Die Nachbarin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Caroline Corcoran arbeitet als selbstständige Lifestyle- und Kulturredakteurin. Sie hat für einige der wichtigsten Online- und Printmagazine und Zeitungen in Großbritannien geschrieben. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn auf der Halbinsel Wirral im Norden Englands. Zuvor hat sie 13 Jahre in London gewohnt. Sie konnte ihre Nachbarin durch die dünnen Wände ihrer Wohnung stets hören, doch getroffen haben sich die beiden nie – ein kurioser Umstand, der sie zu diesem packenden Thriller inspirierte. Die Nachbarin ist ihr erstes Buch bei Heyne.
Beiträge
Das Buch hat mir sehr gefallen , durch den Schreibstil war es sehr flüssig und angenehm zu lesen 😊 an manchen wenigen Stellen hat es sich etwas gezogen aber trotzdem habe ich es sehr gerne gelesen ⭐️⭐️⭐️⭐️ Klare Leseempfehlung 👍
Ein Psychothriller der Extraklasse
Dieses Buch hat mich ungefähr alle 10 Seiten schockiert. Es thematisiert Stalking, Missgunst, Neid und nebenbei auch den unerfüllten Kinderwunsch. Es zieht einen in die schnelllebige Stadt London, in der eine hohe Anonymität herrscht, obwohl man Tür an Tür wohnt. Wirklich mal wieder ein abwechslungsreiches Buch.
Schade...
Der Klappentext war so vielversprechend! Die Story selbst dümpelte so vor sich hin. Ab und zu kamen Ansätze von Spannung zutage... Die schnell wieder verschwanden. Es hätte soooo gut werden können!
Lexie und Harriet wohnen direkt nebeneinander. Die Wnde sind nicht so dick wie man es sich wnschen wrde und so bekommt jede von ihnen mit, was jenseits der eigenen vier Wnde passiert. Lexie scheint ein erflltes Leben zu fhren, sie hat alles was Harriet sich wnscht einen tollen Freund, mit dem sie eine liebevolle Bezehung fhrt. Harriet hingegen scheint all das zu haben, was Lexie sich wnscht. Sie ist attraktiv und unabhngig, fhrt ein Leben voller Freunde und Partys. Jeoch trgt bei beiden der Schein, beide Frauen fhren gar nicht so ein erfllendes Leben, wie die jeweils andere glaubt. Doch bei Harriet hat sich ein Gedanke in den Kopf gebrannt sie mchte das, was Lexie hat In Die Nachbarin lesen wir abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Harriet. Beide Frauen scheinen das genaue Gegenteil von einander zu sein. Dadurch, dass wir so tief in die Gedankenwelt der beiden Frauen eintauchen, lernen wir nicht nur die sympathischen Seiten von ihnen kennen. Im Gegenteil beide zeigen sich nicht unbedingt von ihrer besten Seite. Durch die Wand hren beide jeweils der anderen zu, ohne sich jemals wirklich begegnet zu sein. Harriet verliert sich dabei vllig in dem Gedanken, dass sie Lexies Leben bernehmen will. Sie will alles, allem voran Tom Lexies Freund. Schnell wird klar, dass Harriet nicht nur einer harmlosen Schwrmerei nachgeht. Nein, sie ist regelrecht besessen davon. Stetig werden Hinweise gestreut, dass Harriet bereits in der Vergangenheit etwas furchtbares und traumatisches erlebt haben muss. Lange jedoch ist unklar, was genau das gewesen ist. Mit kleinen Rckblicken in die Vergangenheit bekommen wir hier aber Klarheit. Die Meinungen zu Die Nachbarin gehen relativ auseinander. Ich jedoch fand die subtile Spannung klasse. Ich hing frmlich an den Seiten, da meine Neugier und Erwartung von Seite zu Seite wuchsen. Es war, als wrde man als dritte Partei den beiden Frauen ber die Schulter gucken. Im Grunde passiert tatschlich nicht viel im Buch, jedoch trgt sich die Story einfach durch seine Stimmung. Das mag sicherlich nicht fr alle Leser klappen, fr mich jedoch war es absolut gelungen. Vielleicht ist das Genre Thriller etwas irrefhrend, da viele darunter etwas anderes verstehen. Mglicherweise wre psychologischer Spannungsroman etwas passender.
