Die letzte Party
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clare Mackintosh arbeitete 12 Jahre lang bei der britischen Kriminalpolizei, bevor sie sich entschloss, zwei Jahre Auszeit zu nehmen und es mit dem Schreiben zu versuchen. Heute ist sie die mehrfach preisgekrönte Autorin von fünf Sunday Times-Bestsellern. Ihre Bücher, die in vierzig Sprachen übersetzt wurden, haben sich weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt Clare Mackintosh in Wales.
Beiträge
Im Morgengrauen treibt eine Leiche im See. Ein paar Stunden später ist jeder Gast verdächtig … »Die letzte Party« von der britischen Bestseller-Autorin Clare Mackintosh ist der erste Teil einer raffinierten Krimi-Reihe voller Intrigen, Lügen und unerhörter Twists. Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd die Party aller Partys: Seine Ferienhäuser an einem See in Wales sind ein voller Erfolg, und er hat die walisischen Dorfbewohner großzügig eingeladen, mit ihren neuen reichen Nachbarn Champagner zu trinken. Doch nicht alle sind zum Feiern da: Am nächsten Morgen treibt Lloyds Leiche im See. Am Neujahrstag hat Ermittlerin Ffion Morgan ein Dorf voller Verdächtiger – die zugleich ihre Nachbarn, Freunde und Familie sind. Sie alle haben ein Motiv. Und niemand sagt wirklich die Wahrheit, auch Ffion nicht. Aber wer von ihnen lügt, um einer Verhaftung zu entgehen? In einem Dorf mit so vielen Geheimnissen ist ein Mord erst der Anfang …

Der 1. Teil
Eine Party am Silvesterabend. Am nächsten Morgen ein Toter. Ein ganzes Dorf voller Verdächtige. Ffion und Leo, 2 Detectives, versuchen den Mord aufzuklären. Was gar nicht so einfach ist, wenn alle den Toten zu hassen scheinen und Geheimnisse haben. Die Story wird abwechselnd aus den Perspektiven von den beiden Detectives erzählt . Zwischendurch gibt es dann Rückblenden vom Opfer selbst sowie anderen Partygästen, so dass wir als Leser unterschiedliche Einblicke der Geschehnisse bekommen. Insgesamt kommt nicht so richtig Spannung auf und aus den einzelnen Bewohnern wurde ich nicht so richtig schlau. Die Handlung hätte gut etwas kürzer sein können. Das Ende hätte für mich ruhig etwas eindeutiger sein können. Ein unaufgeregter Krimi für zwischendurch.
Silvesterroman mit vielen Enthüllungen und Spannung, aber verschlossen Protas und zu viel Versteckspiel.
Einige wissen es bereits, andere noch nicht: ich stehe auf „saisonale“ und Terminbezogene Romane. Deshalb wird zu Silvester auch immer ein Silvesterroman gelesen. (Ja, ich hänge mit den Rezensionen etwas hinter) Von Silvesterstimmung und Traditionen ist hier jedoch nur am Rande zu lesen, denn wir befinden uns in einem Krimi und das Opfer ist ein Promi. Inhalt: Rhys ist allseits beliebt. So scheint es zumindest am Anfang. Niemand hätte je einen Grund gehabt ihm etwas Böses zu wollen. Dachten alle von den jeweils anderen. Trotzdem wurde er tot aufgefunden und schnell steht fest: es war Mord! Ffion und Leo, ungleiche Ermittler und Partner wider Willen haben mit sich selbst, dem jeweils anderen, dem Fall und allen Verdächtigen zu kämpfen. Die Entwicklung die sie im Laufe des Buches durchmachen hat ihr eigenes Tempo, aber ist sehr befriedigend anzuschauen. Noch besser finde ich aber die sich langsam entwickelnde Stimmung, die Missgunst zwischen den Beteiligten und die Hinterlist. Wechselnde Sichtweisen und immer mehr sich anhäufende Konflikte zwischen allen und den einzelnen Gruppen lassen einen an allen und jedem zweifeln. Teilweise sieht man die selbe Situation aus mehreren Sichtweisen, und versteht so Stück für Stück mehr aus den verschiedenen Verhältnissen der Figuren. Von der Erzählweise und den Konflikten war ich so unglaublich begeistert! Einiges hat sich sehr hingezogen, vieles konnte mich auch durch das lange hinhalten nicht mehr überraschen, aber das Ende und die Lösung kamen dann doch recht unerwartet. Ich gebe 4 von 5 Sternen. Lesenswert!

