Eine perfekte Ehe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kimberly McCreight hat an der University of Pennsylvania Jura studiert. Sie hat viele Jahre in einer der größten Kanzleien New Yorks als Anwältin gearbeitet, bevor sie sich ganz ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Romane erscheinen regelmäßig auf der New York Times-Bestsellerliste. Mit "Eine perfekte Ehe" und "Freunde. Für immer" hat sie eine große Leserschaft in Deutschland begeistert. Kimberly McCreight lebt mit ihren zwei Töchtern in Brooklyn, New York. Mehr Informationen unter: www.kimberlymccreight.com
Beiträge
Unterhaltsam - krasses Ende!
Ich mochte das Buch ganz gerne. Crazy Geschichte irgendwie. Fands am Anfang bissl schwer dran zu bleiben, weil es einfach so viele Hintergrundinfos gab. Die waren aber suuuuuper wichtig. Fuck alter, ich hatte ne ne krasse Theorie. Und dann noch eine. Und dann noch eine. Aber das Ende hab ich so echt nicht kommen sehen. Wer hätte das ahnen können?! Ende war wirklich richtig gut! Generell war das Buch zum Ende hin sehr spannend. Leider war der Anfang echt zäh.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die von Amanda, die ermordet wurde und dessen Ehemann dafür verhaftet wird. Die der Anwältin, die diesen Mann und ehemaligen Studienfreund verteidigt. Desweiteren erhält man Einblick in die Protokolle der verschiedenen Zeugenaussagen. Amanda und Zach führen augenscheinlich ein gutes Leben mit ihrem Sohn. Eine vermeintlich perfekte Ehe. Doch immer mehr Geheimnisse kommen zu Tage, immer mehr Ungereimtheiten. Welche Schuld trägt Amandas Ehemann? Hat er den Mord wirklich begangen? Ein echter Pageturner. Eine klare Leseempfehlung
Eher ein Anwalts- ROMAN
Trotz Leiche - eher kein Thriller ! Es war okay, aber oft zu langatmig, dennoch für mein Empfinden gut ausgeklügelt . Mehrere Wendungen, welche mich zum Weiterlesen verleiteten .
Fand es sehr zäh
Ich hatte mir das Buch etwas anders vorgestellt. Ist eher kein thriller. Und man hätte es locker verkürzen können. Hatte mir echt schwer getan ins Buch hinein zu kommen.
Sehr langatmig
Anzeige! Über 500 Seiten hatte das Buch. Wahnsinn! "Eine perfekte Ehe" von Kimberly McCreight Um was geht's: Der Hilferuf ihres alten Studienfreundes Zach kommt für die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis denkbar ungelegen: Eigentlich wollte sie wieder mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen, um die Risse zu kitten, die sich inzwischen unübersehbar in ihrer Ehe auftun. Doch Zach wird verdächtigt, seine Frau Amanda ermordet zu haben, und sitzt bereits in der berüchtigten New Yorker Haftanstalt Rikers Island. Natürlich beteuert Zach seine Unschuld, und Lizzie glaubt ihm. Je mehr sie allerdings über die Ehe von Zach und Amanda erfährt, desto mehr häufen sich die Ungereimtheiten. Was verschweigen Zach und seine Freunde in dem elitären Brooklyner Wohnviertel? Als ein neues Beweismittel auftaucht, wird Lizzies Welt auf den Kopf gestellt: Kann es sein, dass ihr eigener Ehemann Sam in den Fall verwickelt ist? Mit Raffinesse und dem perfekten Gefühl für Timing sorgt die New-York-Times-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight in ihrem Thriller »Eine perfekte Ehe« immer wieder für überraschende Wendungen, während sie Stück für Stück den Vorhang beiseite zieht. Was dahinter zum Vorschein kommt, wird zweifellos noch lange im Gedächtnis bleiben! Meine Meinung: Der Klappentext liest sich richtig gut und das Cover zog mich in den Bann. Die Kapitel lasen sich flüssig und die Story begann.. Die Protagonisten verbergen jeweils ein Geheimnis, welches sich zum Schluss auflöst. Für mich ist dieses Buch eher ein Justizdrama, als ein Thriller. Die Spannung fehlte und das Buch zog sich. Es wurde verschiedene Thematiken angesprochen, wie Mord, Stalking oder Cyberkriminalität. Man wurde bis zur Mitte des Buches im unklaren gelassen, dann setzten sich die Puzzleteile nach und nach zusammen. Allerdings lies das Buch Fragen auf. Kann sich wohl jeder selbst das ganze zusammenreinen. Ich bin aber froh, dass ich dieses lange Buch endlich durch habe.