Erst gegen Ende wird es spannend
Die Nachbarin ist für mich nicht wirklich ein Thriller, weil die Spannung im Großteil des Buches nur dadurch entsteht, dass man auf den großen "Knall" wartet und zwar gespannt ist was passieren wird, bis dahin aber nicht viel geschieht. Das hat für mich nicht ausgereicht, um wirklich gefesselt zu sein, für einen Thriller erwarte ich da mehr. Die Figur Harriet fand ich aber ziemlich interessant und ich hatte aufgrund ihrer Geschichte auch Mitleid mit ihr. Das Konzept der Eigen-und Fremdwahrnehmung, der Idealisierung des Lebens anderer war auch ein interessantes Element. Das Ende war für mich dann irgendwie zu offen und nicht rund, also insgesamt okaye 3 Sterne.
Durch und durch nervig !
Das nervigste Buch, was ich je gelesen habe . Weder ein Thriller noch ein spannendes Buch. Es werden zwei Themen abgedeckt ; 1. Lexis Kinderwunsch 2. Harriets Alkoholsucht Mehr nicht ! Einfach schlicht und ergreifend MEHR NICHT! Habe Seiten überflogen , super oberflächlich geschrieben und 350 Seiten sind nur ständige Wiederholungen von Phrasen . Einfach eine glatte 6 !
Kaum richtige Thriller-Spannung, luschige Männer und nervige Frauencharaktere. Hatte mir vom Plot her viel mehr versprochen, schade !
In Lexies Leben scheint alles perfekt zu sein. Sie liebt ihren Freund Tom, wohnen zusammen in einem schicken Appartment und panen eine Familie zusammen. Doch die Idylle trügt. Wenn sie alleine ist, belauscht sie an der Wand und stellt sich dabei das mondäne Leben der Nachbarin vor. Diese heißt Harriet und lässt keine wilde Party aus. Jede Nacht ist ein Abenteuer, dass keinen Morgen kennt. Nur selten gesteht sie sich ihr Unglück ein. Ihre Einsamkeit und dass sie sich eine feste Partnerschaft wünscht. Sie möchte das Leben ihrer Nachbarin Lexie und ist bereit alles dafür zu tun… Für mich klang der Klappentext dieses Thriller Debüts sehr spannend. Welches sich auch im Prolog widerspiegelt, denn dieser spielt in einer Psychiatrie. Leider konnte die Autorin sie Spannung für mich nicht aufrechterhalten und so kam nach dem Prolog auch schon schnell Langeweile auf. Den Thrill in diesem Thriller suchte ich vergebens und es war eher ein Drama um einen unerfüllten Kinderwunsch und um Neid auf ein anderes Leben, welches vermeintlich besser ist, als das eigene. Für mich war dieser Roman, denn ein Thriller war es für mich definitiv nicht, weder Spannend noch interessant. Eher abgedreht und das war mir eigentlich schon too much. Klar jeder ist mal neidisch, aber das ist schon krankhaft…Mir hat es definitiv leider nicht gefallen. Somit habe ich das Buch auch leider abbrechen müssen. Auch wenn dieser Titel mir leider nicht zugesagt hat, möchte ich mich dennoch beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.
Ganz anders wie erwartet. Zwischendurch ganz gut unterhaltsam, aber jetzt nicht Mega spannend.
Das Cover ist mir im Bloggerportal sofort aufgefallen und hat mich sofort angesprochen. Man sieht, wie eine Frau durch einen Türspion beobachtet wird - wo ich sofort an Stalker denken musste. Ich danke dem Bloggerportal für die Bereitstellung von "Die Nachbarin". Der Klappentext und die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Die Idee ist wirklich sehr interessant und spannend. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, der Thriller lies sich leicht und schnell lesen. Erzählt wird jeweils abwechselnd aus Sicht von Harriet und von Lexie. Dadurch erhält der Leser einen wunderbaren Einblick in das Innenleben der beiden Figuren und lernt die verschiedenen Charaktere mit all ihren Facetten, Wünschen und Sorgen besser kennen. Leider gab es in meinen Augen auch einige Schwächen: Mir war keine der Protagonistinnen sympathisch, im Gegenteil. Die Charaktere werden großartig und facettenreich dargestellt, keine Frage, aber ich persönlich bin einfach nicht warm geworden mit ihnen, beispielsweise hat mich das "Selbstmitleid" einfach zu sehr gestört. Ich habe Intrigen erwartet - doch die Handlung hat leider kaum Fahrt aufgenommen. Es wiederholt sich viel, es passiert nicht viel neues, der Thrill hat mir einfach gefehlt. Cover: 4/5 Stil: 4/5 Charaktere: 1/5 Handlung: 3/5 Die Idee hat mir wirklich gut gefallen, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.