Spannend, aber langatmig
Ich fand die Idee der Geschichte echt gut, allerdings wurde sie meiner Meinung nach, zu sehr in die Länge gezogen.
Das Buch hat mich nicht wirklich mitgerissen. Es ist langatmig und es kommt einfach keine Spannung auf. Ich würde es nicht weiterempfehlen
Spannend, vielschichtig , voller Wendungen und auch hier und da wirklich emotional. Fand ich toll als Auftakt meines Lesejahres. Die Autorin werde ich mir merken.
So, da Silvester ja nun doch schon ganz bald vor der Tür steht, habe auch ich jetzt endlich 'Die letzte Party' von Clare Mackintosh gelesen. Was soll ich sagen...ich bin ja eigentlich kein Krimi-Fan. Diese ganzen Komissare, Inspektoren, Sergeant usw. sind ja nicht so mein Ding. Normalerweise. Aber hier fand ich die zwei CI total spannend, sympathisch und modern. Die etwas rauhbeinige und freche Waliserin Ffion Morgan und der eher ruhige und besonnenere Engländer Leo Brady ergeben ein super Team und ich musste einige mal über die zwei schmunzeln. Die Story ist auch wirklich spannend geschrieben und wird aus immer verschiedenen Perspektiven im Wechsel erzählt. Das ergibt dann am Ende das große Ganze. Kurz zur Story: Der zur Berühmtheit aufgestiegene Rhys Lloyd aus einem kleinen Örtchen am Mirror Lake, zwischen Wales und England, wird beim berühmten Neujahrsschwimmen tot angeschwemmt. Der Mitinvestor der luxuriösen Ferienanlage The Shore ist nicht wirklich beliebt und das macht so ziemlich jeden um Ihn herum zu einem Verdächtigen. Was ist auf seiner letzten Party passiert? Ich lag mit ziemlich jeder meiner Vermutungen falsch und bin nur so durch die Seiten geflogen weil ich endlich wissen wollte wer es war und mit welchem Motiv...auch da gab es ja einige. Mein Ausflug in die Welt der Krimis hat mir gut gefallen und vielleicht mach ich das nun doch mal öfter.

Starker Anfang und dann wurde es schwächer
Der Anfang war richtig gut. Im Mittelteil gab es ein paar Längen und das Ende war okay.
Anfangs hat mir das Buch überhaupt nicht zugesagt, zu viele Personen und ich fand es auch nicht so spannend. Besonders die walisischen Namen haben mir Schwierigkeiten bereitet. Interessant fand ich Leo & Ffion als Team und den Konflikt zwischen den Dorfbewohnern und The Shore Besitzern. Gerade das gefühlt jeder verdächtig war und ein Motiv hatte, war großartig! Zum Ende hin nimmt die Handlung nochmal Fahrt auf und kann mit einigen Wendungen überraschen.
So ein gutes Buch. Leider voller möglicher Trigger. Vergewaltigung, Kindesmisshandlung. Z.b.
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Autorenbeschreibung
Clare Mackintosh arbeitete 12 Jahre lang bei der britischen Kriminalpolizei, bevor sie sich entschloss, zwei Jahre Auszeit zu nehmen und es mit dem Schreiben zu versuchen. Heute ist sie die mehrfach preisgekrönte Autorin von fünf Sunday Times-Bestsellern. Ihre Bücher, die in vierzig Sprachen übersetzt wurden, haben sich weltweit mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt Clare Mackintosh in Wales.
Beiträge
Im Morgengrauen treibt eine Leiche im See. Ein paar Stunden später ist jeder Gast verdächtig … »Die letzte Party« von der britischen Bestseller-Autorin Clare Mackintosh ist der erste Teil einer raffinierten Krimi-Reihe voller Intrigen, Lügen und unerhörter Twists. Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd die Party aller Partys: Seine Ferienhäuser an einem See in Wales sind ein voller Erfolg, und er hat die walisischen Dorfbewohner großzügig eingeladen, mit ihren neuen reichen Nachbarn Champagner zu trinken. Doch nicht alle sind zum Feiern da: Am nächsten Morgen treibt Lloyds Leiche im See. Am Neujahrstag hat Ermittlerin Ffion Morgan ein Dorf voller Verdächtiger – die zugleich ihre Nachbarn, Freunde und Familie sind. Sie alle haben ein Motiv. Und niemand sagt wirklich die Wahrheit, auch Ffion nicht. Aber wer von ihnen lügt, um einer Verhaftung zu entgehen? In einem Dorf mit so vielen Geheimnissen ist ein Mord erst der Anfang …

