In der Mitte der Nacht

In der Mitte der Nacht

von Minette Walters·Buch 2 von 2
E-Book
3.03
MittelalterSüdenglandHistorischer RomanUtopie

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Beschreibung

September 1348: Seit Monaten wütet die Pest in Südengland. Lady Anne of Develish ist es gelungen, ihre Schutzbefohlenen in Sicherheit zu bringen. Doch die Versorgung wird mit der Zeit immer schwieriger. Ihr geliebter Verwalter Thaddeus ist losgezogen, um Vorräte zu beschaffen und weitere Überlebende zu retten. Da er als Bastard eines Leibeigenen über keinerlei Einfluss verfügt, nennt er sich mit Lady Annes Billigung kurzerhand »Milord of Athelstan«. Eine hochgefährliche Strategie: Auf eine derartige Titelanmaßung steht nichts anderes als der Tod. Der Plan geht gut, bis Hugh de Courtesmain auftaucht, der neidzerfressene ehemalige Verwalter von Develish. Thaddeus wird gefangengenommen und verhört. Wird Lady Anne ihn retten können, bevor er – und mit ihm die Gesellschaft von Develish – verloren ist?
Haupt-Genre
Historische Romane
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
544
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Minette Walters arbeitete lange als Redakteurin in London, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit ihrem Debüt "Im Eishaus", das 1994 auf Deutsch veröffentlicht wurde, zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Alle ihre bisher erschienenen Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Dorset, England.

Beiträge

3
Alle
2

Das Buch beschreibt die Pestepedemie von 1348. Leider zog sich historische Roman wie Kaugummi. War deswegen schon enttäuscht

4

Nach der Bewertung hier auf READO hatte ich ein bisschen bedenken das Buch zu lesen. Aber ich dachte wenn ich die Geschichte schon mal beginne, dann muss ich sie auch beenden. Und ich bin froh es gemacht zu haben. Es gibt einen Stern Abzug dafür, das sich die Geschichte wieder so in die Länge gezogen hat, aber an sich muss ich sagen fand ich den 2. Teil sogar noch besser als den ersten.

3

Ich fand die Dilogie ganz gut. Die Idee der Geschichte ist sehr interessant. Die Personen sind außergewöhnlich gut ausgearbeitet und auch ihre Weiterentwicklung hat mir sehr gefallen. Die Sprache ist der Zeit angemessen und der Spannung förderlich. Aber leider sind zwei mal über 500 Seiten etwas lang geraten. Alles ist bis ins kleinste Detail erzählt und wird auch noch wiederholt, wenn einer der Protagonisten das erlebte dann nochmal weitererzählt und durchdiskutiert. Überhaupt wurden mir diese ewigen Diskussionen etwas Zuviel. Ein Einzelband hätte vollkommen ausgereicht. Auch erschien mir der Inhalt etwas zu frei erfunden. Die Vermutungen zur Pestverbreitung und die Freie Rede der Protagonisten erscheinen mir unwahrscheinlich.

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