Man hätte das Buch auch locker auf 250-300 Seiten aufteilen können. Über 500 Seiten waren definitiv zu viel
Die Geschichte und der Plottwist waren gut. Ich wollte jedoch immer wieder abbrechen, zeitweise war ich gelangweilt und habe das Buch verflucht. Es gab Sprünge, denen ich manchmal nicht folgen konnte. Ich bin froh das es kostenlos war (Prime Reading) hätte ich Geld bezahlt, wäre ich wütend gewesen.
Ein Mord Die Welt der Reichen Ein Netz aus Intrigen und Lügen
Ein Mordfall in der Welt des Geldes. In der Welt in der sich alles Um Prestige und Macht dreht . In der Freundschaften doch recht oberflächlich sind . In einer Welt in der einem allzu bewusst wird das man seinem Gegenüber immer nur vor den Kopf und nicht hinein schauen kann. Die Frage ist wer hält die längeren Fäden in der Hand und gewinnt damit das Spiel
Tolles, spannendes Buch! Jede Person hat seine Geheimnisse und man will immer weiterlesen, um zu erfahren, was tatsächlich passiert ist... Leseempfehlung!

War okay
Das Buch war okay, aber mehr auch nicht. Am Ende bleiben m.M.n. viele Ungereimtheiten, die nicht aufgeklärt werden.
Das Buch ist ok ... etwas langatmig, aber durch die Wendungen trotzdem interessant
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Autorenbeschreibung
Kimberly McCreight hat an der University of Pennsylvania Jura studiert. Sie hat viele Jahre in einer der größten Kanzleien New Yorks als Anwältin gearbeitet, bevor sie sich ganz ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Romane erscheinen regelmäßig auf der New York Times-Bestsellerliste. Mit "Eine perfekte Ehe" und "Freunde. Für immer" hat sie eine große Leserschaft in Deutschland begeistert. Kimberly McCreight lebt mit ihren zwei Töchtern in Brooklyn, New York. Mehr Informationen unter: www.kimberlymccreight.com
Beiträge
Unterhaltsam - krasses Ende!
Ich mochte das Buch ganz gerne. Crazy Geschichte irgendwie. Fands am Anfang bissl schwer dran zu bleiben, weil es einfach so viele Hintergrundinfos gab. Die waren aber suuuuuper wichtig. Fuck alter, ich hatte ne ne krasse Theorie. Und dann noch eine. Und dann noch eine. Aber das Ende hab ich so echt nicht kommen sehen. Wer hätte das ahnen können?! Ende war wirklich richtig gut! Generell war das Buch zum Ende hin sehr spannend. Leider war der Anfang echt zäh.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die von Amanda, die ermordet wurde und dessen Ehemann dafür verhaftet wird. Die der Anwältin, die diesen Mann und ehemaligen Studienfreund verteidigt. Desweiteren erhält man Einblick in die Protokolle der verschiedenen Zeugenaussagen. Amanda und Zach führen augenscheinlich ein gutes Leben mit ihrem Sohn. Eine vermeintlich perfekte Ehe. Doch immer mehr Geheimnisse kommen zu Tage, immer mehr Ungereimtheiten. Welche Schuld trägt Amandas Ehemann? Hat er den Mord wirklich begangen? Ein echter Pageturner. Eine klare Leseempfehlung
Eher ein Anwalts- ROMAN
Trotz Leiche - eher kein Thriller ! Es war okay, aber oft zu langatmig, dennoch für mein Empfinden gut ausgeklügelt . Mehrere Wendungen, welche mich zum Weiterlesen verleiteten .
