Die Mutter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimee Molloy ist als Sachbuchautorin in den USA bereits sehr erfolgreich und genießt Bestsellerstatus. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in West-Massachusetts. Mit ihrem ersten Thriller, "Die Mutter", stand sie monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.
Beiträge
4 verschiedene Ansichten, Mütter und co.
Mai Mütter bekommen ihr erstes Kind. Treffen sich, erzählen sich die Sorgen und gehen einmal fort. Dann passiert das, was für jede Mutter ein Horror ist. Ein Kind wird entführt! Tag für Tag , lebt das Kind? Wer hat es enführt? Hat es die Mutter Winnie ermordet oder nicht? Die Mai Mütter sind verzweifelt. Hoffen und glauben an das Gute ... Bis an den Tag wo die wahrheit herraus kommt. Unfassbar!!
Eine Geschichte, die noch soviel mehr enthielt ,als das schlimmste was Eltern passieren kann...Ein verschwundenes Baby... Es erzählte die Geschichte von verschiedenen Müttern und die unterschiedlichen Erfahrungen die jede einzelne von ihnen macht sobald diese kleinen Wesen deine Welt erobern. Vom Seelenschmerz des Verlustes, beruflichen Herausforderungen, Beziehungen die auf einmal auf dem Prüfstand stehen.Von neuen Freundschaften und von Täuschung. Es war interessant zu lesen, wenn es auch teilweise etwas langatmig war. Das Ende war überraschend und hatte Gänsehaut Charakter. Trotzdessen fand ich es sehr ehrlich und lesenswert, wie unterschiedlich Schön und Schmerzhaft sich Mutter/Elternsein oft anfühlt
Ein Mutterherz schlägt am stärksten (zu)
Dieses Buch zu lesen wenn man selbst erst Mutter geworden ist, kann an manchen Stellen ganz schön triggern, ist jedenfalls meine Erfahrung. Schonungslos werden hier die Sorgen, Freuden & Leiden des Mutterseins völlig unterschiedlicher Frauen beschrieben, die sich gefühlt in einem Wettstreit befinden um den Titel "Weltbeste Mutter". Dies machte das Buch weniger zu einem Thriller, als eher zu einem Drama. Die miteinander befreundeten Mütter möchten gemeinsam abends in einer Bar eine kleine Auszeit nehmen, ein bisschen Spaß haben, ganz harmlos. Bis aber das Schlimmste geschieht: der kleine Sohn von Winnie verschwindet aus der Obhut der Babysitterin. Jede ihrer Freundinnen macht sich Sorgen um Winnie & um den kleinen Midas. Und doch scheint jede von ihnen nach außen nicht die zu sein, die sie vorgibt. Ein spannendes Psychodrama um Mütter in der heutigen Gesellschaft & welchem enormen Druck sie unterworfen sind. Kein Thriller im herkömmlichen Sinne, nichtsdestotrotz sehr lesenswert. Tragisch & packend zugleich.

Nichts für schwache Nerven.
Habe zuerst "Das Therapiezimmer" der Autorin gelesen, was ich super fand. Leider überzeugt der Vorgänger nicht.
Das Buch war eine Qual
Es ist das erste Buch, was ich nicht zu Ende gelesen habe. Bis Seite 140 habe ich mich durchgerungen, dachte, es wird vielleicht besser...bin mit den Charakteren überhaupt nicht warm geworden und der ganze Schreibstil gefiel mir leider auch nicht.
