Die Meisterin: Alte Feinde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Beiträge
Mega Finale
Spoilerfrei kann ich garnicht viel sagen. Es geht düster und actionreich weiter. Diese wilde Mischung aus historischem, Fantasy und Thriller Elementen hat mich komplett überzeugt. Vorallem als Hörspiel hat es sehr viel Spaß gemacht. Enthalten: - Hexen - Dämonen - Vampire - Vatikan Polizei - Scharfrichter - eine alte Fehde - Kämpfe und Tote Nicht enthalten: - rosa Glitzer - Einhörner Eine Empfehlung für Fans von actionreicher Urban Fantasy.

Ich tue mich ein wenig schwer die Trilogie zu bewerten. Die Geschichte gefiel mir, war kurzweilig erzählt. Leider kamen alle Charaktere doch recht flach rüber, sie hätten ein wenig mehr Tiefe verdient gehabt.
Die Reihe von Markus Heitz, die mich abholen konnte. Ob es daran lag, dass ich die drei Bände der Meisterin als Hörspiel👂 gehört und nicht als Buch gelesen habe 🤷♀️ - hat auf jeden Fall Spaß gemacht 🙂
Rasantes Finale der Trilogie . Gerne mehr von der Meisterin! Toller Mix aus Mittelalter und Gegenwart.
Wow …
Wie spannend kann ein Finale sein ? Ich liebe es jedes Mal aufs Neue, wenn Markus Heitz in zwei Zeiten schreibt. Es gibt eines womit er mein Herz noch höher schnellen lassen kann… wenn er Charakteren aus meiner Lieblingsgeschichte mit einfließen lässt ❤️❤️❤️… Packend, spannen, emotional, Nervenaufreibend einfach ein unglaubliches Finale!
Ein gelungener Abschluss der Trilogie. Die Bücher sind nur zu empfehlen. Die Vergangenheit / Gegenwart Sprünge machen die Bücher noch interessanter wie sie schon sind.
Beschreibung Die letzte Erbin der Scharfrichter-Dynastie Cornelius und Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti möchten in einer kleinen Auszeit klären, was zwischen ihnen steht. Doch da wird Geneves Schülerin Dara bei einem schrecklichen Zwischenfall schwer verletzt und Geneve muss zurück nach Leipzig, denn ein mächtiger Dämon treibt dort sein Unwesen und will sich die gesamte Schattenwelt unterwerfen. Alleine kann die erfahrene Heilerin jedoch nichts gegen den Dämon Molaris ausrichten und hofft auf Unterstützung durch den geheimnisvollen Bestatter Korff und seinen Kontakten… Meine Meinung Im Anschluss auf »Die Meisterin – Der Beginn« und »Die Meistern – Spiegel und Schatten« folgte nun Markus Heitz‘ finaler Band »Die Meisterin – Alte Feinde«. Der Plot bei jedem einzelnen Buch dieser Trilogie ist in sich abgeschlossen, sodass man die Geschichten einzeln lesen könnte, allerdings ergibt es, gerade mit Augenmerk auf die Protagonisten und die Beziehungen unter diesen, ein besseres Gesamtbild, wenn man alle Bände hintereinander liest. Auch in diesem Band wird die Geschichte, die munter zwischen den Ebenen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von den Erzählungen des Geistes von Geneves Mutter Catharina Cornelius eingerahmt. Dank dieser Struktur findet man sich leicht zurecht und bekommt zudem noch allerlei Wissenswertes über die historischen Hintergründe des Henkerdaseins präsentiert. Markus Heitz legt in diesem Abschlussband ein ordentliches Tempo vor, actionreiche Szenen vermischen sich mit dämonischer Gruselatmosphäre und es werden viele Liter Blut vergossen. Für schwache Gemüter sind die brutalen Szenen sicherlich nicht geeignet. Wer sich von so etwas nicht abschrecken lässt und düstere Dämonenspiele mag, sollte aber auf jeden Fall zugreifen. Die Meisterin Geneve wird mit dem Auftauchen des bösen Dämonengeschöpfes Molaris auf eine harte Probe gestellt, die nicht einmal sie mit ihrem jahrhundertealten Wissen zu bezwingen vermag. Gut für Heitz Fans, denn so wird eine Allianz mit Persönlichkeiten, die schon aus anderen Werken bekannt sind, unabdingbar. Neben atemberaubender Spannung und geschickter Verquickung von Gegenwart und Vergangenheit lässt Heitz auch noch ein paar Fäden, übergreifend zu seinen anderen Dark Fantasy Geschichten, zusammenlaufen – ein wirklich tolles Goodie! Molaris ist eine unglaublich starke Schöpfung, eine Verschmelzung eines Priesters und einer gefährlichen Dämonin, deren Bestimmung sich genauso stark unterscheidet wie es ihr Äußeres abbildet. Das Wesen ist nämlich mit einer ebenen und schöne Seite sowie einer verwesenden Seite gezeichnet und ließ mir bereits bei der bildlichen Vorstellung einen Schauer über den Rücken laufen. Besonders nervenaufreibend wird es durch ihre undurchsichtigen Pläne, die sich einem erst nach und nach offenbaren. Fazit Ein absolut spannendes und nervenaufreibendes Finale! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 30.03.2021
Ein meisterhaftes Buch!