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Autorenbeschreibung
Caroline Corcoran arbeitet als selbstständige Lifestyle- und Kulturredakteurin. Sie hat für einige der wichtigsten Online- und Printmagazine und Zeitungen in Großbritannien geschrieben. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn auf der Halbinsel Wirral im Norden Englands. Zuvor hat sie 13 Jahre in London gewohnt. Sie konnte ihre Nachbarin durch die dünnen Wände ihrer Wohnung stets hören, doch getroffen haben sich die beiden nie – ein kurioser Umstand, der sie zu diesem packenden Thriller inspirierte. Die Nachbarin ist ihr erstes Buch bei Heyne.
Beiträge
Das Buch hat mir sehr gefallen , durch den Schreibstil war es sehr flüssig und angenehm zu lesen 😊 an manchen wenigen Stellen hat es sich etwas gezogen aber trotzdem habe ich es sehr gerne gelesen ⭐️⭐️⭐️⭐️ Klare Leseempfehlung 👍
Ein Psychothriller der Extraklasse
Dieses Buch hat mich ungefähr alle 10 Seiten schockiert. Es thematisiert Stalking, Missgunst, Neid und nebenbei auch den unerfüllten Kinderwunsch. Es zieht einen in die schnelllebige Stadt London, in der eine hohe Anonymität herrscht, obwohl man Tür an Tür wohnt. Wirklich mal wieder ein abwechslungsreiches Buch.
Schade...
Der Klappentext war so vielversprechend! Die Story selbst dümpelte so vor sich hin. Ab und zu kamen Ansätze von Spannung zutage... Die schnell wieder verschwanden. Es hätte soooo gut werden können!
Lexie und Harriet wohnen direkt nebeneinander. Die Wnde sind nicht so dick wie man es sich wnschen wrde und so bekommt jede von ihnen mit, was jenseits der eigenen vier Wnde passiert. Lexie scheint ein erflltes Leben zu fhren, sie hat alles was Harriet sich wnscht einen tollen Freund, mit dem sie eine liebevolle Bezehung fhrt. Harriet hingegen scheint all das zu haben, was Lexie sich wnscht. Sie ist attraktiv und unabhngig, fhrt ein Leben voller Freunde und Partys. Jeoch trgt bei beiden der Schein, beide Frauen fhren gar nicht so ein erfllendes Leben, wie die jeweils andere glaubt. Doch bei Harriet hat sich ein Gedanke in den Kopf gebrannt sie mchte das, was Lexie hat In Die Nachbarin lesen wir abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Harriet. Beide Frauen scheinen das genaue Gegenteil von einander zu sein. Dadurch, dass wir so tief in die Gedankenwelt der beiden Frauen eintauchen, lernen wir nicht nur die sympathischen Seiten von ihnen kennen. Im Gegenteil beide zeigen sich nicht unbedingt von ihrer besten Seite. Durch die Wand hren beide jeweils der anderen zu, ohne sich jemals wirklich begegnet zu sein. Harriet verliert sich dabei vllig in dem Gedanken, dass sie Lexies Leben bernehmen will. Sie will alles, allem voran Tom Lexies Freund. Schnell wird klar, dass Harriet nicht nur einer harmlosen Schwrmerei nachgeht. Nein, sie ist regelrecht besessen davon. Stetig werden Hinweise gestreut, dass Harriet bereits in der Vergangenheit etwas furchtbares und traumatisches erlebt haben muss. Lange jedoch ist unklar, was genau das gewesen ist. Mit kleinen Rckblicken in die Vergangenheit bekommen wir hier aber Klarheit. Die Meinungen zu Die Nachbarin gehen relativ auseinander. Ich jedoch fand die subtile Spannung klasse. Ich hing frmlich an den Seiten, da meine Neugier und Erwartung von Seite zu Seite wuchsen. Es war, als wrde man als dritte Partei den beiden Frauen ber die Schulter gucken. Im Grunde passiert tatschlich nicht viel im Buch, jedoch trgt sich die Story einfach durch seine Stimmung. Das mag sicherlich nicht fr alle Leser klappen, fr mich jedoch war es absolut gelungen. Vielleicht ist das Genre Thriller etwas irrefhrend, da viele darunter etwas anderes verstehen. Mglicherweise wre psychologischer Spannungsroman etwas passender.