Klappentext: Du schaust nur kurz nicht hin. Und in diesen wenigen Augenblicken geschieht das Allerschlimmste ... Sie treffen sich jede Woche. Sie teilen Freuden, Sorgen und Nöte. Eine Gruppe Frauen, die nur eines verbindet: Sie sind alle frischgebackene Mütter, und das schweißt zusammen. Freundschaften entstehen. Und ein Plan - einmal eine winzige Auszeit vom Babyalltag zu nehmen, abends in einer Bar. Ein harmloser Spaß. Doch daraus wird schnell bitterer Ernst. Die alleinerziehende Winnie lässt ihren kleinen Sohn Midas für den Abend bei einer Babysitterin. Als Winnie nach Hause kommt, ist ihr Kind spurlos verschwunden, niemand hat etwas bemerkt. Es folgen Tage, in denen jede der Mütter durch die Hölle geht: Sarah will Antworten. Collette weiß zu viel. Nell hat etwas zu verbergen. Und eine Mutter hat etwas Unaussprechliches getan ... Meine Meinung: Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von 4 Müttern beschrieben. Alle 4 Mütter könnten nicht unterschiedlich sein. Von besorgt, locker bis karrieorientiert ist alles dabei. Jede Mutter trägt ihr Päckchen und ihr eigenes Geheimnis. Die Geschichte ist spannend, dennoch sind einige Passagen etwas langwierig. Meiner Meinung nach hätte man das kürzen können. Trotzdem war das Ende unerwartet und spannend. Damit hatte ich nicht gerechnet. Positiv zu erwähnen: Obwohl es Thriller ist, ist es auch eine Geschichte mit gesellschaftlicher Kritik. Die Geschichte zeigt die Probleme eine Mutter in der USA auf und wie schwer es Mütter in diesem Land haben. Zb haben wir in Deutschland 14 Wochen bezahlten Mutterschutz und danach die Eltrrnzeit. In der USA gibt es zwar auch Mutterschutz, der überwiegend unbezahlt ist. Und das können sich viele Familien nicht leisten. Das war für mich sehr schockierend. Ich hätte nicht gedacht, dass die USA so sehr hinterher hinkt. Zusammenfassend: Eine gute Geschichte, die spannend war und auf Missstände hinweist.
Gute Idee nur die Umsetzung ist schwer zu lesen
Die Thematik ist interessant leider wirkt die Geschichte durch die vielen Charaktere mit ihren ganz Rückblenden sehr verwirrend es gibt viele Erzählstränge von denen die meisten nicht wirklich was zu der Geschichte beitragen, an manchen Stellen zieht sich die Erzählung sehr und das Ende kommt sehr plötzlich wo auf einmal alles erklärt wird.
Super spannend! Das Ende kam unerwartet 😍
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimee Molloy ist als Sachbuchautorin in den USA bereits sehr erfolgreich und genießt Bestsellerstatus. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in West-Massachusetts. Mit ihrem ersten Thriller, "Die Mutter", stand sie monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.
Beiträge
4 verschiedene Ansichten, Mütter und co.
Mai Mütter bekommen ihr erstes Kind. Treffen sich, erzählen sich die Sorgen und gehen einmal fort. Dann passiert das, was für jede Mutter ein Horror ist. Ein Kind wird entführt! Tag für Tag , lebt das Kind? Wer hat es enführt? Hat es die Mutter Winnie ermordet oder nicht? Die Mai Mütter sind verzweifelt. Hoffen und glauben an das Gute ... Bis an den Tag wo die wahrheit herraus kommt. Unfassbar!!
Eine Geschichte, die noch soviel mehr enthielt ,als das schlimmste was Eltern passieren kann...Ein verschwundenes Baby... Es erzählte die Geschichte von verschiedenen Müttern und die unterschiedlichen Erfahrungen die jede einzelne von ihnen macht sobald diese kleinen Wesen deine Welt erobern. Vom Seelenschmerz des Verlustes, beruflichen Herausforderungen, Beziehungen die auf einmal auf dem Prüfstand stehen.Von neuen Freundschaften und von Täuschung. Es war interessant zu lesen, wenn es auch teilweise etwas langatmig war. Das Ende war überraschend und hatte Gänsehaut Charakter. Trotzdessen fand ich es sehr ehrlich und lesenswert, wie unterschiedlich Schön und Schmerzhaft sich Mutter/Elternsein oft anfühlt
Ein Mutterherz schlägt am stärksten (zu)
Dieses Buch zu lesen wenn man selbst erst Mutter geworden ist, kann an manchen Stellen ganz schön triggern, ist jedenfalls meine Erfahrung. Schonungslos werden hier die Sorgen, Freuden & Leiden des Mutterseins völlig unterschiedlicher Frauen beschrieben, die sich gefühlt in einem Wettstreit befinden um den Titel "Weltbeste Mutter". Dies machte das Buch weniger zu einem Thriller, als eher zu einem Drama. Die miteinander befreundeten Mütter möchten gemeinsam abends in einer Bar eine kleine Auszeit nehmen, ein bisschen Spaß haben, ganz harmlos. Bis aber das Schlimmste geschieht: der kleine Sohn von Winnie verschwindet aus der Obhut der Babysitterin. Jede ihrer Freundinnen macht sich Sorgen um Winnie & um den kleinen Midas. Und doch scheint jede von ihnen nach außen nicht die zu sein, die sie vorgibt. Ein spannendes Psychodrama um Mütter in der heutigen Gesellschaft & welchem enormen Druck sie unterworfen sind. Kein Thriller im herkömmlichen Sinne, nichtsdestotrotz sehr lesenswert. Tragisch & packend zugleich.

