Die Kinder des Dschinn: Gefangen im Palast von Babylon
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
P. B. Kerr wurde 1956 in Edinburgh/Schottland geboren. Er studierte Jura an der Universität Birmingham und arbeitete zunächst als Werbetexter, bis er sich einen Namen als Autor von Krimis und Thrillern für Erwachsene machte. Viele seiner Bücher wurden internationale Bestseller, etliche mit großem Erfolg verfilmt. Für seine Arbeit wurde er u. a. zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mit der Abenteuer- und Fantasy-Serie «Die Kinder des Dschinn» gelang ihm auch als Kinderbuchautor auf Anhieb ein internationaler Erfolg.
Beiträge
Das zweite Abenteuer der Zwillinge voller toller Momente und Überraschungen. Schon als ich die erste Seite gelesen habe, hatte ich gleich das Gefühl, nach Hause zu kommen, denn durch den ersten Band habe ich die Geschichte, die Welt und die Charaktere in mein Herz geschlossen. Auch der Schreibstil fühlte sich toll an, flüssig und leicht, amüsant und interessant durch die Erklärungen von Begriffen aus der Welt der Dschinns oder zu Ereignissen aus dem ersten Band. Es war toll, die Zwillinge John und Philippa weiter zu begleiten, die sich äußerlich kein bisschen ähnlich sahen, in ihrem Wesen aber wie die zweite Seiten einer Münze waren. Ihr Umgang als Geschwister miteinander war liebevoll und ihr neues Leben als Kinder des Dschinn aufregend. Sie erfuhren von Wunschgewimmel und der unbewussten Wunscherfüllung, bekamen Besuch von einer Dschinnärztin und lernten die Vorzüge von einer Sauna, Salamandersteinen und Kohletabletten. Und auch über die Welt der Dschinn erfuhr man einiges mehr und bekam es zu sehen bzw. zu lesen. Über das Reisen per Wirbelsturm und das Spiel Dschinnverso, über das Oberhaupt der Dschinns, den Blauen Dschinn und Diskrimen, über Notfall-Wünsche und Dschinfesseln und die Bedeutung von Edelsteinen und Büchern. Und dann war da eine Zugreise in dem Königlichen Ungarn Express und damit der Start eines neuen Abenteuers. Mit spannenden Orten über die man etwas lernte und Begegnungen mit neuen Charakteren. Berlin mit dem Hotel Adlon, den Pergamon Museum und der Villa Fledermaus, das Haus des Magiers Macreeby in England und seine Bibliothek und das Haus von Kafur, ein Zufluchtsort für Dschinn. Eine Reise voll mit schwierigen Aufgaben, Wüstendömonen, Schauspielkünsten und einer unterirdische Reise durch das Iravotum, den Reich der Bösen und gefährlichen Wünsche. Hier musste sich John einigen Prüfungen stellen um sein Ziel zu erreichen. Den Palast von Babylon. Denn in diesem war seine Schwester Philippa. Ihre Erkundungen durch den Palast und den Garten und ihre Tagebucheinträge in Ich Form waren genauso spannend wie Johns Prüfungen. Es ging um Gefühle und Logik und um Mut und Glück. Denn die Dschinn waren ja die Hüter des Glücks. Das zweite Abenteuer war wie schon das erste voller Herz, Spannung, Magie und Humor. Und voller Überraschungen in der Handlung, gerade gegen Ende.
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Autorenbeschreibung
P. B. Kerr wurde 1956 in Edinburgh/Schottland geboren. Er studierte Jura an der Universität Birmingham und arbeitete zunächst als Werbetexter, bis er sich einen Namen als Autor von Krimis und Thrillern für Erwachsene machte. Viele seiner Bücher wurden internationale Bestseller, etliche mit großem Erfolg verfilmt. Für seine Arbeit wurde er u. a. zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mit der Abenteuer- und Fantasy-Serie «Die Kinder des Dschinn» gelang ihm auch als Kinderbuchautor auf Anhieb ein internationaler Erfolg.
Beiträge
Das zweite Abenteuer der Zwillinge voller toller Momente und Überraschungen. Schon als ich die erste Seite gelesen habe, hatte ich gleich das Gefühl, nach Hause zu kommen, denn durch den ersten Band habe ich die Geschichte, die Welt und die Charaktere in mein Herz geschlossen. Auch der Schreibstil fühlte sich toll an, flüssig und leicht, amüsant und interessant durch die Erklärungen von Begriffen aus der Welt der Dschinns oder zu Ereignissen aus dem ersten Band. Es war toll, die Zwillinge John und Philippa weiter zu begleiten, die sich äußerlich kein bisschen ähnlich sahen, in ihrem Wesen aber wie die zweite Seiten einer Münze waren. Ihr Umgang als Geschwister miteinander war liebevoll und ihr neues Leben als Kinder des Dschinn aufregend. Sie erfuhren von Wunschgewimmel und der unbewussten Wunscherfüllung, bekamen Besuch von einer Dschinnärztin und lernten die Vorzüge von einer Sauna, Salamandersteinen und Kohletabletten. Und auch über die Welt der Dschinn erfuhr man einiges mehr und bekam es zu sehen bzw. zu lesen. Über das Reisen per Wirbelsturm und das Spiel Dschinnverso, über das Oberhaupt der Dschinns, den Blauen Dschinn und Diskrimen, über Notfall-Wünsche und Dschinfesseln und die Bedeutung von Edelsteinen und Büchern. Und dann war da eine Zugreise in dem Königlichen Ungarn Express und damit der Start eines neuen Abenteuers. Mit spannenden Orten über die man etwas lernte und Begegnungen mit neuen Charakteren. Berlin mit dem Hotel Adlon, den Pergamon Museum und der Villa Fledermaus, das Haus des Magiers Macreeby in England und seine Bibliothek und das Haus von Kafur, ein Zufluchtsort für Dschinn. Eine Reise voll mit schwierigen Aufgaben, Wüstendömonen, Schauspielkünsten und einer unterirdische Reise durch das Iravotum, den Reich der Bösen und gefährlichen Wünsche. Hier musste sich John einigen Prüfungen stellen um sein Ziel zu erreichen. Den Palast von Babylon. Denn in diesem war seine Schwester Philippa. Ihre Erkundungen durch den Palast und den Garten und ihre Tagebucheinträge in Ich Form waren genauso spannend wie Johns Prüfungen. Es ging um Gefühle und Logik und um Mut und Glück. Denn die Dschinn waren ja die Hüter des Glücks. Das zweite Abenteuer war wie schon das erste voller Herz, Spannung, Magie und Humor. Und voller Überraschungen in der Handlung, gerade gegen Ende.