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Beschreibung
Autorenbeschreibung
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ist mein zweites Buch von Winkelmann & er hat mich nicht enttäuscht! ✨
Wieder mal ein sehr gelungener Thriller von Winkelmann. Tatsächlich sogar noch ein bisschen besser als „Nicht ein Wort zu viel“ von ihm. Auch die einzelnen Kapitel in denen es um die Kindheit des Täters ging fand ich besonders spannend! Und natürlich auch die Täter-Opfer-Kapitel zwischen den ganzen Ermittlungen. Immer wenn man dachte man kennt den Täter perfekt, kam alles anders und man tappte wortwörtlich wieder im Dunklen. Den Polizisten Hagenah stell ich mir tatsächlich ein wenig so vor wie Karsten Stahl 😂 Waren aber echt alles sehr gut beschriebene Charaktere in dem Buch & man hat bis zur letzten Seite mitgefiebert! Bin gespannt auf die anderen Bände von der Reihe!

Ich lese seine Bücher ja sowieso gerne und hiermit hat er sich wieder eine tolle Geschichte ausgedacht. Ganz besonders wie auch zwischendurch immer aus der Sicht und den Erlebnissen des Täters erzählt wird finde ich klasse. Und wie die Ermittler manchmal denken auf der richtigen Spur zu sein und dann ist es doch anders. Andreas Winkelmann empfehle ich echt allen die gerne Krimi und Thriler lesen 👍👍
…ja, war gut!
Mein erster Winkelmann
Dies war ein re-read von meinem ersten Winkelmann der mich wieder zum lesen gebracht hatte. Es war schön nach paar Jahres dieses Werk wieder zu lesen und mit Jens und Rebecca auf Ermittlung zu gehen.

Ver"Winkel"t gut!😉👍
Auch der 2. Winkelmann war wirklich sehr spannend ! Die Erzählweise mit verschiedenen Sichtweisen ( und Zeiten) mag ich sehr, besonders wenn es am Ende so einen guten Geschichtenzopf ergibt . Die beiden Hauptcharaktere mag ich, deren persönliche Beziehung ist dezent in die Geschichte eingebunden. Eigentlich hatte ich dieses Buch aus den örtlichen Bücherschrank, musste dann feststellen: Teil 2 von 4... also nichts wie in die Bücherei, Teil 1 vorneweg lesen. Und jetzt, nach Teil 2- werde ich natürlich erst Recht auch Teil 3&4 lesen!!!
„Die Lieferung“ Andreas Winkelmann ▫️◾️▫️ Schon oft habe ich dieses Buch in diversen Sozial Media Kanälen gesehen und mehrheitlich auch gute Stimmen dazu vernommen, weswegen das Buch auf meiner Liste gelandet ist. Und dann, so aus dem nichts, wurde es mir geschenkt. @metallicat77 und @frank_the_tank_wegener vielen Dank dafür
Mega spannend geschrieben super Ermittler-Team!

Langweilig, abgebrochen bei der Hälfte.
Suchtpotenzial!
Und wieder mal hat sich Winkelmann selbst übertroffen. Schon mit dem ersten Band der sich rund um den Kommissar Jens Kerner und seiner Kollegin Rebecca Oswald zog mich Andreas Winkelmann in seinen Bann. Oft lag ich nachts wach und dachte mir… „nur noch ein Kapitel…“ Nun kann ichh Band 3 gar nicht abwarten zu lesen. 🫠
Lange habe ich darauf gewartet, dass "Die Lieferung" endlich in meiner Bibliothek ausleihbar ist. Teil 2 rund um Kerner und Oswald war ständig ausgeliehen, und die anderen Bücher der Reihe kannte ich schon. Ich fand den Fall ziemlich spannend, allerdings sind Flashbacks für mich immer ein No-Go. Auch wenn das vor allem in Thrillern zeigen soll, wie der Täter zum Täter werden konnte, finde ich Einblicke in die Vergangenheit immer ziemlich lahm. Zudem war ich oftmals verwirrt was all die Namen anging.
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
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Autorenbeschreibung
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Beiträge
Ist mein zweites Buch von Winkelmann & er hat mich nicht enttäuscht! ✨
Wieder mal ein sehr gelungener Thriller von Winkelmann. Tatsächlich sogar noch ein bisschen besser als „Nicht ein Wort zu viel“ von ihm. Auch die einzelnen Kapitel in denen es um die Kindheit des Täters ging fand ich besonders spannend! Und natürlich auch die Täter-Opfer-Kapitel zwischen den ganzen Ermittlungen. Immer wenn man dachte man kennt den Täter perfekt, kam alles anders und man tappte wortwörtlich wieder im Dunklen. Den Polizisten Hagenah stell ich mir tatsächlich ein wenig so vor wie Karsten Stahl 😂 Waren aber echt alles sehr gut beschriebene Charaktere in dem Buch & man hat bis zur letzten Seite mitgefiebert! Bin gespannt auf die anderen Bände von der Reihe!

