Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jessica Barry wuchs in einer Kleinstadt in Massachusetts auf und studierte an der Boston University und am University College London Englisch und Kunstgeschichte. Heute ist sie in der Verlagsbranche tätig und lebt mit Ehemann und zwei Katzen in London.
Beiträge
Tolles Debüt!
Auch dieses Buch habe ich durch die Wanderbücher von buecheraufreisen (Instagram) entdeckt, sonst wäre es mir wahrscheinlich nicht über den Weg gelaufen, was wirklich schade wäre, denn es war echt gut. Es beginnt direkt mit dem Flugzeugabsturz und arbeitet sich dann in zwei Erzählperspektiven (zum einen Allys, die sich in der Wildnis durchschlägt während sie sich erinnert wie es zu dieser Situation gekommen ist und zum anderen Maggies, die versucht alles über Allys bisheriges Leben aufzudecken) zum Ende vor, an dem beide Stränge ineinander laufen. Dieser Aufbau hat mir sehr gut gefallen, da dadurch keine Monotonie aufkam und die Spannung immer hoch gehalten wurde. Auch die Charaktere waren mir sympathisch, beide handelten sehr logisch und nachvollziehbar und ich hab mich mit ihnen verbunden gefühlt. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen und auch unter dem Aspekt, dass es sich um ein Debüt der Autorin gehandelt hat finde ich das Buch wirklich sehr gelungen. Auch wenn der Plottwist vorhersehbar ist, hat es mich sehr gut unterhalten.

Dieser Thriller ließ sich für mich verdammt schnell lesen. Man folgt Ally wie sie nach dem Absturz um ihr Überleben kämpft und zusätzlich folgt man ihrer Mutter, die langsam immer mehr herausfindet wie es zu dem Absturz gekommen ist. Ich fand es toll wie die Autorin immer wieder Rückblicke in Allys Vergangenheit gegeben hat ohne das man aus der Handlung rausgeworfen wurde. In der Mitte hatte es kurzzeitig eine Länge, aber für dein Debüt fand ich das gar nicht schlimm. Ich bin auf jeden Fall nun sehr gespannt auf ihren zweiten Thriller 😁
Ally überlebt einen Flugzeugabsturz und muss in der Wildness überleben. Sie spürt jedoch, dass jemand sie verfolgt. Zeitgleich erfährt ihre Mutter Maggie, dass ihre Tochter bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Obwohl die beiden sich seit über 2 Jahren nicht mehr gesehen haben und auch keinen Kontakt haben, spürt Maggie, dass Ally nicht gestorben sein kann, begibt sich auf die Suche und findet Sachen über ihre Tochter heraus. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Ally und Maggie erzählt. Leider muss ich sagen, dass ich weder mit Ally noch mit Maggie warm geworden bin. Ich konnte einige Beweggründe nicht nachvollziehen und auch zum Teil einige Reaktionen nicht nachempfinden. Als Leser wird man mehr oder weniger in die Geschichte reingeworfen und diese schreitet auch viel zu schnell voran, obwohl es endlose Seiten gibt wo man unnötige Details erfährt. Obwohl die Handlung schnell vorangeht, hat es sich das genau wegen diesen Details sehr gezogen. Dennoch gab es einige Stellen die spannend waren und auch das Ende hatte einen kleinen überraschenden Twist, aber es hat mich jetzt nicht umgehauen. Ein solider Thriller mit einer bildlichen Sprache, der mich aber nicht mitreißen konnte.
Naja ..
So eine gute Idee für eine Geschichte ! Für mich leserlich nicht gut umgesetzt- fehlende Spannung
Grandios, fesselnd, erschreckend! Dieses Buch konnte ich nicht weglegen und habe es in einem Rutsch verschlungen. Toller Schreibstil, unfassbar coole Geschichte, mit der man anfangs so gar nicht gerechnet hat.
Ein netter Thriller, der schnell gelesen ist.