Der 1. Teil
Eine Party am Silvesterabend. Am nächsten Morgen ein Toter. Ein ganzes Dorf voller Verdächtige. Ffion und Leo, 2 Detectives, versuchen den Mord aufzuklären. Was gar nicht so einfach ist, wenn alle den Toten zu hassen scheinen und Geheimnisse haben. Die Story wird abwechselnd aus den Perspektiven von den beiden Detectives erzählt . Zwischendurch gibt es dann Rückblenden vom Opfer selbst sowie anderen Partygästen, so dass wir als Leser unterschiedliche Einblicke der Geschehnisse bekommen. Insgesamt kommt nicht so richtig Spannung auf und aus den einzelnen Bewohnern wurde ich nicht so richtig schlau. Die Handlung hätte gut etwas kürzer sein können. Das Ende hätte für mich ruhig etwas eindeutiger sein können. Ein unaufgeregter Krimi für zwischendurch.
Silvesterroman mit vielen Enthüllungen und Spannung, aber verschlossen Protas und zu viel Versteckspiel.
Einige wissen es bereits, andere noch nicht: ich stehe auf „saisonale“ und Terminbezogene Romane. Deshalb wird zu Silvester auch immer ein Silvesterroman gelesen. (Ja, ich hänge mit den Rezensionen etwas hinter) Von Silvesterstimmung und Traditionen ist hier jedoch nur am Rande zu lesen, denn wir befinden uns in einem Krimi und das Opfer ist ein Promi. Inhalt: Rhys ist allseits beliebt. So scheint es zumindest am Anfang. Niemand hätte je einen Grund gehabt ihm etwas Böses zu wollen. Dachten alle von den jeweils anderen. Trotzdem wurde er tot aufgefunden und schnell steht fest: es war Mord! Ffion und Leo, ungleiche Ermittler und Partner wider Willen haben mit sich selbst, dem jeweils anderen, dem Fall und allen Verdächtigen zu kämpfen. Die Entwicklung die sie im Laufe des Buches durchmachen hat ihr eigenes Tempo, aber ist sehr befriedigend anzuschauen. Noch besser finde ich aber die sich langsam entwickelnde Stimmung, die Missgunst zwischen den Beteiligten und die Hinterlist. Wechselnde Sichtweisen und immer mehr sich anhäufende Konflikte zwischen allen und den einzelnen Gruppen lassen einen an allen und jedem zweifeln. Teilweise sieht man die selbe Situation aus mehreren Sichtweisen, und versteht so Stück für Stück mehr aus den verschiedenen Verhältnissen der Figuren. Von der Erzählweise und den Konflikten war ich so unglaublich begeistert! Einiges hat sich sehr hingezogen, vieles konnte mich auch durch das lange hinhalten nicht mehr überraschen, aber das Ende und die Lösung kamen dann doch recht unerwartet. Ich gebe 4 von 5 Sternen. Lesenswert!

Spannend, aber langatmig
Ich fand die Idee der Geschichte echt gut, allerdings wurde sie meiner Meinung nach, zu sehr in die Länge gezogen.
Das Buch hat mich nicht wirklich mitgerissen. Es ist langatmig und es kommt einfach keine Spannung auf. Ich würde es nicht weiterempfehlen
Spannend, vielschichtig , voller Wendungen und auch hier und da wirklich emotional. Fand ich toll als Auftakt meines Lesejahres. Die Autorin werde ich mir merken.
So, da Silvester ja nun doch schon ganz bald vor der Tür steht, habe auch ich jetzt endlich 'Die letzte Party' von Clare Mackintosh gelesen. Was soll ich sagen...ich bin ja eigentlich kein Krimi-Fan. Diese ganzen Komissare, Inspektoren, Sergeant usw. sind ja nicht so mein Ding. Normalerweise. Aber hier fand ich die zwei CI total spannend, sympathisch und modern. Die etwas rauhbeinige und freche Waliserin Ffion Morgan und der eher ruhige und besonnenere Engländer Leo Brady ergeben ein super Team und ich musste einige mal über die zwei schmunzeln. Die Story ist auch wirklich spannend geschrieben und wird aus immer verschiedenen Perspektiven im Wechsel erzählt. Das ergibt dann am Ende das große Ganze. Kurz zur Story: Der zur Berühmtheit aufgestiegene Rhys Lloyd aus einem kleinen Örtchen am Mirror Lake, zwischen Wales und England, wird beim berühmten Neujahrsschwimmen tot angeschwemmt. Der Mitinvestor der luxuriösen Ferienanlage The Shore ist nicht wirklich beliebt und das macht so ziemlich jeden um Ihn herum zu einem Verdächtigen. Was ist auf seiner letzten Party passiert? Ich lag mit ziemlich jeder meiner Vermutungen falsch und bin nur so durch die Seiten geflogen weil ich endlich wissen wollte wer es war und mit welchem Motiv...auch da gab es ja einige. Mein Ausflug in die Welt der Krimis hat mir gut gefallen und vielleicht mach ich das nun doch mal öfter.

Starker Anfang und dann wurde es schwächer
Der Anfang war richtig gut. Im Mittelteil gab es ein paar Längen und das Ende war okay.