Oneiros - Tödlicher Fluch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Beiträge
Überraschend gut, sogar sehr gut!
Heitz widmet sich mit diesem Buch wieder "Übernatürlichem", jedoch abseits von Werwölfen und Vampiren. Hierbei geht es salopp gesagt um den Tod und ob man ihn austricksen kann. Der Hauptcharakter ist ironischerweise Bestatter. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, da es zu sehr spoilern würde. Gerade die Ungewissheit zu Beginn des Buches und die Frage, worum es hier überhaupt geht, haben schon den Einstieg ins Buch doch sehr spannend gemacht. Natürlich sind die Bücher von Markus Heitz immer tolle Geschichten, aber ich persönlich fand den Schreib- bzw. Erzählstil nochmal deutlich besser als in den Vampir- und Werwolfgeschichten. Bin gespannt, ob der Hauptcharakter und die Thematik irgendwann auf die Vampire (v.a. Sia) und Werwölfe o.ä. (Eric) treffen und was der Autor daraus macht!
Neues Genre für Markus Heitz! Auf jeden Fall gelungen. Sehr spannend und kurzweilig, halt ein Heitz!
Spannung bis zur letzten Minute… Ich konnte es nicht aus der Hand legen Grandios
Spannend
Sehr spannendes Buch mit toller Geschichte :)
Eins meiner ersten Bücher vom Meister. Sehr packend und cool
Sehr spannend
Ich würde das Buch als Fantasy-Thriller beschreiben, die Art von Buch habe ich noch nicht wirklich oft gelesen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht bis ich richtig drin war und auch zwischendurch hatte es seine Längen. Es ist auf jeden Fall ein Buch bei dem man eher dran bleiben muss und weniger immer mal ein bisschen lesen kann.
𝙾𝚗𝚎𝚒𝚛𝚘𝚜 - 𝙼𝚊𝚛𝚔𝚞𝚜 𝙷𝚎𝚒𝚝𝚣 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Konstantin trägt einen alten Fluch in sich und versucht alles um diesen zu brechen um endlich ein normales Leben führen zu können. Er reist von einem Ort zum anderen und sucht Antworten während ein rätselhaftes Massensterben die Menschen in Aufruhr verschlägt. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Puh, das war eine Quälerei. Die ersten 100 Seiten fand ich wirklich spannend. Konstantin arbeitet fleißig in seinem Beruf als Bestatter und man lernt detailliert wie man eine Leiche präpariert. Die Charaktere sind interessant geschrieben und es wird deutlich um welchen Fluch es sich handelt und welche Auswirkungen er auf die Menschen hat. Super spannend! Je weiter man liest desto chaotischer wird es aber. Konstantin nimmt sich eine Pause von seinem Beruf und reist um die Welt um Antworten zu seinem Fluch zu finden. Die Kapitel bestehen nur noch aus kurzen Abschnitten, die hin und her springen. Leipzig, Frankfurt, Barcelona, Marroko, Madrid und wieder zurück. Irgendwann drehte sich mir der Schädel und ich wusste selber nicht mehr wo sich die Charaktere überhaupt befinden und warum eigentlich. Die sehr detaillierte und unpassende Spicy Szene, die überhaupt nicht zur Handlung passt, hat das Fass zum überlaufen gebracht. Damit war für mich das Buch komplett unten durch. Komische, viel zu lange Geschichte um einen Fluch, der mich irgendwann genauso wenig interessiert hat wie das belanglose Ende. Das hätte ich mir sparen können. Bewertung: 1,5/5 ⭐️

Ein Flugzeug mit mehr als 500 Leichen an Bord, die schon vor der eigentlichen Katastrophe tot waren. Experimente an Menschen in Weißrussland und ein Bestatter, der ein Experte in dem Bereich der Thanatologie ist. Alles Elemente, die für mich einen guten Thriller ausmachen... Der spannende und angenehme Schreibstil macht es möglich, dass sich der Leser schnell in der Geschichte wiederfindet und unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Auch die Ortswechsel und verschiedenen Charaktere tragen dazu bei. Leider lässt diese Spannung zur Mitte des Buches etwas nach, dann verliert sich die Geschichte in zu vielen Details und Handlungssträngen. Die zweite Hälfte war für mich eher langatmig und ich hatte das Gefühl, dass man alles insgesamt etwas kürzer hätte halten können. Toll fand ich allerdings die Einbindung von Märchen, Legenden und Sagen. Insgesamt für mich ein solider Thriller, den man lesen kann aber nicht muss.