Der Klappentext von „Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod“ verspricht einen rasanten Thriller und tatsächlich beginnt das Buch ohne Vorgeplänkel. Die erste Szene ist unmittelbar nach einem Flugzeugabsturz. Der Pilot ist tot. Die einzige andere Passagierin – Allison – hat überlebt. Doch damit ist ihr Martyrium nicht zu Ende. Sie weiß, dass sie in Gefahr ist. Vor wem oder wohin sie flieht bleibt zunächst einmal im Dunkeln und kreiert Neugierde um weiterzulesen. Hunger, Durst und Schmerz setzen Allison immer mehr zu. Erinnerungen an die jüngere Vergangenheit, an ihre Kindheit und Träume vermischen sich zu einem diffusen Durcheinander. Die Kapitel sind sehr kurz und die einzelnen Sequenzen noch kürzer, oft nur eine halbe Seite. Lieber gelesen habe ich die Kapitel aus Maggies Sicht, Allisons Mutter. Das Tempo ist zwar ruhiger aber dafür chronologischer. Nach zwei Jahren ohne Kontakt kann Maggie es nicht fassen, dass ihre Tochter tot sein soll. Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten und findet immer mehr Dinge heraus, von denen sie nichts ahnte. Dieser Thriller begann stark, flacht dann aber immer mehr ab. „Freefall“ wird aktuell sehr gehypt. Auf dem Einband sind die Meinungen anderer Thriller Autoren abgedruckt, die sich vor Lobpreisungen förmlich überschlagen. So etwas weckt natürlich Erwartungen. „Freefall“ ist auf jeden Fall so geschrieben, dass keine Langeweile aufkommt. Allerdings auch keine Begeisterung. Jede einzelne Wendung hatte ich vorhergesehen, es gab keine Überraschungen. Ein Buch, das man mal lesen kann, wenn nicht, ist es allerdings auch kein Verlust.
Dran bleiben lohnt sich Freefall stand schon lange auf meiner „To-read-Liste“ und ich war sehr gespannt auf dieses Werk. Der Klappentext klang extrem viel versprechend und es wurde an der Zeit, mal wieder einen richtig guten Thriller zu lesen. Doch leider begann die Lektüre mit diesem Buch erstmal schleppend. Dabei ist die Grundidee klasse: Ally überlebt einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Denkt man zuerst, sie würde so schnell wie möglich nach Hilfe suchen, täuscht man sich. Denn sie ist auf der Flucht… doch vor was?? Währenddessen kann ihre Mutter Maggie nicht daran glauben, dass Ally wirklich tot ist und beginnt zu recherchieren. Dabei gräbt sie Dinge aus, die sie in große Gefahr bringen und sie stellt sich immer mehr die Frage, wie das Leben ihrer Tochter die letzten Jahre aussah… Mein Eindruck vom Buch: Am Anfang war ich zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht. Trotz Ich-Erzählungen von Ally und Maggie konnte ich keinen richtigen Bezug zu den beiden aufbauen. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in die Geschichte rein kam und Ally war mir nicht gerade sympathisch. Auch Maggie konnte keine Pluspunkte sammeln. Doch so nach der Hälfte begann die Story endlich spannend zu werden und man fragte sich immer mehr: Wem kann man hier wirklich trauen? Was ist wirklich passiert und wer ist hinter Ally her? Während der letzten Kapitel konnte ich das Buch dann wirklich nicht mehr aus der Hand legen und war begeistert! Die Kapitel sind sehr kurz, schon allein deshalb lässt es sich sehr flüssig lesen und ich war sehr überrascht, dass im letzten Abschnitt noch so an Fahrt aufnahm. Nur war dies leider viel zu spät und deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne. Was ich mir aber sehr gut vorstellen könnte, wäre eine Verfilmung dieser Geschichte! Das Buch wäre eine klasse Vorlage für so etwas! Fazit: Ein netter Thriller für zwischendurch, leider nicht für mehr. Ich glaube nicht, dass ich von dieser Autorin nochmal etwas lesen würde.