Fand es sehr zäh
Ich hatte mir das Buch etwas anders vorgestellt. Ist eher kein thriller. Und man hätte es locker verkürzen können. Hatte mir echt schwer getan ins Buch hinein zu kommen.
Sehr langatmig
Anzeige! Über 500 Seiten hatte das Buch. Wahnsinn! "Eine perfekte Ehe" von Kimberly McCreight Um was geht's: Der Hilferuf ihres alten Studienfreundes Zach kommt für die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis denkbar ungelegen: Eigentlich wollte sie wieder mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen, um die Risse zu kitten, die sich inzwischen unübersehbar in ihrer Ehe auftun. Doch Zach wird verdächtigt, seine Frau Amanda ermordet zu haben, und sitzt bereits in der berüchtigten New Yorker Haftanstalt Rikers Island. Natürlich beteuert Zach seine Unschuld, und Lizzie glaubt ihm. Je mehr sie allerdings über die Ehe von Zach und Amanda erfährt, desto mehr häufen sich die Ungereimtheiten. Was verschweigen Zach und seine Freunde in dem elitären Brooklyner Wohnviertel? Als ein neues Beweismittel auftaucht, wird Lizzies Welt auf den Kopf gestellt: Kann es sein, dass ihr eigener Ehemann Sam in den Fall verwickelt ist? Mit Raffinesse und dem perfekten Gefühl für Timing sorgt die New-York-Times-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight in ihrem Thriller »Eine perfekte Ehe« immer wieder für überraschende Wendungen, während sie Stück für Stück den Vorhang beiseite zieht. Was dahinter zum Vorschein kommt, wird zweifellos noch lange im Gedächtnis bleiben! Meine Meinung: Der Klappentext liest sich richtig gut und das Cover zog mich in den Bann. Die Kapitel lasen sich flüssig und die Story begann.. Die Protagonisten verbergen jeweils ein Geheimnis, welches sich zum Schluss auflöst. Für mich ist dieses Buch eher ein Justizdrama, als ein Thriller. Die Spannung fehlte und das Buch zog sich. Es wurde verschiedene Thematiken angesprochen, wie Mord, Stalking oder Cyberkriminalität. Man wurde bis zur Mitte des Buches im unklaren gelassen, dann setzten sich die Puzzleteile nach und nach zusammen. Allerdings lies das Buch Fragen auf. Kann sich wohl jeder selbst das ganze zusammenreinen. Ich bin aber froh, dass ich dieses lange Buch endlich durch habe.

Man hätte das Buch auch locker auf 250-300 Seiten aufteilen können. Über 500 Seiten waren definitiv zu viel
Die Geschichte und der Plottwist waren gut. Ich wollte jedoch immer wieder abbrechen, zeitweise war ich gelangweilt und habe das Buch verflucht. Es gab Sprünge, denen ich manchmal nicht folgen konnte. Ich bin froh das es kostenlos war (Prime Reading) hätte ich Geld bezahlt, wäre ich wütend gewesen.
Ein Mord Die Welt der Reichen Ein Netz aus Intrigen und Lügen
Ein Mordfall in der Welt des Geldes. In der Welt in der sich alles Um Prestige und Macht dreht . In der Freundschaften doch recht oberflächlich sind . In einer Welt in der einem allzu bewusst wird das man seinem Gegenüber immer nur vor den Kopf und nicht hinein schauen kann. Die Frage ist wer hält die längeren Fäden in der Hand und gewinnt damit das Spiel
Tolles, spannendes Buch! Jede Person hat seine Geheimnisse und man will immer weiterlesen, um zu erfahren, was tatsächlich passiert ist... Leseempfehlung!

War okay
Das Buch war okay, aber mehr auch nicht. Am Ende bleiben m.M.n. viele Ungereimtheiten, die nicht aufgeklärt werden.