DNF nach 40 % Ich habe das Gefühl, dass ich Markus Heitz allenfalls noch mit seinen High Fantasy Büchern lesen sollte. Die Zwergen Reihe hatte mich überzeugt. Sobald die Handlung in einer halbwegs realen Welt spielt, kann ich die Figuren nicht ernst nehmen und die Sprache, die immer wieder ins Umgangssprachliche und Abgehakte abschweift, kaum ertragen. Der thrillerhafte Beginn des Buchs war ziemlich ansprechend, als dann aber der X-Faktor ins Spiel kam, verlor mich der Autor. Die Spezie von Korff & Konsorten interessiert mich einfach nicht so. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass der Autor selbstverliebt in seinen Protagonisten ist. Konstantin Korff hat es einfach drauf, ein Global Player, der zwischen dem Nachschminken von Lenin in Moskau und dem Aufpimpen eines B-Promi in Paris schnell noch ein Rendezvous mit seiner Lieblings-Musikerin aus dem Gewandhausorchester ausmachte. Und nebenbei ist der Mann auch noch Spezialist in einer Materie, die die meisten von uns, die keine Grufti-Phase in ihrem Leben durchgemacht haben, noch nie gehört haben. Thanatopraxie, klingt nach einer Figur aus einem Asterix, bedeutet aber, das Konstantin ein ganz gefühlvoller Einbalsamierer ist. Und da ich mich allenfalls mit trockener Männerhaut auskenne, versorgt mich der wohlmeinende Autor auch gleich mit allerlei Wissenswertem aus den frisch recherchierten Fachbüchern. Das klingt für mich so konstruiert und stets leicht überheblich. Ich habe mich einfach damit nicht wohl gefühlt und es daher abgebrochen.
Nach 166 Seiten abgebrochen
Ja so viel gibt’s nicht zu sagen, man versteht gar nicht wirklich worum es geht zu Beginn. Dann nach etwa 150 Seiten kann man erahnen worum es gehen soll aber so wirklich Spannung kommt nicht auf. Das Buch ist nicht komplett mies gewesen aber halt auch nicht annähernd gut. Lohnt sich nicht es weiter zu lesen und sich durch zu quälen. Schade, da es mein erstes Buch von dem Autor war.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Beiträge
Überraschend gut, sogar sehr gut!
Heitz widmet sich mit diesem Buch wieder "Übernatürlichem", jedoch abseits von Werwölfen und Vampiren. Hierbei geht es salopp gesagt um den Tod und ob man ihn austricksen kann. Der Hauptcharakter ist ironischerweise Bestatter. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, da es zu sehr spoilern würde. Gerade die Ungewissheit zu Beginn des Buches und die Frage, worum es hier überhaupt geht, haben schon den Einstieg ins Buch doch sehr spannend gemacht. Natürlich sind die Bücher von Markus Heitz immer tolle Geschichten, aber ich persönlich fand den Schreib- bzw. Erzählstil nochmal deutlich besser als in den Vampir- und Werwolfgeschichten. Bin gespannt, ob der Hauptcharakter und die Thematik irgendwann auf die Vampire (v.a. Sia) und Werwölfe o.ä. (Eric) treffen und was der Autor daraus macht!
Neues Genre für Markus Heitz! Auf jeden Fall gelungen. Sehr spannend und kurzweilig, halt ein Heitz!
Spannung bis zur letzten Minute… Ich konnte es nicht aus der Hand legen Grandios
Spannend
Sehr spannendes Buch mit toller Geschichte :)
Eins meiner ersten Bücher vom Meister. Sehr packend und cool
Sehr spannend
Ich würde das Buch als Fantasy-Thriller beschreiben, die Art von Buch habe ich noch nicht wirklich oft gelesen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht bis ich richtig drin war und auch zwischendurch hatte es seine Längen. Es ist auf jeden Fall ein Buch bei dem man eher dran bleiben muss und weniger immer mal ein bisschen lesen kann.