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Autorenbeschreibung
Jessica Barry wuchs in einer Kleinstadt in Massachusetts auf und studierte an der Boston University und am University College London Englisch und Kunstgeschichte. Heute ist sie in der Verlagsbranche tätig und lebt mit Ehemann und zwei Katzen in London.
Beiträge
Tolles Debüt!
Auch dieses Buch habe ich durch die Wanderbücher von buecheraufreisen (Instagram) entdeckt, sonst wäre es mir wahrscheinlich nicht über den Weg gelaufen, was wirklich schade wäre, denn es war echt gut. Es beginnt direkt mit dem Flugzeugabsturz und arbeitet sich dann in zwei Erzählperspektiven (zum einen Allys, die sich in der Wildnis durchschlägt während sie sich erinnert wie es zu dieser Situation gekommen ist und zum anderen Maggies, die versucht alles über Allys bisheriges Leben aufzudecken) zum Ende vor, an dem beide Stränge ineinander laufen. Dieser Aufbau hat mir sehr gut gefallen, da dadurch keine Monotonie aufkam und die Spannung immer hoch gehalten wurde. Auch die Charaktere waren mir sympathisch, beide handelten sehr logisch und nachvollziehbar und ich hab mich mit ihnen verbunden gefühlt. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen und auch unter dem Aspekt, dass es sich um ein Debüt der Autorin gehandelt hat finde ich das Buch wirklich sehr gelungen. Auch wenn der Plottwist vorhersehbar ist, hat es mich sehr gut unterhalten.

Dieser Thriller ließ sich für mich verdammt schnell lesen. Man folgt Ally wie sie nach dem Absturz um ihr Überleben kämpft und zusätzlich folgt man ihrer Mutter, die langsam immer mehr herausfindet wie es zu dem Absturz gekommen ist. Ich fand es toll wie die Autorin immer wieder Rückblicke in Allys Vergangenheit gegeben hat ohne das man aus der Handlung rausgeworfen wurde. In der Mitte hatte es kurzzeitig eine Länge, aber für dein Debüt fand ich das gar nicht schlimm. Ich bin auf jeden Fall nun sehr gespannt auf ihren zweiten Thriller 😁
Ally überlebt einen Flugzeugabsturz und muss in der Wildness überleben. Sie spürt jedoch, dass jemand sie verfolgt. Zeitgleich erfährt ihre Mutter Maggie, dass ihre Tochter bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Obwohl die beiden sich seit über 2 Jahren nicht mehr gesehen haben und auch keinen Kontakt haben, spürt Maggie, dass Ally nicht gestorben sein kann, begibt sich auf die Suche und findet Sachen über ihre Tochter heraus. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Ally und Maggie erzählt. Leider muss ich sagen, dass ich weder mit Ally noch mit Maggie warm geworden bin. Ich konnte einige Beweggründe nicht nachvollziehen und auch zum Teil einige Reaktionen nicht nachempfinden. Als Leser wird man mehr oder weniger in die Geschichte reingeworfen und diese schreitet auch viel zu schnell voran, obwohl es endlose Seiten gibt wo man unnötige Details erfährt. Obwohl die Handlung schnell vorangeht, hat es sich das genau wegen diesen Details sehr gezogen. Dennoch gab es einige Stellen die spannend waren und auch das Ende hatte einen kleinen überraschenden Twist, aber es hat mich jetzt nicht umgehauen. Ein solider Thriller mit einer bildlichen Sprache, der mich aber nicht mitreißen konnte.
Naja ..
So eine gute Idee für eine Geschichte ! Für mich leserlich nicht gut umgesetzt- fehlende Spannung
Grandios, fesselnd, erschreckend! Dieses Buch konnte ich nicht weglegen und habe es in einem Rutsch verschlungen. Toller Schreibstil, unfassbar coole Geschichte, mit der man anfangs so gar nicht gerechnet hat.
Ein netter Thriller, der schnell gelesen ist.