Nichts für schwache Nerven.
Habe zuerst "Das Therapiezimmer" der Autorin gelesen, was ich super fand. Leider überzeugt der Vorgänger nicht.
Das Buch war eine Qual
Es ist das erste Buch, was ich nicht zu Ende gelesen habe. Bis Seite 140 habe ich mich durchgerungen, dachte, es wird vielleicht besser...bin mit den Charakteren überhaupt nicht warm geworden und der ganze Schreibstil gefiel mir leider auch nicht.
Klappentext: Du schaust nur kurz nicht hin. Und in diesen wenigen Augenblicken geschieht das Allerschlimmste ... Sie treffen sich jede Woche. Sie teilen Freuden, Sorgen und Nöte. Eine Gruppe Frauen, die nur eines verbindet: Sie sind alle frischgebackene Mütter, und das schweißt zusammen. Freundschaften entstehen. Und ein Plan - einmal eine winzige Auszeit vom Babyalltag zu nehmen, abends in einer Bar. Ein harmloser Spaß. Doch daraus wird schnell bitterer Ernst. Die alleinerziehende Winnie lässt ihren kleinen Sohn Midas für den Abend bei einer Babysitterin. Als Winnie nach Hause kommt, ist ihr Kind spurlos verschwunden, niemand hat etwas bemerkt. Es folgen Tage, in denen jede der Mütter durch die Hölle geht: Sarah will Antworten. Collette weiß zu viel. Nell hat etwas zu verbergen. Und eine Mutter hat etwas Unaussprechliches getan ... Meine Meinung: Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von 4 Müttern beschrieben. Alle 4 Mütter könnten nicht unterschiedlich sein. Von besorgt, locker bis karrieorientiert ist alles dabei. Jede Mutter trägt ihr Päckchen und ihr eigenes Geheimnis. Die Geschichte ist spannend, dennoch sind einige Passagen etwas langwierig. Meiner Meinung nach hätte man das kürzen können. Trotzdem war das Ende unerwartet und spannend. Damit hatte ich nicht gerechnet. Positiv zu erwähnen: Obwohl es Thriller ist, ist es auch eine Geschichte mit gesellschaftlicher Kritik. Die Geschichte zeigt die Probleme eine Mutter in der USA auf und wie schwer es Mütter in diesem Land haben. Zb haben wir in Deutschland 14 Wochen bezahlten Mutterschutz und danach die Eltrrnzeit. In der USA gibt es zwar auch Mutterschutz, der überwiegend unbezahlt ist. Und das können sich viele Familien nicht leisten. Das war für mich sehr schockierend. Ich hätte nicht gedacht, dass die USA so sehr hinterher hinkt. Zusammenfassend: Eine gute Geschichte, die spannend war und auf Missstände hinweist.
Gute Idee nur die Umsetzung ist schwer zu lesen
Die Thematik ist interessant leider wirkt die Geschichte durch die vielen Charaktere mit ihren ganz Rückblenden sehr verwirrend es gibt viele Erzählstränge von denen die meisten nicht wirklich was zu der Geschichte beitragen, an manchen Stellen zieht sich die Erzählung sehr und das Ende kommt sehr plötzlich wo auf einmal alles erklärt wird.