𝙾𝚗𝚎𝚒𝚛𝚘𝚜 - 𝙼𝚊𝚛𝚔𝚞𝚜 𝙷𝚎𝚒𝚝𝚣 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Konstantin trägt einen alten Fluch in sich und versucht alles um diesen zu brechen um endlich ein normales Leben führen zu können. Er reist von einem Ort zum anderen und sucht Antworten während ein rätselhaftes Massensterben die Menschen in Aufruhr verschlägt. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Puh, das war eine Quälerei. Die ersten 100 Seiten fand ich wirklich spannend. Konstantin arbeitet fleißig in seinem Beruf als Bestatter und man lernt detailliert wie man eine Leiche präpariert. Die Charaktere sind interessant geschrieben und es wird deutlich um welchen Fluch es sich handelt und welche Auswirkungen er auf die Menschen hat. Super spannend! Je weiter man liest desto chaotischer wird es aber. Konstantin nimmt sich eine Pause von seinem Beruf und reist um die Welt um Antworten zu seinem Fluch zu finden. Die Kapitel bestehen nur noch aus kurzen Abschnitten, die hin und her springen. Leipzig, Frankfurt, Barcelona, Marroko, Madrid und wieder zurück. Irgendwann drehte sich mir der Schädel und ich wusste selber nicht mehr wo sich die Charaktere überhaupt befinden und warum eigentlich. Die sehr detaillierte und unpassende Spicy Szene, die überhaupt nicht zur Handlung passt, hat das Fass zum überlaufen gebracht. Damit war für mich das Buch komplett unten durch. Komische, viel zu lange Geschichte um einen Fluch, der mich irgendwann genauso wenig interessiert hat wie das belanglose Ende. Das hätte ich mir sparen können. Bewertung: 1,5/5 ⭐️

Ein Flugzeug mit mehr als 500 Leichen an Bord, die schon vor der eigentlichen Katastrophe tot waren. Experimente an Menschen in Weißrussland und ein Bestatter, der ein Experte in dem Bereich der Thanatologie ist. Alles Elemente, die für mich einen guten Thriller ausmachen... Der spannende und angenehme Schreibstil macht es möglich, dass sich der Leser schnell in der Geschichte wiederfindet und unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Auch die Ortswechsel und verschiedenen Charaktere tragen dazu bei. Leider lässt diese Spannung zur Mitte des Buches etwas nach, dann verliert sich die Geschichte in zu vielen Details und Handlungssträngen. Die zweite Hälfte war für mich eher langatmig und ich hatte das Gefühl, dass man alles insgesamt etwas kürzer hätte halten können. Toll fand ich allerdings die Einbindung von Märchen, Legenden und Sagen. Insgesamt für mich ein solider Thriller, den man lesen kann aber nicht muss.
DNF nach 40 % Ich habe das Gefühl, dass ich Markus Heitz allenfalls noch mit seinen High Fantasy Büchern lesen sollte. Die Zwergen Reihe hatte mich überzeugt. Sobald die Handlung in einer halbwegs realen Welt spielt, kann ich die Figuren nicht ernst nehmen und die Sprache, die immer wieder ins Umgangssprachliche und Abgehakte abschweift, kaum ertragen. Der thrillerhafte Beginn des Buchs war ziemlich ansprechend, als dann aber der X-Faktor ins Spiel kam, verlor mich der Autor. Die Spezie von Korff & Konsorten interessiert mich einfach nicht so. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass der Autor selbstverliebt in seinen Protagonisten ist. Konstantin Korff hat es einfach drauf, ein Global Player, der zwischen dem Nachschminken von Lenin in Moskau und dem Aufpimpen eines B-Promi in Paris schnell noch ein Rendezvous mit seiner Lieblings-Musikerin aus dem Gewandhausorchester ausmachte. Und nebenbei ist der Mann auch noch Spezialist in einer Materie, die die meisten von uns, die keine Grufti-Phase in ihrem Leben durchgemacht haben, noch nie gehört haben. Thanatopraxie, klingt nach einer Figur aus einem Asterix, bedeutet aber, das Konstantin ein ganz gefühlvoller Einbalsamierer ist. Und da ich mich allenfalls mit trockener Männerhaut auskenne, versorgt mich der wohlmeinende Autor auch gleich mit allerlei Wissenswertem aus den frisch recherchierten Fachbüchern. Das klingt für mich so konstruiert und stets leicht überheblich. Ich habe mich einfach damit nicht wohl gefühlt und es daher abgebrochen.
Nach 166 Seiten abgebrochen
Ja so viel gibt’s nicht zu sagen, man versteht gar nicht wirklich worum es geht zu Beginn. Dann nach etwa 150 Seiten kann man erahnen worum es gehen soll aber so wirklich Spannung kommt nicht auf. Das Buch ist nicht komplett mies gewesen aber halt auch nicht annähernd gut. Lohnt sich nicht es weiter zu lesen und sich durch zu quälen. Schade, da es mein erstes Buch von dem Autor war.