince hineinversetzen können. Leider geht es in der Familie der Hunters gerade sehr turbulent zu, und Prince muss nun verhindern, dass die Familie auseinanderbricht. Dieses Buch ist eine traurige Geschichte, die aber auch zum Nachdenken anregen soll. Sie behandelt schwierige und moralische Themen, ohne zu verurteilen. Trotzdem schafft es der Autor, sie leicht und locker mit viel Witz zu schreiben. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, und ich konnte sowohl lachen als auch weinen. Ich gebe dem Buch verdiente 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Hm…. Ich weiß nicht recht, was ich denken soll.
Ich kann mich an kein Buch erinnern, dass so ein Ende hat. Dass es kein Happy End geben wird, war mir schon recht früh klar. Auch dass es dramatisch werden würde. Aber es ist so … unbefriedigend. Und irgendwie wirkt es wie ein Cliffhanger, obwohl es keiner ist. Matt Haig hat eine sehr spezielle Art. Die ich eigentlich gut finde… Aber ich bin auch traurig. Und ich glaub, ich brauch erstmal ne Pause von ihm. Dieses Ende gibt mir sehr komische Vibes.

Eine aufweckende Geschichte aus einem anderen Blickwinkel!
Prince, ist ein pflichtbewusster Labrador, der seine Aufgabe, seine Menschenfamilie – Vater Adam, Mutter Kate und die beiden Teenager Hal und Charlotte - zu beschützen sehr ernst nimmt. Hierbei orientiert er sich am Labrador-Pakt, einem starren Wertesystem, welches einen strengen Verhaltenskodex für alle Labradore dieser Welt vorschreibt. Diese Ideologie kommt ins Wanken, als das Familienleben durch Handlungen der Menschen wie Lügen, Betrügereien, Ehebruch, jugendliche Revolten und einen Suizidversuch aus den Fugen gerät. Die Verantwortlichkeit dafür sucht Prince bei sich. Um die Kontrolle über die Sicherheit der Familie zurück zu erlangen, sieht sich der Familienhund gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen und die Gesetze des Labrador-Paktes zu brechen. Dieses Buch ist ein erleuchtender Perspektivenwechsel und gewährt dem Leser Einblicke in die Gedanken eines liebenden Familienhundes. Es geht um Verantwortung, Aufopferung und das Hinterfragen von festgefahrenen Gedankenwelten.
Herzschmerz Geschichte 🥺😍 Diese Buch hat mich total zu Tränen gerührt 😭 zum Nachdenken gebracht und mir aufgezeigt das die Menschen von Tieren noch viel lernen können 😉

Ich gebe Matt Haig auf
Das Ende hat eigentlich gar keine Sterne verdient und hat mich stinksauer gemacht. Verstehe die Entscheidung der Charaktere absolut nicht, das war völlig überflüssig und hat dem Buch auch nicht mehr Sinn oder Inhalt gegeben 🤬
Für mich als Hundemama ein absolutes Highlight 🤍
Ich bin froh, dass ich dieses Buch durch die Rezension einer Dame, der ich hier auf READO folge, gefunden habe 🥺 Das Buch ist einfach so schön! Es ist aus der Sicht des Labradors Prince geschrieben, der alles tut um seine Familie zu schützen 🤍 Der Autor hat alles so Mega gut geschrieben, als hätte das wirklich ein Hund geschrieben 🥰 beim lesen habe ich oft zu meinem Hund geschaut 🥰 Das Buch hat mich gefesselt, es war leicht und spaßig zu lesen und ich konnte beim lesen lachen, grübeln und weinen 🫶🏼 ich würde es gerne nochmal zum 1. mal lesen und das obwohl ich es gerade erst beendet habe 🥺🤍
Deprimierend