Die Meisterin hat vorerst ihr Ende erreicht. Die Geschichte war spannend und bewegend. Die Nebenstory in der Vergangenheit hätte ich nicht unbedingt gebraucht, auch war sie meiner Meinung nach nicht wichtig für die Geschichte, aber OK, so wurde wenigstens die Geschichte über das Serum erzählt. Fünf Sterne bleiben dennoch stehen, weil das Buch einfach Spaß gemacht hat, gelesen zu werden. Ich war skeptisch als ich die Bücher gekauft hatte (bestimmt 1-2 Jahre her), aber jetzt bin ich froh und will die Geschichte nicht missen. Henker, Heiler, Vampire, Werwölfe, Dämonen, Priester und die Italiener. Eine schöne Mischung die Markus Heitz Seite für Seite mit Leben gefüllt hat. Danke für die schönen Stunden beim lesen.
https://www.instagram.com/p/CMXfPsSh-RP/?igshid=1gakhsejrldu4
Beschreibung Die letzte Erbin der Scharfrichter-Dynastie Cornelius und Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti möchten in einer kleinen Auszeit klären, was zwischen ihnen steht. Doch da wird Geneves Schülerin Dara bei einem schrecklichen Zwischenfall schwer verletzt und Geneve muss zurück nach Leipzig, denn ein mächtiger Dämon treibt dort sein Unwesen und will sich die gesamte Schattenwelt unterwerfen. Alleine kann die erfahrene Heilerin jedoch nichts gegen den Dämon Molaris ausrichten und hofft auf Unterstützung durch den geheimnisvollen Bestatter Korff und seinen Kontakten… Meine Meinung Im Anschluss auf »Die Meisterin – Der Beginn« und »Die Meistern – Spiegel und Schatten« folgte nun Markus Heitz‘ finaler Band »Die Meisterin – Alte Feinde«. Der Plot bei jedem einzelnen Buch dieser Trilogie ist in sich abgeschlossen, sodass man die Geschichten einzeln lesen könnte, allerdings ergibt es, gerade mit Augenmerk auf die Protagonisten und die Beziehungen unter diesen, ein besseres Gesamtbild, wenn man alle Bände hintereinander liest. Auch in diesem Band wird die Geschichte, die munter zwischen den Ebenen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von den Erzählungen des Geistes von Geneves Mutter Catharina Cornelius eingerahmt. Dank dieser Struktur findet man sich leicht zurecht und bekommt zudem noch allerlei Wissenswertes über die historischen Hintergründe des Henkerdaseins präsentiert. Markus Heitz legt in diesem Abschlussband ein ordentliches Tempo vor, actionreiche Szenen vermischen sich mit dämonischer Gruselatmosphäre und es werden viele Liter Blut vergossen. Für schwache Gemüter sind die brutalen Szenen sicherlich nicht geeignet. Wer sich von so etwas nicht abschrecken lässt und düstere Dämonenspiele mag, sollte aber auf jeden Fall zugreifen. Die Meisterin Geneve wird mit dem Auftauchen des bösen Dämonengeschöpfes Molaris auf eine harte Probe gestellt, die nicht einmal sie mit ihrem jahrhundertealten Wissen zu bezwingen vermag. Gut für Heitz Fans, denn so wird eine Allianz mit Persönlichkeiten, die schon aus anderen Werken bekannt sind, unabdingbar. Neben atemberaubender Spannung und geschickter Verquickung von Gegenwart und Vergangenheit lässt Heitz auch noch ein paar Fäden, übergreifend zu seinen anderen Dark Fantasy Geschichten, zusammenlaufen – ein wirklich tolles Goodie! Molaris ist eine unglaublich starke Schöpfung, eine Verschmelzung eines Priesters und einer gefährlichen Dämonin, deren Bestimmung sich genauso stark unterscheidet wie es ihr Äußeres abbildet. Das Wesen ist nämlich mit einer ebenen und schöne Seite sowie einer verwesenden Seite gezeichnet und ließ mir bereits bei der bildlichen Vorstellung einen Schauer über den Rücken laufen. Besonders nervenaufreibend wird es durch ihre undurchsichtigen Pläne, die sich einem erst nach und nach offenbaren. Fazit Ein absolut spannendes und nervenaufreibendes Finale! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 30.03.2021
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Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Beiträge
Mega Finale
Spoilerfrei kann ich garnicht viel sagen. Es geht düster und actionreich weiter. Diese wilde Mischung aus historischem, Fantasy und Thriller Elementen hat mich komplett überzeugt. Vorallem als Hörspiel hat es sehr viel Spaß gemacht. Enthalten: - Hexen - Dämonen - Vampire - Vatikan Polizei - Scharfrichter - eine alte Fehde - Kämpfe und Tote Nicht enthalten: - rosa Glitzer - Einhörner Eine Empfehlung für Fans von actionreicher Urban Fantasy.