Erst gegen Ende wird es spannend
Die Nachbarin ist für mich nicht wirklich ein Thriller, weil die Spannung im Großteil des Buches nur dadurch entsteht, dass man auf den großen "Knall" wartet und zwar gespannt ist was passieren wird, bis dahin aber nicht viel geschieht. Das hat für mich nicht ausgereicht, um wirklich gefesselt zu sein, für einen Thriller erwarte ich da mehr. Die Figur Harriet fand ich aber ziemlich interessant und ich hatte aufgrund ihrer Geschichte auch Mitleid mit ihr. Das Konzept der Eigen-und Fremdwahrnehmung, der Idealisierung des Lebens anderer war auch ein interessantes Element. Das Ende war für mich dann irgendwie zu offen und nicht rund, also insgesamt okaye 3 Sterne.
Durch und durch nervig !
Das nervigste Buch, was ich je gelesen habe . Weder ein Thriller noch ein spannendes Buch. Es werden zwei Themen abgedeckt ; 1. Lexis Kinderwunsch 2. Harriets Alkoholsucht Mehr nicht ! Einfach schlicht und ergreifend MEHR NICHT! Habe Seiten überflogen , super oberflächlich geschrieben und 350 Seiten sind nur ständige Wiederholungen von Phrasen . Einfach eine glatte 6 !
Kaum richtige Thriller-Spannung, luschige Männer und nervige Frauencharaktere. Hatte mir vom Plot her viel mehr versprochen, schade !
In Lexies Leben scheint alles perfekt zu sein. Sie liebt ihren Freund Tom, wohnen zusammen in einem schicken Appartment und panen eine Familie zusammen. Doch die Idylle trügt. Wenn sie alleine ist, belauscht sie an der Wand und stellt sich dabei das mondäne Leben der Nachbarin vor. Diese heißt Harriet und lässt keine wilde Party aus. Jede Nacht ist ein Abenteuer, dass keinen Morgen kennt. Nur selten gesteht sie sich ihr Unglück ein. Ihre Einsamkeit und dass sie sich eine feste Partnerschaft wünscht. Sie möchte das Leben ihrer Nachbarin Lexie und ist bereit alles dafür zu tun… Für mich klang der Klappentext dieses Thriller Debüts sehr spannend. Welches sich auch im Prolog widerspiegelt, denn dieser spielt in einer Psychiatrie. Leider konnte die Autorin sie Spannung für mich nicht aufrechterhalten und so kam nach dem Prolog auch schon schnell Langeweile auf. Den Thrill in diesem Thriller suchte ich vergebens und es war eher ein Drama um einen unerfüllten Kinderwunsch und um Neid auf ein anderes Leben, welches vermeintlich besser ist, als das eigene. Für mich war dieser Roman, denn ein Thriller war es für mich definitiv nicht, weder Spannend noch interessant. Eher abgedreht und das war mir eigentlich schon too much. Klar jeder ist mal neidisch, aber das ist schon krankhaft…Mir hat es definitiv leider nicht gefallen. Somit habe ich das Buch auch leider abbrechen müssen. Auch wenn dieser Titel mir leider nicht zugesagt hat, möchte ich mich dennoch beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.
Ganz anders wie erwartet. Zwischendurch ganz gut unterhaltsam, aber jetzt nicht Mega spannend.
Das Cover ist mir im Bloggerportal sofort aufgefallen und hat mich sofort angesprochen. Man sieht, wie eine Frau durch einen Türspion beobachtet wird - wo ich sofort an Stalker denken musste. Ich danke dem Bloggerportal für die Bereitstellung von "Die Nachbarin". Der Klappentext und die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Die Idee ist wirklich sehr interessant und spannend. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, der Thriller lies sich leicht und schnell lesen. Erzählt wird jeweils abwechselnd aus Sicht von Harriet und von Lexie. Dadurch erhält der Leser einen wunderbaren Einblick in das Innenleben der beiden Figuren und lernt die verschiedenen Charaktere mit all ihren Facetten, Wünschen und Sorgen besser kennen. Leider gab es in meinen Augen auch einige Schwächen: Mir war keine der Protagonistinnen sympathisch, im Gegenteil. Die Charaktere werden großartig und facettenreich dargestellt, keine Frage, aber ich persönlich bin einfach nicht warm geworden mit ihnen, beispielsweise hat mich das "Selbstmitleid" einfach zu sehr gestört. Ich habe Intrigen erwartet - doch die Handlung hat leider kaum Fahrt aufgenommen. Es wiederholt sich viel, es passiert nicht viel neues, der Thrill hat mir einfach gefehlt. Cover: 4/5 Stil: 4/5 Charaktere: 1/5 Handlung: 3/5 Die Idee hat mir wirklich gut gefallen, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.