Ich lese seine Bücher ja sowieso gerne und hiermit hat er sich wieder eine tolle Geschichte ausgedacht. Ganz besonders wie auch zwischendurch immer aus der Sicht und den Erlebnissen des Täters erzählt wird finde ich klasse. Und wie die Ermittler manchmal denken auf der richtigen Spur zu sein und dann ist es doch anders. Andreas Winkelmann empfehle ich echt allen die gerne Krimi und Thriler lesen 👍👍
…ja, war gut!
Mein erster Winkelmann
Dies war ein re-read von meinem ersten Winkelmann der mich wieder zum lesen gebracht hatte. Es war schön nach paar Jahres dieses Werk wieder zu lesen und mit Jens und Rebecca auf Ermittlung zu gehen.

Ver"Winkel"t gut!😉👍
Auch der 2. Winkelmann war wirklich sehr spannend ! Die Erzählweise mit verschiedenen Sichtweisen ( und Zeiten) mag ich sehr, besonders wenn es am Ende so einen guten Geschichtenzopf ergibt . Die beiden Hauptcharaktere mag ich, deren persönliche Beziehung ist dezent in die Geschichte eingebunden. Eigentlich hatte ich dieses Buch aus den örtlichen Bücherschrank, musste dann feststellen: Teil 2 von 4... also nichts wie in die Bücherei, Teil 1 vorneweg lesen. Und jetzt, nach Teil 2- werde ich natürlich erst Recht auch Teil 3&4 lesen!!!
„Die Lieferung“ Andreas Winkelmann ▫️◾️▫️ Schon oft habe ich dieses Buch in diversen Sozial Media Kanälen gesehen und mehrheitlich auch gute Stimmen dazu vernommen, weswegen das Buch auf meiner Liste gelandet ist. Und dann, so aus dem nichts, wurde es mir geschenkt. @metallicat77 und @frank_the_tank_wegener vielen Dank dafür
Mega spannend geschrieben super Ermittler-Team!

Langweilig, abgebrochen bei der Hälfte.
Suchtpotenzial!
Und wieder mal hat sich Winkelmann selbst übertroffen. Schon mit dem ersten Band der sich rund um den Kommissar Jens Kerner und seiner Kollegin Rebecca Oswald zog mich Andreas Winkelmann in seinen Bann. Oft lag ich nachts wach und dachte mir… „nur noch ein Kapitel…“ Nun kann ichh Band 3 gar nicht abwarten zu lesen. 🫠
Lange habe ich darauf gewartet, dass "Die Lieferung" endlich in meiner Bibliothek ausleihbar ist. Teil 2 rund um Kerner und Oswald war ständig ausgeliehen, und die anderen Bücher der Reihe kannte ich schon. Ich fand den Fall ziemlich spannend, allerdings sind Flashbacks für mich immer ein No-Go. Auch wenn das vor allem in Thrillern zeigen soll, wie der Täter zum Täter werden konnte, finde ich Einblicke in die Vergangenheit immer ziemlich lahm. Zudem war ich oftmals verwirrt was all die Namen anging.