Ich hasse alle Charaktere. Also außer den Erzähler, einen Familienhund. Alle Charaktere sind mir unsympathisch, weil man sie in den kurzen Kapiteln kaum kennen lernt bzw. nur ihre negativen Eigenschaften. Ordentliche Kommunikation hätte in dieser Geschichte viel zum Guten ändern können. Eigentlich mag ich, wie Matt Haig schreibt, aber bei diesem Buch habe ich seinen Humor sehr vermisst. Wem kann ich dieses Buch empfehlen? Menschen, die sich immer schon gefragt haben, was ihre Haustiere wohl von ihnen denken. Menschen, die sich gerne schuldig fühlen. Menschen, die schon immer mal etwas so richtig deprimierendes lesen wollten. Menschen, die gerne weinen wollen. Menschen, die Menschen hassen und lieber ein Hund wären. Ein Buch für Masochisten. SPOILER UND TRIGGERWARNUNG: Es gibt kein Happy End, weil der Hund direkt am Anfang zum Tierarzt gebracht wird, um am Ende eingeschläfert zu werden. Außerdem enthalten: Suizidversuch, Ehebruch, Mord, Selbstmord… „This type of thing just wasn’t meant to happen. Not to Families with Labradors looking after them.“
Beiträge
•Spannend•Emotional• Ich konnte lachen und weinen
„Für immer Euer Prince“ von Matt Haig Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Droemer Knaur Verlag lesen dürfen. Danke an dieser Stelle an den @DroemerKnaur Verlag. Ich habe den Klappentext dieses Buches gelesen und wusste sofort, dass ich es lesen muss. Ich habe selbst einen Hund und kenne die Gepflogenheiten zwischen Hund und Mensch. Sofort hatte ich eine Idee, worum es in diesem Buch geht, und genau das hat mein Interesse geweckt: Ein Hund, der seine Familie beschützt und dadurch möglicherweise Schwierigkeiten bekommen könnte. Wir begleiten hier einen jungen Labrador namens Prince, der in einer vierköpfigen Familie, den Hunters, wohnt. Natürlich ist es seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Familie glücklich ist und allgemeines Wohlbefinden herrscht, denn nicht umsonst gehört er zur Rasse der Labradore, die als die perfekten Familienhunde gelten: lieb, sozial, loyal usw. Wir lesen aus der Sicht des Hundes und erfahren, wie er die Welt der Menschen betrachtet. Allein das ist schon spannend. Hunde nehmen ihre Umgebung nämlich überwiegend mit der Nase wahr, während Menschen dies mit den Augen tun. Prince tritt auch in Austausch mit anderen Hunden seiner und anderer Rassen und selbst da gibt es unterschiedliche Sichtweisen auf die Familien der jeweiligen Hunde. Immer wieder bekommen wir Auszüge aus dem Labrador-Pakt zu lesen, sodass wir uns besser in die Gedankenwelt von Prince hineinversetzen können. Leider geht es in der Familie der Hunters gerade sehr turbulent zu, und Prince muss nun verhindern, dass die Familie auseinanderbricht. Dieses Buch ist eine traurige Geschichte, die aber auch zum Nachdenken anregen soll. Sie behandelt schwierige und moralische Themen, ohne zu verurteilen. Trotzdem schafft es der Autor, sie leicht und locker mit viel Witz zu schreiben. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, und ich konnte sowohl lachen als auch weinen. Ich gebe dem Buch verdiente 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Hm…. Ich weiß nicht recht, was ich denken soll.
Ich kann mich an kein Buch erinnern, dass so ein Ende hat. Dass es kein Happy End geben wird, war mir schon recht früh klar. Auch dass es dramatisch werden würde. Aber es ist so … unbefriedigend. Und irgendwie wirkt es wie ein Cliffhanger, obwohl es keiner ist. Matt Haig hat eine sehr spezielle Art. Die ich eigentlich gut finde… Aber ich bin auch traurig. Und ich glaub, ich brauch erstmal ne Pause von ihm. Dieses Ende gibt mir sehr komische Vibes.