Ich tue mich ein wenig schwer die Trilogie zu bewerten. Die Geschichte gefiel mir, war kurzweilig erzählt. Leider kamen alle Charaktere doch recht flach rüber, sie hätten ein wenig mehr Tiefe verdient gehabt.
Die Reihe von Markus Heitz, die mich abholen konnte. Ob es daran lag, dass ich die drei Bände der Meisterin als Hörspiel👂 gehört und nicht als Buch gelesen habe 🤷♀️ - hat auf jeden Fall Spaß gemacht 🙂
Rasantes Finale der Trilogie . Gerne mehr von der Meisterin! Toller Mix aus Mittelalter und Gegenwart.
Wow …
Wie spannend kann ein Finale sein ? Ich liebe es jedes Mal aufs Neue, wenn Markus Heitz in zwei Zeiten schreibt. Es gibt eines womit er mein Herz noch höher schnellen lassen kann… wenn er Charakteren aus meiner Lieblingsgeschichte mit einfließen lässt ❤️❤️❤️… Packend, spannen, emotional, Nervenaufreibend einfach ein unglaubliches Finale!
Ein gelungener Abschluss der Trilogie. Die Bücher sind nur zu empfehlen. Die Vergangenheit / Gegenwart Sprünge machen die Bücher noch interessanter wie sie schon sind.
Beschreibung Die letzte Erbin der Scharfrichter-Dynastie Cornelius und Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti möchten in einer kleinen Auszeit klären, was zwischen ihnen steht. Doch da wird Geneves Schülerin Dara bei einem schrecklichen Zwischenfall schwer verletzt und Geneve muss zurück nach Leipzig, denn ein mächtiger Dämon treibt dort sein Unwesen und will sich die gesamte Schattenwelt unterwerfen. Alleine kann die erfahrene Heilerin jedoch nichts gegen den Dämon Molaris ausrichten und hofft auf Unterstützung durch den geheimnisvollen Bestatter Korff und seinen Kontakten… Meine Meinung Im Anschluss auf »Die Meisterin – Der Beginn« und »Die Meistern – Spiegel und Schatten« folgte nun Markus Heitz‘ finaler Band »Die Meisterin – Alte Feinde«. Der Plot bei jedem einzelnen Buch dieser Trilogie ist in sich abgeschlossen, sodass man die Geschichten einzeln lesen könnte, allerdings ergibt es, gerade mit Augenmerk auf die Protagonisten und die Beziehungen unter diesen, ein besseres Gesamtbild, wenn man alle Bände hintereinander liest. Auch in diesem Band wird die Geschichte, die munter zwischen den Ebenen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von den Erzählungen des Geistes von Geneves Mutter Catharina Cornelius eingerahmt. Dank dieser Struktur findet man sich leicht zurecht und bekommt zudem noch allerlei Wissenswertes über die historischen Hintergründe des Henkerdaseins präsentiert. Markus Heitz legt in diesem Abschlussband ein ordentliches Tempo vor, actionreiche Szenen vermischen sich mit dämonischer Gruselatmosphäre und es werden viele Liter Blut vergossen. Für schwache Gemüter sind die brutalen Szenen sicherlich nicht geeignet. Wer sich von so etwas nicht abschrecken lässt und düstere Dämonenspiele mag, sollte aber auf jeden Fall zugreifen. Die Meisterin Geneve wird mit dem Auftauchen des bösen Dämonengeschöpfes Molaris auf eine harte Probe gestellt, die nicht einmal sie mit ihrem jahrhundertealten Wissen zu bezwingen vermag. Gut für Heitz Fans, denn so wird eine Allianz mit Persönlichkeiten, die schon aus anderen Werken bekannt sind, unabdingbar. Neben atemberaubender Spannung und geschickter Verquickung von Gegenwart und Vergangenheit lässt Heitz auch noch ein paar Fäden, übergreifend zu seinen anderen Dark Fantasy Geschichten, zusammenlaufen – ein wirklich tolles Goodie! Molaris ist eine unglaublich starke Schöpfung, eine Verschmelzung eines Priesters und einer gefährlichen Dämonin, deren Bestimmung sich genauso stark unterscheidet wie es ihr Äußeres abbildet. Das Wesen ist nämlich mit einer ebenen und schöne Seite sowie einer verwesenden Seite gezeichnet und ließ mir bereits bei der bildlichen Vorstellung einen Schauer über den Rücken laufen. Besonders nervenaufreibend wird es durch ihre undurchsichtigen Pläne, die sich einem erst nach und nach offenbaren. Fazit Ein absolut spannendes und nervenaufreibendes Finale! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 30.03.2021
Ein meisterhaftes Buch!
