Die letzte Stunde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Minette Walters arbeitete lange als Redakteurin in London, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit ihrem Debüt "Im Eishaus", das 1994 auf Deutsch veröffentlicht wurde, zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Alle ihre bisher erschienenen Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Dorset, England.
Beiträge
Sehr lesenswert
Mein erster Historischer Roman
Ich habe das Buch schon so lange in meinem SuB das ich dachte ich lese es jetzt mal 😂. Zu Beginn war ich echt begeistert, doch um so weiter es in die Mitte der Geschichte ging, um so schwerer viel es mir, die Geschichte weiter zu lesen. Ich bin froh es beendet zu haben, aber denke mir auch gleichzeitig ok, so viele Seiten wären jetzt eigentlich unnötig gewesen. Aber mal schauen wie die Geschichte im 2. Buch endet. Es war gut, aber ich muss es nicht nochmal lesen und empfehlen auch nicht so unbedingt 😂
Mittelalterliche Pest - Teil 1
Es braucht Zeit, bis der Plot in Fahrt kommt. Die Protagonist:innen nerven oft, deren persönliche (Lebens)-Geschichten sind zeitweise etwas konstruiert. Nach 2/3 des Buches wird es aber doch richtig spannend; die Fäden laufen zusammen und verdichten sich zu einer kompakten und spannenden Geschichte, deren Verlauf und Ausgang man zu erfahren sucht. Sprachlich der Redensart der mittelalterlichen Welt angepasst, liest sich das Buch flüssig und angenehm. Ich fühle mich an die Kingsbridge—Reihe von Ken Follett erinnert. Wer düstere historische Romane in Zeiten des Mittelalters mag, ist mit diesem Buch bestens bedient. Ich brauch erstmal eine Pause bevor ich sicher den 2. Teil dieser Pest-Saga noch lesen werde.
Eine außergewöhnliche Geschichte, großartig vertont. Leider wurde alles zu sehr in die Länge gezogen. Das ewige Gequengel der Jungs und das Herumzetern Elenas ging mir dermaßen auf die Nerven. Und der Oberhammer war ja: Fortsetzung folgt. Minette Walters Schreibstil gefällt mir wirklich gut, aber weniger (Seiten) wäre hier mehr (Inhalt) gewesen.
Nicht ganz mein Genre zumindest bei Büchern. Aber die Geschichte fand ich spannend genug um alle Seiten zu lesen.
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Autorenbeschreibung
Minette Walters arbeitete lange als Redakteurin in London, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit ihrem Debüt "Im Eishaus", das 1994 auf Deutsch veröffentlicht wurde, zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Alle ihre bisher erschienenen Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Dorset, England.
Beiträge
Sehr lesenswert
Mein erster Historischer Roman
Ich habe das Buch schon so lange in meinem SuB das ich dachte ich lese es jetzt mal 😂. Zu Beginn war ich echt begeistert, doch um so weiter es in die Mitte der Geschichte ging, um so schwerer viel es mir, die Geschichte weiter zu lesen. Ich bin froh es beendet zu haben, aber denke mir auch gleichzeitig ok, so viele Seiten wären jetzt eigentlich unnötig gewesen. Aber mal schauen wie die Geschichte im 2. Buch endet. Es war gut, aber ich muss es nicht nochmal lesen und empfehlen auch nicht so unbedingt 😂
Mittelalterliche Pest - Teil 1
Es braucht Zeit, bis der Plot in Fahrt kommt. Die Protagonist:innen nerven oft, deren persönliche (Lebens)-Geschichten sind zeitweise etwas konstruiert. Nach 2/3 des Buches wird es aber doch richtig spannend; die Fäden laufen zusammen und verdichten sich zu einer kompakten und spannenden Geschichte, deren Verlauf und Ausgang man zu erfahren sucht. Sprachlich der Redensart der mittelalterlichen Welt angepasst, liest sich das Buch flüssig und angenehm. Ich fühle mich an die Kingsbridge—Reihe von Ken Follett erinnert. Wer düstere historische Romane in Zeiten des Mittelalters mag, ist mit diesem Buch bestens bedient. Ich brauch erstmal eine Pause bevor ich sicher den 2. Teil dieser Pest-Saga noch lesen werde.
Eine außergewöhnliche Geschichte, großartig vertont. Leider wurde alles zu sehr in die Länge gezogen. Das ewige Gequengel der Jungs und das Herumzetern Elenas ging mir dermaßen auf die Nerven. Und der Oberhammer war ja: Fortsetzung folgt. Minette Walters Schreibstil gefällt mir wirklich gut, aber weniger (Seiten) wäre hier mehr (Inhalt) gewesen.