Eine aufweckende Geschichte aus einem anderen Blickwinkel!
Prince, ist ein pflichtbewusster Labrador, der seine Aufgabe, seine Menschenfamilie – Vater Adam, Mutter Kate und die beiden Teenager Hal und Charlotte - zu beschützen sehr ernst nimmt. Hierbei orientiert er sich am Labrador-Pakt, einem starren Wertesystem, welches einen strengen Verhaltenskodex für alle Labradore dieser Welt vorschreibt. Diese Ideologie kommt ins Wanken, als das Familienleben durch Handlungen der Menschen wie Lügen, Betrügereien, Ehebruch, jugendliche Revolten und einen Suizidversuch aus den Fugen gerät. Die Verantwortlichkeit dafür sucht Prince bei sich. Um die Kontrolle über die Sicherheit der Familie zurück zu erlangen, sieht sich der Familienhund gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen und die Gesetze des Labrador-Paktes zu brechen. Dieses Buch ist ein erleuchtender Perspektivenwechsel und gewährt dem Leser Einblicke in die Gedanken eines liebenden Familienhundes. Es geht um Verantwortung, Aufopferung und das Hinterfragen von festgefahrenen Gedankenwelten.
Herzschmerz Geschichte 🥺😍 Diese Buch hat mich total zu Tränen gerührt 😭 zum Nachdenken gebracht und mir aufgezeigt das die Menschen von Tieren noch viel lernen können 😉

Ich gebe Matt Haig auf
Das Ende hat eigentlich gar keine Sterne verdient und hat mich stinksauer gemacht. Verstehe die Entscheidung der Charaktere absolut nicht, das war völlig überflüssig und hat dem Buch auch nicht mehr Sinn oder Inhalt gegeben 🤬
Für mich als Hundemama ein absolutes Highlight 🤍
Ich bin froh, dass ich dieses Buch durch die Rezension einer Dame, der ich hier auf READO folge, gefunden habe 🥺 Das Buch ist einfach so schön! Es ist aus der Sicht des Labradors Prince geschrieben, der alles tut um seine Familie zu schützen 🤍 Der Autor hat alles so Mega gut geschrieben, als hätte das wirklich ein Hund geschrieben 🥰 beim lesen habe ich oft zu meinem Hund geschaut 🥰 Das Buch hat mich gefesselt, es war leicht und spaßig zu lesen und ich konnte beim lesen lachen, grübeln und weinen 🫶🏼 ich würde es gerne nochmal zum 1. mal lesen und das obwohl ich es gerade erst beendet habe 🥺🤍
Deprimierend
Ich hasse alle Charaktere. Also außer den Erzähler, einen Familienhund. Alle Charaktere sind mir unsympathisch, weil man sie in den kurzen Kapiteln kaum kennen lernt bzw. nur ihre negativen Eigenschaften. Ordentliche Kommunikation hätte in dieser Geschichte viel zum Guten ändern können. Eigentlich mag ich, wie Matt Haig schreibt, aber bei diesem Buch habe ich seinen Humor sehr vermisst. Wem kann ich dieses Buch empfehlen? Menschen, die sich immer schon gefragt haben, was ihre Haustiere wohl von ihnen denken. Menschen, die sich gerne schuldig fühlen. Menschen, die schon immer mal etwas so richtig deprimierendes lesen wollten. Menschen, die gerne weinen wollen. Menschen, die Menschen hassen und lieber ein Hund wären. Ein Buch für Masochisten. SPOILER UND TRIGGERWARNUNG: Es gibt kein Happy End, weil der Hund direkt am Anfang zum Tierarzt gebracht wird, um am Ende eingeschläfert zu werden. Außerdem enthalten: Suizidversuch, Ehebruch, Mord, Selbstmord… „This type of thing just wasn’t meant to happen. Not to Families with Labradors looking after them.“