Die Meisterin hat vorerst ihr Ende erreicht. Die Geschichte war spannend und bewegend. Die Nebenstory in der Vergangenheit hätte ich nicht unbedingt gebraucht, auch war sie meiner Meinung nach nicht wichtig für die Geschichte, aber OK, so wurde wenigstens die Geschichte über das Serum erzählt. Fünf Sterne bleiben dennoch stehen, weil das Buch einfach Spaß gemacht hat, gelesen zu werden. Ich war skeptisch als ich die Bücher gekauft hatte (bestimmt 1-2 Jahre her), aber jetzt bin ich froh und will die Geschichte nicht missen. Henker, Heiler, Vampire, Werwölfe, Dämonen, Priester und die Italiener. Eine schöne Mischung die Markus Heitz Seite für Seite mit Leben gefüllt hat. Danke für die schönen Stunden beim lesen.
https://www.instagram.com/p/CMXfPsSh-RP/?igshid=1gakhsejrldu4
Beschreibung Die letzte Erbin der Scharfrichter-Dynastie Cornelius und Vatikan-Polizist Alessandro Bugatti möchten in einer kleinen Auszeit klären, was zwischen ihnen steht. Doch da wird Geneves Schülerin Dara bei einem schrecklichen Zwischenfall schwer verletzt und Geneve muss zurück nach Leipzig, denn ein mächtiger Dämon treibt dort sein Unwesen und will sich die gesamte Schattenwelt unterwerfen. Alleine kann die erfahrene Heilerin jedoch nichts gegen den Dämon Molaris ausrichten und hofft auf Unterstützung durch den geheimnisvollen Bestatter Korff und seinen Kontakten… Meine Meinung Im Anschluss auf »Die Meisterin – Der Beginn« und »Die Meistern – Spiegel und Schatten« folgte nun Markus Heitz‘ finaler Band »Die Meisterin – Alte Feinde«. Der Plot bei jedem einzelnen Buch dieser Trilogie ist in sich abgeschlossen, sodass man die Geschichten einzeln lesen könnte, allerdings ergibt es, gerade mit Augenmerk auf die Protagonisten und die Beziehungen unter diesen, ein besseres Gesamtbild, wenn man alle Bände hintereinander liest. Auch in diesem Band wird die Geschichte, die munter zwischen den Ebenen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, von den Erzählungen des Geistes von Geneves Mutter Catharina Cornelius eingerahmt. Dank dieser Struktur findet man sich leicht zurecht und bekommt zudem noch allerlei Wissenswertes über die historischen Hintergründe des Henkerdaseins präsentiert. Markus Heitz legt in diesem Abschlussband ein ordentliches Tempo vor, actionreiche Szenen vermischen sich mit dämonischer Gruselatmosphäre und es werden viele Liter Blut vergossen. Für schwache Gemüter sind die brutalen Szenen sicherlich nicht geeignet. Wer sich von so etwas nicht abschrecken lässt und düstere Dämonenspiele mag, sollte aber auf jeden Fall zugreifen. Die Meisterin Geneve wird mit dem Auftauchen des bösen Dämonengeschöpfes Molaris auf eine harte Probe gestellt, die nicht einmal sie mit ihrem jahrhundertealten Wissen zu bezwingen vermag. Gut für Heitz Fans, denn so wird eine Allianz mit Persönlichkeiten, die schon aus anderen Werken bekannt sind, unabdingbar. Neben atemberaubender Spannung und geschickter Verquickung von Gegenwart und Vergangenheit lässt Heitz auch noch ein paar Fäden, übergreifend zu seinen anderen Dark Fantasy Geschichten, zusammenlaufen – ein wirklich tolles Goodie! Molaris ist eine unglaublich starke Schöpfung, eine Verschmelzung eines Priesters und einer gefährlichen Dämonin, deren Bestimmung sich genauso stark unterscheidet wie es ihr Äußeres abbildet. Das Wesen ist nämlich mit einer ebenen und schöne Seite sowie einer verwesenden Seite gezeichnet und ließ mir bereits bei der bildlichen Vorstellung einen Schauer über den Rücken laufen. Besonders nervenaufreibend wird es durch ihre undurchsichtigen Pläne, die sich einem erst nach und nach offenbaren. Fazit Ein absolut spannendes und nervenaufreibendes Finale! -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 30.03.2021