Der Klappentext von „Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod“ verspricht einen rasanten Thriller und tatsächlich beginnt das Buch ohne Vorgeplänkel. Die erste Szene ist unmittelbar nach einem Flugzeugabsturz. Der Pilot ist tot. Die einzige andere Passagierin – Allison – hat überlebt. Doch damit ist ihr Martyrium nicht zu Ende. Sie weiß, dass sie in Gefahr ist. Vor wem oder wohin sie flieht bleibt zunächst einmal im Dunkeln und kreiert Neugierde um weiterzulesen. Hunger, Durst und Schmerz setzen Allison immer mehr zu. Erinnerungen an die jüngere Vergangenheit, an ihre Kindheit und Träume vermischen sich zu einem diffusen Durcheinander. Die Kapitel sind sehr kurz und die einzelnen Sequenzen noch kürzer, oft nur eine halbe Seite. Lieber gelesen habe ich die Kapitel aus Maggies Sicht, Allisons Mutter. Das Tempo ist zwar ruhiger aber dafür chronologischer. Nach zwei Jahren ohne Kontakt kann Maggie es nicht fassen, dass ihre Tochter tot sein soll. Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten und findet immer mehr Dinge heraus, von denen sie nichts ahnte. Dieser Thriller begann stark, flacht dann aber immer mehr ab. „Freefall“ wird aktuell sehr gehypt. Auf dem Einband sind die Meinungen anderer Thriller Autoren abgedruckt, die sich vor Lobpreisungen förmlich überschlagen. So etwas weckt natürlich Erwartungen. „Freefall“ ist auf jeden Fall so geschrieben, dass keine Langeweile aufkommt. Allerdings auch keine Begeisterung. Jede einzelne Wendung hatte ich vorhergesehen, es gab keine Überraschungen. Ein Buch, das man mal lesen kann, wenn nicht, ist es allerdings auch kein Verlust.
Dran bleiben lohnt sich Freefall stand schon lange auf meiner „To-read-Liste“ und ich war sehr gespannt auf dieses Werk. Der Klappentext klang extrem viel versprechend und es wurde an der Zeit, mal wieder einen richtig guten Thriller zu lesen. Doch leider begann die Lektüre mit diesem Buch erstmal schleppend. Dabei ist die Grundidee klasse: Ally überlebt einen Flugzeugabsturz in den Rocky Mountains. Denkt man zuerst, sie würde so schnell wie möglich nach Hilfe suchen, täuscht man sich. Denn sie ist auf der Flucht… doch vor was?? Währenddessen kann ihre Mutter Maggie nicht daran glauben, dass Ally wirklich tot ist und beginnt zu recherchieren. Dabei gräbt sie Dinge aus, die sie in große Gefahr bringen und sie stellt sich immer mehr die Frage, wie das Leben ihrer Tochter die letzten Jahre aussah… Mein Eindruck vom Buch: Am Anfang war ich zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht. Trotz Ich-Erzählungen von Ally und Maggie konnte ich keinen richtigen Bezug zu den beiden aufbauen. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in die Geschichte rein kam und Ally war mir nicht gerade sympathisch. Auch Maggie konnte keine Pluspunkte sammeln. Doch so nach der Hälfte begann die Story endlich spannend zu werden und man fragte sich immer mehr: Wem kann man hier wirklich trauen? Was ist wirklich passiert und wer ist hinter Ally her? Während der letzten Kapitel konnte ich das Buch dann wirklich nicht mehr aus der Hand legen und war begeistert! Die Kapitel sind sehr kurz, schon allein deshalb lässt es sich sehr flüssig lesen und ich war sehr überrascht, dass im letzten Abschnitt noch so an Fahrt aufnahm. Nur war dies leider viel zu spät und deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne. Was ich mir aber sehr gut vorstellen könnte, wäre eine Verfilmung dieser Geschichte! Das Buch wäre eine klasse Vorlage für so etwas! Fazit: Ein netter Thriller für zwischendurch, leider nicht für mehr. Ich glaube nicht, dass ich von dieser Autorin nochmal etwas lesen würde.